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10.000 Fotos und kein Fortschritt

Ich glaube, das liegt daran, dass ich in erster Linie technisch interessiert bin und kaum eine künstlicherische Ader habe. Technisch lässt sich aber wahrscheinlich nicht mehr viel mehr (mit der vorhandenen Ausrüstung) herausholen und für das künstlicherische fehlt mir die Begabung.

Mit Fotografieren aufhören und damit anfangen Kameras zu bauen? :)

Greets
/bd/
 
Nach 10'000 hast du die Kamera im Griff! Gratulation!
Jetzt, muessen noch 10'000 kommen!
 
Mach Dir mal keine Gedanken, ist normal.
Ich habe die letzten 4 Monate nichts geknipst, ich vermisse auch nichts. Dafür habe ich ein neues altes Hobby angefangen, Amateurfunk, 1400 Euro aus dem Stand investiert und es langweilt mich ebenso wie Fotografie.
Nur das die Fotografie mich länger beschäftigt hat über Jahre, die Funkerei reicht mir schon nach 2 Monaten, brauche ich nicht.
Ich habe das schonmal aufgegeben, war 2 Jahre ohne dies Funkhobby.
Ist einfach ne Frage der Interessen, eigentlich habe ich nur wenige, Fernsehen, Trinken, Essen, gut kacken, vielleicht sollte ich mich einfach auf diese Kernkompetenzen konzentrieren.
Ich eigne mich nicht für Hobbys, mich interessiert schlicht nichts.
Wenn es Dir genauso geht, akzeptier es und lebe es.
 
Nach 10'000 hast du die Kamera im Griff! Gratulation!
Jetzt, muessen noch 10'000 kommen!

Hat aber damit nun überhaupt nichts zu tun.:confused:

Hoffentlich geht der Thread nun nicht weiter in diese Richtung (vorige beide Einträge).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mal eine gewagte These auf: Es kann auch einfach am Klavierspielen liegen.

Unser Gehirn besteht ja bekanntlich aus 2 Hälften. Die linke ist für alles logische, kontrollierte zuständig - die rechte für die Kreativität. Genauer steht es hier: http://www.akka.de/t_lehre/geh1.htm

Der Mensch kann sich am besten mit Dingen beschäftigen, die hauptsächlich eine Hälfte des Gehirns beanspruchen - das heißt, den Schwerpunkt links oder rechts haben.

Beispiel: Ich fotografiere und bin auch Autorin. Hier bemerke ich es besonders am eigenen Leib. In der Zeit, in der ich viel Schreibe, gelingen mir keine Fotos. Ich bin zu sehr im logischen, kontrolliertem "Modus" - Schreiben findet links statt. Nun bin ich wieder dabei sehr viel zu fotografieren - und komme mit meinem Buch nicht weiter.

Irgendwo habe ich vor einiger Zeit einmal ein Studie gelesen, in der dieses besser erklärt wurde. Finde ich aber grad nicht wieder.

Nun kommt bei dir dazu: du spielst Klavier. Das verändert dein Gehirn. Siehe: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/article/815639/klavierspielen-baut-hirn.html

Deine beiden Gehirnhälften sind besser verbunden, als bei uns Dummdösels. Das ist gut. Das gibt dir viele Vorteile. Aber es hat auch einen Haken: für kreative Fotos brauchst du nur die rechte Gehirnhälfte. Und zwar allein. Ohne den analysierenden logischen Einwand der linken Hälfte.

Deine Gehirnhälften sind aber besser vernetzt - beide Hälften arbeiten zusammen. Und hier "beißt sich die Katze in den Schwanz" wie es so schön heißt. Ein Teufelskreis. Du kannst sozusagen die Kontrolle nicht "loslassen"

Wie gesagt - eine gewagte These. Aber meine linke Gehirnhälfte findet das logisch.
 
Wenn man etwas tiefer gräbt, stellt man fest, dass die Hemisphärenabhängigkeit eigentlich schon jahrelang widerlegt und eine Art "urban legend" ist ;)
 
@dieimwaldlebt Ganz so einfach ist die Sache nicht, würde man der These folgen, gäbe nur gute weibliche Fotografen, das ist aber bekanntlich nicht so.
 
Ist einfach ne Frage der Interessen, eigentlich habe ich nur wenige, Fernsehen, Trinken, Essen, gut kacken, vielleicht sollte ich mich einfach auf diese Kernkompetenzen konzentrieren.


dann bleib bei deinen Kernkompetenzen und verschone uns in Zukunft mit deiner vulgären und gar nicht coolen "Sprache" die vielleicht auf dem Schulhof ankommt. :ugly:

das gilt auch für die beiden Claqueure :confused:

kein Gruß fisch60
 
Wer ist/sind dein/e Fotobetrachter? Welches Feedback geben sie dir? Liegt vielleicht der "kein Fortschritt" Gedanke darin das kein Oh wie schoen, super und WOW Feedback kommt?

Vielleicht hilft es aber auch schon sich mal nur auf ein Gebiet zu konzentrieren? Landschaft, Stil, Street....
 
Ich lese immer wieder den Vergleich mit Klavierspielen und Fotografieren...
was ich bislang dabei aber vermisse, ist die Betrachtung der kreativen Leistung(sfähigkeit).

Beide Betätigungen kann man aus dem technischen und aus dem kreativen Gesichtspunkt ausüben und auch mehr oder weniger beherrschen.

Du spielst bestimmt relativ gut Klavier, kannst auch komplexere Stücke problemlos spielen. Du machst bestimmt auch technisch brauchbare Bilder - nix verwackelt, ordentlich belichtet.

Die Technik ist das, was man lernen kann - mit mehr oder weniger Aufwand. Was man aber nicht wirklich lernen kann, ist Kreativität.

Daher meine Frage an den TO: Komponierst du auch selber???

Wenn ja, und du mit deinen eigenen Werken zufrieden bist, dann sehe ich keinen Grund, warum du diese Neugier, die Phantasie und diesen Spieltrieb, der einer eigenen Idee zugrunde liegt, nicht auch in den fotografischen Bereich transportieren kannst... du brauchst dann nur ein Gebiet, das dich wirklich packt und fasziniert.

Wenn du aber die ganze Zeit nur nach Noten spielst und die ganze eigene Kreativleistung darin besteht, ab und an mal das Tempo zu variieren, dann ist die Fotografie als künstlerische Betätigung vielleicht doch nicht so das Wahre.
Dann solltest du dich vielleicht mehr auf die technische Fotografie verlegen, oder auch fotografisch "nach Noten" spielen.
Dann stellst du eben vorhandene Bilder so gut wie möglich nach, arbeitest nach Anleitungen und Tutorials...

Vielleicht bringt aber auch mal ein Workshop den erwünschten *KLICK* im Hirn... es muss der richtige Workshop sein. Probier doch ruhig mal ein paar aus (Makro, People, Studio, Fashion, Beauty, Konzerte...) - denn das Fotografieren scheint dir ja trotz allem Spaß zu machen.
Sei neugierig und spiel! :top:
 
Da hat sich ja eine rege Diskussion entwickelt.
Vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge. :top:

Ich gehe jetzt erst mal zur Sparkasse, um einen Kredit für mein Startup-Unternehmen "Kameras bauen statt fotografieren" zu bekommen.

Vorher mache ich aber noch einen Termin beim Gehirnchirurgen aus, der die Verbindung meiner beiden Gehirnhälften kappen soll (wobei ich aber fast befürchte, gar keine rechte Gehirnhälfte zu haben).

Danach kann ich mich immer noch auf meine Kernkompetenzen (essen, schlafen, k...) konzentrieren.

Im Ernst: Was soll´s, ich mach einfach weiter Bilder, die technisch o.k., aber künstlerisch ohne jeden Wert sind, habe meinen Spaß daran und belästige die anderen Forenten im Technikbereich weiterhin mit Fragen zur Nyquist-Frequenz, dem Signal- Rauschabstand unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses des Photonenrauschens zum Ausleserauschen und der Interpretation von Modulationstransferfunktionen bei sagittaler und meridionaler Messung (braucht man alles, um technisch gute Bilder zu machen ;)).
 
Daher meine Frage an den TO: Komponierst du auch selber???

Nein, das kann ich auch nicht. Du hast schon Recht, ich sollte mich besser auf das konzentrieren, was ich einigermaßen kann, und meine Freude daran haben.

Aber was mich jetzt schon noch interessieren würde:

Gibt es unter euch auch Leute, die die Fotografie mehr von der technischen Seite aus interessant finden und welche Betätigungsfelder habt ihr euch so gesucht?
 
Ein guter Freund von mir hat gesagt, ich würde schöne Fotos machen und ich hätte eine gute Kamera. Daraufhin habe ich ihm meine Kamera geliehen und er hat mit meiner Kamera Fotos gemacht. Er hat im Gegensatz zu mir Volkhochschulkurse in Fotografie belegt, die Fotos waren aber trotzdem nach unserer beiden Meinung nach, nicht besonders gelungen, sowohl technisch, als auch künstlerisch und das obwohl die technischen Vorausetzungen identisch waren. Selbst wenn er die Technik besser beherrschen würde, hätte er vielleicht technisch perfekte Bilder, aber die Bildaussage, der Blick, die Perspektive würde immernoch fehlen und ich glaube nicht, daß man das erlernen kann.
 
Gibt es unter euch auch Leute, die die Fotografie mehr von der technischen Seite aus interessant finden und welche Betätigungsfelder habt ihr euch so gesucht?
Das DSLR-Forum :evil:

Selbst wenn er die Technik besser beherrschen würde, hätte er vielleicht technisch perfekte Bilder, aber die Bildaussage, der Blick, die Perspektive würde immernoch fehlen und ich glaube nicht, daß man das erlernen kann.
Ich würde schon sagen, dass man das erlernen kann.
 
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