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10 oder 12mm-Unterschied in der Praxis?

Mhm, bei diesen Brennweitenvergleichen muss ich etwas schmunzeln.

Die weitwinkligen Aufnahmen hätte der Fotograf auch mit minimal längeren Brennweiten und einer Veränderung seines Standortes erzielen können. Vor allem dann, wenn ihn in einer Wüste, am Meer oder in der Berglandschaft nichts einengt und Bewegungsfreiheit da ist.

vG, Waldlaeufer

P.S.: Jeder pflege seinen eigenen Technik-Fetish :rolleyes:

Ja klar, hier geht es aber um den BW Vergleich und auf den Fotos kann man eigentlich ganz gut sehen, dass 2mm im WW eben doch viel sind.

Chris
 
Nein. Es geht um den Unterschied in der Praxis! Und der ist dann eventuell nur ein großer Schritt nach hinten und in vielen Fällen somit unerheblich. Es sei denn, man hat den Abgrund einen Schritt hinter sich...:)
 
Außerdem hat man auch in vermeintlich freien Gegenden nicht immer die Möglichkeit zu wandern. Eines meiner besten 10mm-Fotos kommt vom Whitehaven Beach in Australien. Dort standen wir auf einer Aussichtsplattform und jeder Schritt zurück hätte ein nettes Geländer mit auf das Foto gebracht.

Abgesehen davon geht es ja nicht wirklich häufig um das "draufbekommen" und einen identischen Bildausschnitt, sondern (zumindest ich) setze die Brennweite häufig bewusst wegen der Bildwirkung ein. Selbst ohne Geländer hätte ich zwar einen gleichen Bildausschnitt erreichen können, aber eben nicht das gleiche Bild. Es erzielt seine Wirkung gerade WEGEN der stürzenden Linien und nicht TROTZ ihnen.

Sprich: Die Brennweite lässt sich als gestalterisches Element einsetzen und wird dies getan, hilft jedes laufen nichts.
 
Sigma bringt in Kürze ein 8–16 mm. Wie viele sagen: Man kann nie genug Weitwinkel haben. Anderseits reicht mir mein 10–20 tatsächlich. Ich bestreite aber nicht, dass 8 mm nochmals eine Steigerung in Sachen Extremperspektive bringen.
.

Sigma verspricht da etwas zu viel. Ich hoffe es sind nur Zahlendreher. Und nur auf der Net-Side, nicht in der optischen Rechnung.:D

Zitat:

SIGMA stellt das erste Ultraweitwinkel Zoomobjektiv mit einer Anfangsbrennweite von 8mm für digitale Kameras mit APS-C Sensor vor. Der Bildwinkel von 121.2° (abhängig von der verwendeten Kamera) ermöglicht Bilder mit übersteigerter Perspektive, die es dem Fotografen erlaubt, das Objekt besonders zu betonen.
UVP: steht noch nicht fest €

Technische Details*
Objektivtyp 8-16/4,5-5,6 DC HSM
Kameraanschluss HSM: CA, NA, PA, SA, SO(MA)
Bildwinkel (diagonal) 114,5°-75,7°
Nahgrenze (cm) 24

LG
 
...Der Bildwinkel von 121.2° (abhängig von der verwendeten Kamera*) ermöglicht Bilder mit übersteigerter Perspektive, die es dem Fotografen erlaubt, das Objekt besonders zu betonen.
UVP: steht noch nicht fest € ... Bildwinkel (diagonal) 114,5°-75,7°...
Die Abweichung beim Bildwinkel hat mit den unterschiedlichen Sensorgrössen* zu tun (von Nikon über Canon zu Sigma).
.
 
Das Argument mit den "zwei Schritt zurückgehen" greift nicht ganz, dabei ändert sich mit dem Aufnahmestandpunkt auch stets die Perspektive. Und da sage niemand, dies sei bei SWWs zu vernachlässigen. Dies würde allenfalls für Bilder zutreffen, auf denen einfach viel abgebildet werden soll. Bei der ungleich interessanteren Art der SWW-Fotografie bezieht man aber einen sehr nahen Vordergrund mit ein; dabei verändert ein Perspektivwechsel schon deutlich das Bild.

Man muss bei SWW-Zooms immer bedenken, dass man sich entweder für einen extrem weiten Bildwinkel entscheidet, oder noch oben hin von der Brennweite fast ein Normalobjektiv bekommt. Beides geht technisch sauber selten oder nur wie beim Nikkor 10-24 zum stolzen Preis.

M-A
 
Die Abweichung beim Bildwinkel hat mit den unterschiedlichen Sensorgrössen* zu tun (von Nikon über Canon zu Sigma).
.

Ein Angabe ist aber so oder so falsch.

Entweder der maximal über die Diagonale gemessene Bildwinkel beträgt 121,2° oder nur 114,5°

Laut dem von mir zitierten Text der Sigma Seite ergibt sich an APS-C (aus dem Kontext) ein Winkel von 121,2°!
APS-C (wenn damit Canon gemeint ist) ist aber kleiner als Nikon; Pentax und Sony mit Crop 1,5!

Daher können es nur 112,2 in der Diagonalen für APS-C sein und nicht 121,2!
Das maximale ist dann 114,5° für DX (Crop1,5), wie in den technischen Angaben zu lesen.

mfG
 
Nein. Es geht um den Unterschied in der Praxis! Und der ist dann eventuell nur ein großer Schritt nach hinten und in vielen Fällen somit unerheblich. Es sei denn, man hat den Abgrund einen Schritt hinter sich...:)

o.k., dann geh' mal 200 Meter nach hinten und nimm ein Tele...
... das Bild sieht dann ja wohl ganz anders aus; eben anderer Bildwinkel.

Chris
 
Mach keine Dinger!
Wir reden hier aber von 10 oder 12mm. Und den verlinkten Brennweitenbereich. Und in 90 Prozent der Fälle wird da ein großer Schritt nach hinten ausreichen, um fehlende 2mm zu kompensieren. Ok. Ist dann ein anderes Bild als vom Ausgangsstandpunkt und 10mm. Aber wann fällt das schon mal ins Gewicht.

Ich hab übrigens ein 11-18 und damit den goldenen Mittelweg gewählt...
 
Der Bildwinkel bleibt aber trotzdem ein anderer, wer 10mm haben will braucht eben ein 10mm Objektiv und ein paar Schritte nach hinten sind auch nicht immer möglich weil da durchaus mal ein Baum, eine Wand, ein Abgrund oder eine Straße sein kann. Ich habe mit dem 18-105er Architekturaufnahmen in der Stadt gemacht und es ist ein wenig stressig immer wieder mal zu warten bis die Ampel grün zeigt damit man in die Mitte der Straße laufen kann, dann hat man je nach Ampel 10-30 Sekunden Zeit zum Bilder schießen und braucht auch noch das Glück das grade keiner Abbiegen will und sonst keine Passanten durchs Bild laufen.
Ich kann also verstehen das 10 oder 8 mm ihre Berechtigung haben und würde nur zu gern auch mal mit sowas fotografieren :)
 
Nochmal: Ja, zwischen 10 und 12 ist ein Unterschied im Bildwinkel. Hab ich nie geleugnet!

Aber mit nehm 10er stündest du möglicherweise genauso auf der Kreuzung wie mit dem 12er. Es geht um die PRAKTISCHE Relevanz. Und ich kann zwischen 11 und 12 (das kann ich ja immerhin testen, da ich 11-18 habe) keinen gravierenden Unterschied feststellen... bis zur 10 wird sich da auch nicht mehr so viel tun. Und wenn jemand mit nem 10er dann tatsächlich das völlig andere Bild hinbekommt, das man mit nem 11er oder 12er so nie hätte machen können: Herzlichen Glückwunsch... :)
 
Habe gerade erst eine Städtereise in Barcelona gemacht und war froh ein 10-20mm Objektiv dabei zu haben. An manchen Ecken war das vom Platz so eng, da bin ich mit dem 18-105mm Kit nicht mehr hingekommen.
Da fehlt zu viel. Hätte das vorher auch nicht gedacht.

Das neue Glas von Sigma mit 8-16mm hat durchaus seine Berechtigung.
2mm sind manchmal schon viel.

Man hat zwar sehr mit stürzenden Linien zu tun, aber die lassen sich ja gut mit PS nachbearbeiten.

Hier mal ein Link eines Objektivsimmulators:

http://imaging.nikon.com/products/imaging/lineup/lens/simulator/index.htm
 
Ich wollte nur verdeutlichen dass sich der letzte Schritt nach hinten manchmal einfach nicht mehr ausgeht. Ich stand auch schon mal mit einem Bein im Bach und einmal wäre ich fast vom Hügel hinuntergepurzelt. Ich habe auch schonmal einen Schritt ins Gebüsch gewagt und dabei eine Spinnenkolonie aufgeschreckt :D, manchmal gehts halt eben nicht ;)
 
Ein Angabe ist aber so oder so falsch.

Entweder der maximal über die Diagonale gemessene Bildwinkel beträgt 121,2° oder nur 114,5°

Laut dem von mir zitierten Text der Sigma Seite ergibt sich an APS-C (aus dem Kontext) ein Winkel von 121,2°!
APS-C (wenn damit Canon gemeint ist) ist aber kleiner als Nikon; Pentax und Sony mit Crop 1,5!

Daher können es nur 112,2 in der Diagonalen für APS-C sein und nicht 121,2!
Das maximale ist dann 114,5° für DX (Crop1,5), wie in den technischen Angaben zu lesen.

mfG

Nein, der Bildwinkel in den Technischen Angaben bezieht sich immer auf den Sigma-Crop von ca. 1,7 (findet sich im Kleingedruckten) sprich an ner SD14 hat das objektiv also 114,5°-75,7° Bildwinkel (je nach Brennweite)

an anderen Cams erreicht es bis zu 121,2° (Nikon, Pentax und Sony, weil die den kleinsten cropfaktor von ca. 1,5 haben)
 
Hier gehts um den praktischen Unterschied... Also überzeugt einen 12mm Nutzer wie mich mit den praktischen Vorteilen! :D

Um den "gigantischen" Unterschied mal in Zahlen zu fassen... Bei 10mm ist der DX-Bildwinkel um ca.10° größer als bei 12mm (ca. 100° zu 110°)! In einem 4m breiten Raum müsste man gigantische 30cm zurückgehen um den gleichen Bildinhalt ab zu lichten... :rolleyes: Unter beengten Verhältnissen und wenn man den Schritt nach hinten NICHT machen kann, wird sich der Bildinhalt durch das 10er minimal vergrößern, aber werden die Bilder durch die noch extremere Raffung bzw. den noch extremeren WW-Effekt tatsächlich besser???

Bei Landschaftsaufnahmen kann ich den Bildinhalt des 10er auch durch 100 Schritte nach hinten nicht ausgleichen. Aber auch hier... verliert das Bild in der Praxis an Aussage oder wird es schlechter durch die 10°???

Ich will Beispiele sehen! :)
 
werden die Bilder durch die noch extremere Raffung bzw. den noch extremeren WW-Effekt tatsächlich besser???
Richtig eingesetzt: ja.

verliert das Bild in der Praxis an Aussage oder wird es schlechter durch die 10°???
Wenn obiges zutrifft: ja. Ansonsten ist die Umkehrung der Fall.

"gigantischen" Unterschied
Wer hat je behauptet, er sei gigantisch? Zumindest ich meine, es ist ein recht kleiner Unterschied, der aber eben manchmal entscheidend sein kann. Ich führe erneut mein Beispiel des Whitehaven Beach an, denn durch die Schritte nach hinten hätte ich ein Geländer am unteren Bildrand gehabt. Sicher hätte man das abschneiden können, aber mit der damaligen D40 hatte ich nur 6MP und somit nichtmal genug Bildbreite für meine 3200x1200 Desktopauflösung als Hintergrundbild. Jetzt noch etwas abschneiden? Wie gesagt, nicht gigantisch, aber eben in speziellen Fällen entscheidend.

Ich will Beispiele sehen!
Die wirst Du von mir nicht bekommen können, denn wenn ich ein Bild mit 10mm zu meiner Zufriedenheit aufnehme, mache ich selten eines mit 12mm hinterher, um mich dann zu freuen, dass das mit 10mm viel besser geworden ist. ;)
 
Wer hat je behauptet, er sei gigantisch?

Ich habe "gigantisch" nicht umsonst in Anführungszeichen gesetzt! Es ging mir um diese Art der Beschreibung:

Der Unterschied ist schon beträchtlich.
Diese "2 mm untenrum" machen sich recht deutlich bemerkbar...
...12mm eingestellt – runter auf 10mm gezoomt – oooooohaa!
10 mm ist jedenfalls noch extremer als 12 mm, da lässt sich nicht viel dagegen sagen


Die wirst Du von mir nicht bekommen können, denn wenn ich ein Bild mit 10mm zu meiner Zufriedenheit aufnehme, mache ich selten eines mit 12mm hinterher, um mich dann zu freuen, dass das mit 10mm viel besser geworden ist. ;)

Ich will keinen Vergleich des identischen Motivs mit unterschiedlicher Brennweiten. Der Unterschied im Bildwinkel ist mir bekannt. Mir geht es darum das du deine Meinung mal mit Beispielen untermauern sollst. :p Dein nochmals zitiertes "Beispiel des Whitehaven Beach" haben wir ja schließlich auch noch nicht gesehen.

mfG Jan
 
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