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10 mega Pixel, Bilder zu groß für EBV ?!

dr.schnagglz

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich besitze seit kurzem die 40d. Wie die meisten wahrscheinlich wissen,
hat diese ein 10MP Sensor!
Mir ist jetzt einfach aufgefallen, dass wenn man z.B. ein Portrait im Photoshop bearbeiten möchte, das Bild einfach zu groß ist! Man kommt ja gar nicht mehr aus dem hin und her schieben des Bildes raus. Hier eine riesen Nase über den kompletten Bildschirm, da das Auge, dann der Bildschirmfüllende Mund...
Aber das komplette Bild bzw. größere Ausschnitte wie z.B. Nase und Mund zusammen auf den Bildschirm zu bekommen... vergiss es!!!
Vielleicht hab ich hier ein bisschen übertrieben, aber so in der art ist es doch, oder?! Wenn man sauber nachschärfen etc. möchte, dann muss man mit 100% Bild arbeiten und dann steht man vor dem oben beschriebenem Problem!

Ich arbeite zuhause mit einem 22" TFT Monitor und hier bei der Arbeit mit einem 20" Rohre und ich werd noch verrückt...

Klar sind die 10MP im endeffekt geil! Man hat immer resourcen, wenn man mal einen Großdruck machen möchte, oder ausschnitte aus dem Bild ausschneiden möchte, aber bei der EBV tritt das ganze an die Grenzen !

Jetzt würde ich gern mal von euch hören, was ihr dazu denkt und wie ihr das löst?!

Ich hab mir schon ernsthaft überlegt, ob ich meine Studio/Portraitbilder vor dem Bearbeiten gleich mal kleiner mache, da diese Bilder werden 99% eh nie größer wie 13x18cm ausgedruckt... Aber dann möchte man doch mal ein Poster drucken... alles kacke ;)...

Jetzt bin ich mal auf euren Schmäh gespannt ;)!
 
meistens in 50% ansicht. hauptsache keine "krummen" Ansichten( 28,5% o.Ä., sondern 25%, 50%,-...), dann sehen die Bilder wenigstens "sauber" aus

hab zwar nur 8 MP, aber das funktioniert ganz gut. und halt zwei Monitore (24" fürs Bild und 19" für die Werkzeuge etc.)
 
Gibts nur eins, als RAW aufnehmen und im Entwickler auf gewünschte Größe runterrechnen. Hat mich persönlich noch nie gestört. Bei PS hat man doch so ne tolle Übersichtsanzeige, diese ordentlich groß gezogen und auf einen 2. Monitor, und man kann mit einem klick dahin wo man hin will in der 100% Ansicht.
 
Wenn man sauber nachschärfen etc. möchte, dann muss man mit 100% Bild arbeiten und dann steht man vor dem oben beschriebenem Problem!
Erstens: Geschärft wird nach der Skalierung auf die Zielgröße. Somit relativiert sich Dein "Problem" auf wenige Bilder, die Du wirklich groß ausdrucken willst.
Zweitens: Auch bei 100% siehst Du nicht die Auswirkung der Schärfung auf dem Zielgerät. Du siehst die Auswirkung der Schärfung am Monitor. Es ist ratsam, sich experimentell an eine Vergrößerungsstufe heranzutasten, die eine vergleichsweise genaue Anzeige des Schärfeeindruckes des Zielgerätes wiedergibt. Bei mir ist das z.B. bei einem beabsichtigten Ausdruck auf 20x30 (also ca. A4) eine 25% Ansicht des Bildes mit 384 DPI. Das ergibt für mich einen sehr guten Eindruck der Schärfe des gedruckten Ergebnisses.
 
@scorpio

ja, genau das ist es ja! Ich lass halt bis jetzt meine Zielgröße immer auf 10MP,
für den Fall, dass ich das Bild mal groß ausdrucken will! deshalb ist auch das meine "Zielgröße"! Die Frage war ja gerade, wie es die anderen machen! Ob die prinzipiell alle Bilder von vorn herein schon mal kleiner machen und dann bearbeiten?! Wobei selbst wenn man das Bild kleiner ausdruckt, es ja bekanntlicher Weise nicht schadet reserve "Pixel" zu haben!
Ich find das ja toll, 10 MP zu haben, aber es wird von mal zu mal immer schwerer zu bearbeiten, um so mehr MP die Bilder haben!!!
 
Ich würde Dir empfehlen wieder auf eine kleinere Auflösung zurück zu greifen. Ich hätte Dir eine 30D die ich unter Umständen 1 zu 1 mit der 40 D tauschen würde. :ugly: Da wäre dann auch der DaKine Rucksack dabei den du mir eh die ganze Zeit abschwätzen willst!!! :D

Verhandlungen werden heute Abend im Studio weitergrführt!

PS: Sorry für OT ;)
 
Mhh ist gewöhnungssache, ich fand bisher die 1Ds Bilder die ich beabeitet habe auch nicht zu groß, man schaut sich die halt nicht bei 100% an, sondern nur bei 50 oder 25 je nachdem was man machen möchte.

Montagen sind dann meist eh nochmal wesentlich größer. Durchaus mal 7500x10500 Pixel, mhh das sind ja fast 80 Mpixel.
 
Es ist ratsam, sich experimentell an eine Vergrößerungsstufe heranzutasten, die eine vergleichsweise genaue Anzeige des Schärfeeindruckes des Zielgerätes wiedergibt. Bei mir ist das z.B. bei einem beabsichtigten Ausdruck auf 20x30 (also ca. A4) eine 25% Ansicht des Bildes mit 384 DPI. Das ergibt für mich einen sehr guten Eindruck der Schärfe des gedruckten Ergebnisses.

Kannst Du mir kurz erläutern wie Du das meinst, bzw. wie Du da genau vorgehst? Vor allem wie Du die krumme DPI Zahl findest.
Danke.
 
Kannst Du mir kurz erläutern wie Du das meinst, bzw. wie Du da genau vorgehst? Vor allem wie Du die krumme DPI Zahl findest.
Danke.

Das ist keine krumme dpi-Zahl, sondern das Vierfache der echten physikalischen Auflösung meines Monitors. ;)
Ich lasse in Photoshop beim Öffnen eines Bildes dieses gleich per Aktion auf diese Auflösung umrechnen (ohne Neuberechnung! Das ist nur für die Anzeige relevant). So ergibt sich dann eben für mich bei einer 25%-Anzeige eine recht gute Vorschau auf den resultierenden Schärfeeindruck des Ausdruckes.
Bei kleineren Bildern, z.B. 08/15-Ausbelichtungen in 10x15cm erreiche ich das bei der 50%-Anzeige.
 
Weichei :ugly: .

Mehr Pixel erlauben unter Anderem auch genaueres Arbeiten. Das Scrollen muss man dann in den Kauf nehmen, aber mir ist das bis jetzt noch nicht störend aufgefallen. (auch bei 20MP nicht) Links+Leertaste oder auf dem Grafiktablett geht das ruckzuck. Zudem arbeitet man ja nicht immer bei 100% , das ist nur für die Feinarbeit. ;)
 
Und ich dachte immer, die Monitore stellen mit 72 dpi dar.
Aber bei scorpio (danke übrigens für den tip, das mit den 25% und den 384 dpi find ich sehr praxistauglich) wären das ja aber 96...hm, wie weiß ich denn, was mein Monitor nativ kann ?
 
Und ich dachte immer, die Monitore stellen mit 72 dpi dar.
Die Zeiten sind lange vorbei. ;)
Aber bei scorpio (danke übrigens für den tip, das mit den 25% und den 384 dpi find ich sehr praxistauglich) wären das ja aber 96...hm, wie weiß ich denn, was mein Monitor nativ kann ?
Ausmessen und ausrechnen.
Lasse einfach ein Bild, dessen Pixelmaße Dir bekannt sind (z.B. 500x500 Pixel) in 100% anzeigen, miss per Lineal nach und rechne um. :)
 
hmmm, naja scheint ja hier jeder damit recht zu kommen, ausser der dr.schnagglz ;)!
Muss ich mich wohl an die schieberrei im PS gewöhnen :(! Das blöde ist nur, dass man eine Kante oftmals nicht wirklich beurteilen kann, da der ausschnitt einfach zu groß ist und man relativ wenig von einer Kante auf einmal sieht...
Aber ich werde in Zukunft so verfahren, damit ich wohl die Bilder für "normalen" 10x15 bzw. 13x18 ... auf 13x18 optimieren werde und dann bearbeiten!
Oder ich warte bis ich im Lotto gewinne und kauf mir nen 42" Monitor :lol:

Greeetz
 
Aber ich werde in Zukunft so verfahren, damit ich wohl die Bilder für "normalen" 10x15 bzw. 13x18 ... auf 13x18 optimieren werde und dann bearbeiten!
Genau das ist doch das Standardverfahren. Du behältst ein Bild ungeschärft in voller Größe. Von diesem ausgehend werden dann die verschiedenen Zielgrößen erzeugt. Der letze Schritt vor der Ausgabe ist dann jeweils das Schärfen exakt für genau diese Zielgröße und das jeweilige Ausgabemedium.
 
@scorpio
bis jetzt habe ich hlat immer die orginalgröße bearbeitet! So hatte ich nachher das "perfekte" Ergebnis, mit dem ich dann alles machen konnte! z.B. Poster, Kleinbilder, ...
Jetzt muss ich dann halt einzelne Bilder für Großausdrucke vorher heraussuchen und diese dann in orginalgröße bearbeiten und den rest erstmal runter rechnen...
 
aber gibts das problem nicht schon, seitdem die kameras die 2 megapixel grenze überschriten haben?
(vermutlich schon früher, denn damals waren monitor mit 1600er auflösung auch nicht unbedingt der standard)

Ob jetzt 6, 8, 10 oder 21 MP auflösung. Das problem ist doch bei allen vorhanden.

Das eigentliche problem mit den megapixeln ist imho auch eher die performance und der speicherbedarf.
 
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