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10 vs. 8 Megapixel!

EOS

Themenersteller
Phil hat jetzt endlich das Review zur D200 gebracht. Interessant fand ich was er zur Bildqualität, bzw. Auslösung im Verlgeich zur Canon 20D schreibt:

With default image parameters the D200's 20% megapixel advantage isn't obvious. In this comparison the EOS 20D appears to resolve at least as much detail with better 'per pixel sharpness'.

http://www.dpreview.com/reviews/nikond200/page26.asp

Obwohl der 20D auf dem Papier 2 MP fehlen, löst sie offensichtlich höher auf und ist schärfer. Das zeigen auch die Beispielbilder wie ich finde.

Vielleicht verstehen jetzt einige warum Canon keine Veranlassung sieht, bei der 30D noch mehr Pixel auf den Sensor zu quetschen!
 
...lies den Bericht doch auch mal weiter...

Turning up the in-camera sharpening to a level which better matches the EOS 20D brings the D200 very slightly out in front, while not a giant leap in resolution there are some areas of the image which exhibit finer detail. It's clear however that there's not a huge resolution advantage in moving from eight to ten megapixels.
 
EOS schrieb:
"High sharpening" machts möglich. Was bei "default" herauskommt ist zum Vergleich wesentlich aufschlußreicher.

Tja dann ist HIGH bei Canon schon der Standard...

...to a level which better matches the EOS 20D...

Nikon hat halt bei der D200 eine wesentlich geringere Nachschärfung vorgesehen, was vielen ja garnicht so unrecht ist!
 
einfach weiter blättern, da es ja eigentlich nur wirklich sinn macht die raws zu vergleichen bei 2 unterschiedlichen jpeg-engines ;)

eigentlich nicht wirklich nen unterschied da zwischen 20D und D200...nur zur 5D hoch sieht mans dann ja doch :top:
 
ChristianTrost schrieb:
Nikon hat halt bei der D200 eine wesentlich geringere Nachschärfung vorgesehen, was vielen ja garnicht so unrecht ist!

Naja Phil gibt das trotzdem bei seinen Conclusion - Cons an.

Davon ab ist das eh Korintenkackerei. Mit beiden Kameras wird man klasse Bilder hinbekommen. Die 20D ist vom HighISO her etwas besser und die D200 hat dafür andere Vorteile.
 
Die aus RAW entwickelten Bilder weisen eine absolut konkurrenzfähige Qualität auf. Einzig die interne JPEG Routine gefällt mir ab ISO800 nicht mehr wirklich gut.

Gegenüber der 20D würde ich das Paket aus haptisch sehr ansprechendem, spritzwasserfestem Gehäuse mit großem, hellen Sucher vorziehen - was nicht heißt, dass ich mit der 20D unzufrieden bin. In naher Zukunft wird es bezahlbare FF Gehäuse mit Spritzwasserschutz von Canon geben, weshalb ich nicht auf Nikon umsteige.
 
Grisu4 schrieb:
Ja, weil es den unbedarften Amateur erschreckt und zu Threads ala "D200 unscharf" animiert ....

naja nicht wirklich. es gibt auch nicht-amateure, die größtenteils fertige jpegs aus der cam vorziehen. und da hat canon meines erachtens die besseren camera-internen routinen, nicht nur für die schärfe.
 
Digi schrieb:
naja nicht wirklich. es gibt auch nicht-amateure, die größtenteils fertige jpegs aus der cam vorziehen. und da hat canon meines erachtens die besseren camera-internen routinen, nicht nur für die schärfe.
Genau! Daher kaufen die sich ja auch eine 1700 Euro-Kamera mit entsprechenden Optiken um damit größtenteils fertige jpegs zu produzieren. Aua... :wall:
 
hmm also das mit den Megapixeln ist halt immer so ne Sache.

Einerseits sagt man immer (und es stimmt ja auch) 6-8 oder 8-10 MP ist ja kaum ein Unterschied.

Aber 6-10 ist dann halt eben doch einer. :) Auch bei der D200 (hatte letztens ein paar Daten von einem Fotografen in den Fingern der eine einsetzt) sind die 10 MP m.E. schon klar ein bißchen extra-Reserve. (bei high ISO geht ein bißchen was verloren für meinen Geschmack gegenüber der 20D, aber gut... is ja eben trotzdem aufgrund der hohen Auflösung genug "Fleisch" da)

und 10-12 sollte man genauso sehen. Einerseits ist es nicht viel mehr, andererseits eben aber doch! Allerspätestens von 8 auf 12 MP seh ich einen echt deutlichen Auflösungsgewinn, da kommt man auch mit noch so guter Interpolation nicht hin bzw. hat einfach massig Reserven, wenn es darum geht, für kleinere Zielgrößen wo eigentlich die 12 MP nicht nötig sind, dennoch perfekte etwas niedriger aufgelöste Dateien zu erzeugen.
 
Ein paar MP mehr wären für mich dann sinnvoll, wenn wieder mal das Tele zu kurz war und ein mehr oder weniger kleiner Ausschnitt erzeugt werden muß (passiert mir relativ häufig, daß das 300-er nicht langt. Da muß mal Abhilfe her....).

Dazu und nur dazu würd' ich auch die 16,7 (oder 22, oder 39...) MP ausnützen. Ansonsten hätte die höhere Auflösung für mich den entscheidenden Nachteil, daß ich zumindest unterwegs, d.h. in den Speicherkarten, viel unnötigen Platz verbrate. In der Actionfotografie (Modellflug) schaue ich nicht auf ein Bild hin oder her, da gibt's notfalls Dauerfeuer und aussortiert wird hinterher; 800 Auslösungen pro Tag sind da nicht ganz selten. Das sind mit der 20D bei Raw schon rund 8 GB; mehr Speicher hab' ich derzeit nicht.

Am PC entspannt sich die Lage dann wieder durchs Aussortieren, lediglich die Bearbeitungszeiten würden da etwas stärker ins Gewicht fallen.
 
*Horst* schrieb:
Genau! Daher kaufen die sich ja auch eine 1700 Euro-Kamera mit entsprechenden Optiken um damit größtenteils fertige jpegs zu produzieren. Aua... :wall:

ja wiso ? Wo genau ist denn da ein Problem ? Gibt etliche Profis die haben eine über 4.000 Euro Kamera und fotografieren nur mit jpg. Verstehe Deine Aussage irgendwie nicht.
 
*Horst* schrieb:
Genau! Daher kaufen die sich ja auch eine 1700 Euro-Kamera mit entsprechenden Optiken um damit größtenteils fertige jpegs zu produzieren. Aua... :wall:

Und dann gibts die Superhelden die 200 RAWs am Stück mit der Automatik durchnudeln und sich dann für die größten Profis halten nur weil sie RAW verwendet haben. Bzw. sich einreden die eigene Unzulänglichkeit durch RAW kompensieren zu können. Genauso Aua :wall:
 
-Silvax- schrieb:
ja wiso ? Wo genau ist denn da ein Problem ? Gibt etliche Profis die haben eine über 4.000 Euro Kamera und fotografieren nur mit jpg. Verstehe Deine Aussage irgendwie nicht.
Als "Problem" würde ich es nicht bezeichnen. Dieser Thread geht um das Thema "10 vs. 8 Megapixel!" und was die Kameras mit der Bildinformation intern anstellen. Das es hier keine Welten an Unterschieden gibt, und die Kameras in der genannten Klasse alle auf sehr hohem Niveau liegen, da sind wir uns wohl alle einig. Das durch die unterschiedlichen Sensorfilter und die unterschiedliche Verarbeitung auch geringfügig unterschidliche Ergebnisse herauskommen ist auch klar.

Im JPG-Format zu fotografieren ist natürlich alles andere als verwerflich oder unprofihaft (ich fotografiere selbst auch bei Bedarf in JPG), da es immer darauf ankommt was man mit den Ergebnissen anstellen will. Aber als Argument welches System nun die "besseren" Bilder hervorbringt finde ich - in diesem Zusammenhang - als nicht zielführend. Mit RAW hat man die beste Ausgansbasis bezüglich Farben und Schärfe das optimale aus dem Bild herauszuhohlen. In JPG bin ich hier wesentlich beschränkter.
 
Ich glaube, hier sollte die Betonung nicht auf "Jpg" oder "Raw" liegen, sondern auf "fertig". Wenn ich ein Bild direkt aus der Kamera heraus z. B. drucken will (soll ja sogar bei DSLR-Nutzern gelegentlich vorkommen :rolleyes: ), dann spielen die kameraeigenen Schärfungs-Algorithmen eine zentrale Rolle, sonst eben nicht.
 
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