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1. Schritte Analog

Also, wenn die Kosten tatsaechlich ein grosser Faktor sind, dann darf ich an dieser Stelle mal dezent auf die Filme von Foma hinweisen.

10 Fomapan-Filme (100, 200, 400) in 135 oder 120 kosten etwa 18 Euro. Wer das durch 10 teilt, erhaelt den Preis pro Film ;) (gibts z.B. bei macodirekt oder fotoimpex).

Wenn man beruecksichtigt, dass die Fomas ihre angegebene Empfindlichkeit nicht schaffen (in der Regel etwa 1.5 Blenden weniger als angegeben, haengt aber natuerlich vom Entwickler ab), sind das durchaus gute Filme.

Als teurere Qualitaetsfilme greif ich gerne auf Fuji zurueck, Neopan 400 und Acros 100.
 
Wenn man beruecksichtigt, dass die Fomas ihre angegebene Empfindlichkeit nicht schaffen (in der Regel etwa 1.5 Blenden weniger als angegeben, haengt aber natuerlich vom Entwickler ab)
.

Bei welchem Entwickler ist das der Fall?
Bin sehr zufrieden mit den normal belichteten Aufnahmen - hab ich da einfach nur Glück mit dem Entwickler gehabt?

lg Bernd
 
@TO: Viele Grüße nach Novi!

Ich hab am Oakland Community College Fotografie studiert, Farmington Hills und Auburn Hills Campuses. War 'ne schöne Zeit.

Zum Thema: Wenn Du wirklich Unterschiede in der Arbeitsweise und bei den Ergebnissen sehen willst, würde ich Dir auch zu größeren (Film-)Formaten raten. Gerade in den USA kriegst Du doch 4x5"-Kameras und Objektive an jeder Ecke. Eine olle Speed Graphic und Kontaktabzüge reichen doch für den Anfang völlig. Interessanter Nebeneffekt: Du musst nicht mehr so viel schleppen wie mit einer ausgewachsenen DSLR-Ausrüstung, abgesehen vom Stativ natürlich.

Micha
 
Bei welchem Entwickler ist das der Fall?
Bin sehr zufrieden mit den normal belichteten Aufnahmen - hab ich da einfach nur Glück mit dem Entwickler gehabt?

Ich muss dazu sagen, dass wenn ich von Empfindlichkeit rede, ich meine, dass ich die Zone 1 bei einer Dichte von 0.1 log D haben moechte. Wenn man in Kauf nimmt, dass die Schatten an Details verlieren, kann man auch grosszuegiger belichten.

Meine Angaben beziehen sich auf die Entwicklung in Diafine. Ich hab da die entsprechenden charakteristischen Kurven, die ich ausgemessen hab, auf meiner Homepage.

Gruss,
Philipp
 
Erst einmal viele Dank euch allen. Jetzt bin ich immerhin ein wenig schlauer als vorher. :top:
Ich denke ich werde mir eine analoge Eos kaufen. In der Bucht für unter $50 zu bekommen und somit ganz günstig. Filme habt ihr mir ja einige genannt, das Entwickeln im groben habe ich verstanden. Anschliesend scanen scheint mir für die große Masse eine gute Idee. Nur was mir noch nicht ganz klar ist: Wie lange muss der Film denn jeweils baden gehen? Steht das auf der Verpackung? Und kann ich jeden Entwickler für jeden Film verwenden? (Ich weiß es wird teilweise zu XY geraten aber funktionieren auch die anderen? Und gibt es qualitative Unterschiede bei Entwicklern/Fixierern?)

Kann ich im Labor eigentlich dannach Papierabzüge selber entwickelter Filme machen lassen? Und Scanen die dann auch "nur"?

Eine 4x5" Kamera wäre sicher schön. Aber wenn auch nicht teuer doch deutlich teurer als $50. Und vor allem Filme kosten ja ein halbes Vermögen - zumindest was ich gefunden habe. (ca. $1 pro Bild?!)
Vom Effekt her allerdings sicher schöner. Da hast du recht.

@ Micha OT:Welche nicht ganz so bekannten Ecken kanst du mir hier oben empfehlen? Und kennst du einen richtigen Fotoladen in der Gegend?
 
http://www.digitaltruth.com/devchart.php <- da gibts "richtlinien" wie welcher film mit welchem entwickler zu entwickeln ist. grundsätzlich kann man schon sagen, dass man mit jedem entwickler alle filme entwickeln kann.
damits richtig gute ergebnisse gibt, sollte man sich den waschzettel des films (meistens in den karton gedruckt oder auch lose als blatt dabei) durchlesen, da werden empfehlungen gegeben, meistens aber auch nur von den herstellern des films ;)
digitaltruth gibt da also schon gute richtlinien, du kannst meist 1-2 minuten länger oder kürzer entwickeln, je nachdem, worauf du lust hast.
 
Dem Entwickler liegen Zeiten für verschiedene Filme (bezüglich Hersteller & iso) bei, sowie für gepushte Filme.
Im Filmkarton steht meist auch etwas dazu, und im Internet finden sich Datenblätter zu den meisten Fabrikaten.

Eine 4x5" Kamera wäre sicher schön. Aber wenn auch nicht teuer doch deutlich teurer als $50. Und vor allem Filme kosten ja ein halbes Vermögen - zumindest was ich gefunden habe. (ca. $1 pro Bild?!)

"Normale" Rollfilme sind ziemlich gleich teuer wie die KB-Variante (also ab 1,8€), bloß bekommt man weniger Fotos drauf, daher der höhere Preis je Foto.
6x6 bekommst du unter 50$ (außer du willst unbedingt 4,5x6), genau so, wie die Einsteiger-Eos unter diesem Preis zu bekommen sein sollten.

lg Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
"Normale" Rollfilme sind ziemlich gleich teuer wie die KB-Variante (also ab 1,8€), bloß bekommt man weniger Fotos drauf, daher der höhere Preis je Foto.

Ich denke hier wird von 4*5inch geredet, also Großformat (13cm*8cm). Dort kosten die Filme immens mehr:
Ilford Delta 100 4*5 inch / 25 ~ 35€ (für 25 Bilder)
FUJI Provia 100 F 4x5 / 10 ~ 40 €
FUJI PRO 160 4x5 inch / 10 ~ 28€
usw. usw.

Mit Entwicklung muss man mit mit mindestens 2€ pro Bild rechnen wenn man SW selber entwickelt. Bei Laboren wird dementsprechend nochmal teurer. Aber, es kann sich lohnen wenn man die Technik beherrscht, zudem geht man sparsam mit dem Material um.
 
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