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1. Kamera für Hochzeit, Portraits, available light

d700: Nur noch wenn es finanziell arg drückt.
d6x0: Bestes Preis/Leistungsverhältnis - Super Bildergebnisse
d750: Bestes Paket - Wenn Geld nicht wichtig - Gleiches Bildergebnis wie d6x0
d8x0: Nur wenn ich wüsste wofür ich die die 36mpix wirklich brauche - wenn nicht -unnötig.

Sehe ich genauso.

Ob nun 1,4 oder 2,8... naja... das ist eine Glaubensfrage. Wer stets nur offen fotografiert wird im Reportagebereich zwangsweise eine Menge Müll produzieren.

Ja, es ist sicher mehr dabei als abgeblendet, aber das hält sich mit der Zeit in Grenzen. Blende 1,4-Objektive sind auch zum Lernen prima :).

Gerade bei Gruppenbildern hilft ein Abblenden+Stabi oft weiter als ein lichtstarkes Monsterobjektiv.

Gegenüber 2,8er Zooms sind 1,4er Festbrenner nicht unbedingt größer. Abblenden bei Gruppenfotos muss man auf jeden Fall bei 1,4ern, sofern man nicht sehr weit weg steht.


Insofern ist auch z.b. ein 24-85vr nicht verkehrt.

Auch wegen des Stabis zum Filmen ist sowas ganz vorteilhaft. Ich nutze im Notfall wegen des Stabis zum Filmen das 18-55 DX meiner Tochter. Ab 23 mm geht das auch an FX, darunter gibt es schwarze Ecken. Aber ist keine ideale Lösung. Das 24-85 VR ist da natürlich besser.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
d6x0: Bestes Preis/Leistungsverhältnis - Super Bildergebnisse
d750: Bestes Paket - Wenn Geld nicht wichtig - Gleiches Bildergebnis wie d6x0

Kleiner Widerspruch. Die D610 ist ohne Zweifel eine super Kamera. Aber gleiches Bildergebnis wie bei der D750, da muss ich ein wenig widersprechen.
Die D750 rauscht um ca. 0,33-0,5 EV weniger. Das fällt auf, wenn man beide Aufnahmen nebeneinander vergleicht.
Außerdem ist die Farbwiedergabe bei der D610 etwas anders. D750 ist neutraler abgestimmt, D600/610 neigt zur Übersättigung.
AF Thema ist klar.
d8x0: Nur wenn ich wüsste wofür ich die die 36mpix wirklich brauche - wenn nicht -unnötig.

Das stimmt. Wenn jemand oft große Fotobücher oder Posterdruck macht, wird mit der D810 etwas glücklicher werden. Das Problem ist aber, dass Nikon leider außer der D810 und ihrem 36MP Sensor nix professionelles in gleicher Preisklasse bietet. Mit würde eine D810s mit 18-24MP auch sehr gefallen, dafür dann aber mit Monster-ISO-Leistung a lá D4s. Aber da würde sich dann Nikon wohl selber an das Bein pinkeln.
Df ist keine Alternative, da zu sehr beschnitten (1 SD Slot, mäßiger AF, keine Video Funktion etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussagen zu Farben und Rauschen wundern mich immer. Hab hier eine D800 und zugriff auf eine D4s und auch bei ISO12800 bekomme ich noch die gleichen Farben heraus. Unterschiede beim Rauschen sind sehr gering, bewegen sich innerhalb einer ISO-Stufe bei gleicher Ausgabegröße. Bei normaler Ausleuchtung sogar unter einer 1/2 ISO-Stufe. Die D4s spielt erst dann ihren Vorteil aus, wenn man viele dunkle Bildbereiche hat oder anfängt bei hoher ISO die Tiefen aufzuhellen. Ansonsten kaum zu unterscheiden, genau so sieht man es auch auf DxOMark. Und genauso kann es auch nur bei einem Vergleich D750 zu D600 und D810 aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genauso, Manni.
Aber leichter Vorteil ist halt da. Gemeint war übrigens nicht nur die Farbwiedergabe bei hohen ISO, sondern auch schon bei Grund-ISO. Ich kann es nochmal durchspielen, wenn es sein muss. Aber wie oft hatten wir es schon?:rolleyes:
Insgesamt gefallen mir die Farben bei der D750 etwas besser, da neutraler. Ich stehe allgemein auf neutrale Farbwiedergabe und sättige die Bilder nicht so oft nach. Aber das ist eine reine Geschmackssache.
 
Eine Frage bezügl. der Farben, weil darauf immer so großer Wert gelegt wird: Dabei geht es nur um JPG, oder? In RAW kann man mit Profilen, Weißabgleich und den sonstigen Reglern doch jede Farbe erzielen, die man ästhetisch für das Bild am besten findet?
 
Es geht um die Interpretation des RAW Files in default Einstellungen in Adobe Camera RAW. Da hatte ich festgestellt, dass die D610 die Farben etwas anders wiedergibt, irgendwie satter, wärmer. D750 liegt mMn. näher an der Realität.
Natürlich kannst du es im Konverter anpassen.
 
Siehe hier.
Ein Bild aus meinem D750 vs. D610 vergleich bei ISO12800, links D750, rechts D610. Man beachte, dass der Weissabgleich per Pipette angeglichen wurde. An dem Tag war es grau, und die D750 hat die Farben natürlicher/"Wahrheit entsprechender" wiedergegeben. D610 zeigt sie dagegen, als würde die Sonne scheinen. Dasselbe ist mir auch bei meinen anderen Bildern aufgefallen. Nach der D750 mochte ich die D610 nicht mehr. Zuvor hat natürlich auch sie gute Bilder gemacht :D
 
Man lade sich die gleichen Testbilder von D610 / 750 von dpreview herunter und vergleiche in NX-D: Die Unterschiede sind marginal. Fast Serienstreuung und Nuancen im leicht veränderten WB. That's it - no more.
Spassigerweise hat das Testbild der D750 bei ISO6400 links unten einen schönen, roten Hotpixel...
 
Die Aussagen zu Farben und Rauschen wundern mich immer. Hab hier eine D800 und zugriff auf eine D4s und auch bei ISO12800 bekomme ich noch die gleichen Farben heraus. ...
Dann machst Du was grundlegendes falsch bzw. nutzt eine schlechte Software für die Bilder!
 
Und das aus deinem Munde... bisher sind deine Bilder hier immer wegen den Farben etc. zerrissen worden - und das auch bei Iso 200... Referenz ist was anderes ;)
 
Dann machst Du was grundlegendes falsch bzw. nutzt eine schlechte Software für die Bilder!

Er hat schon Recht. Wenn man bei gutem Licht fotografiert, merkt man das fast nix. Anders sieht es aus, wenn man in low light unterwegs ist. Da packt meine D810 leider schneller ein als meine D750. Eine D4s wünschte ich mir für low light, aber leider ist sie viel zu teuer. Aber eine D750 tut's eigentlich auch.
 
Es geht um die Interpretation des RAW Files in default Einstellungen in Adobe Camera RAW. Da hatte ich festgestellt, dass die D610 die Farben etwas anders wiedergibt, irgendwie satter, wärmer. D750 liegt mMn. näher an der Realität.
Natürlich kannst du es im Konverter anpassen.

Da kann doch aber Nikon nichts für, dass Adobe die 600er RAWs anders interpretiert.
Zumal du dir das kit Kameraprofilen so drehen kannst wie du es willst.
Ich sehe da keinen Vorteil, RAW bleibt RAW, die 1/2 Blende hoch runter bei HighISO und 100% Ansicht interessiert doch niemanden. Die 800er ist ein tolles Arbeitstier, ich mach damit alles und vermisse meine D4 nicht, die hätte die 800er ablösen solen, da ich auch nicht oft sehr groß drucke, wenn aber, dann ist die 800er weit im Vorteil. Mit der richtigen Bearbeitung des richtig genutzten RAWs sieht man kaum Unterschiede bis ISO. Auch der AF trifft im dunkelsten Bärenhintern genau und schnell, einen Vorteil zur aktuellen Einstelligen sehe ich in der Praxis nur in Extremsituationen (Eishockey bei Neonlicht und schnell auf eine zurasende Spieler mit wechselnder Richtung und mehr Kontrast an der Bande statt am Spieler) ...

Aber nochmals ... man kann mit allem tolle Bilder produziere.
Es hatte hier schon jemand geschrieben, der Sprung zwischen der 800er Generation zu allen vorangegangenen ist immens, danach kamen nur nich Nuancen bessere Sensoren raus.
Wenn das Budget nur einen Body erlaubt, dann bestimmt keien D750, denn es braucht auch mindestens noch ein 2.8er Zoom (am einzig leistbaren Body bei Hochzeiten) ...
Die 6x0er wäre mir zu beschnitten von den Funktionen und Haptik, die 700er zu alt, bzw die Einsparung ggü einer 800er zu gering, von dem Geld kann man sich zwar noch 2 FBs hole, aber dauernd wechseln während einer Hochzeit?
Will man den Weg gehen, dann müssen 2 700er her und dann wird auch ein Schuh drauß ...

Wie hoch war das Budget nochmal?
 
Aber bestimmt SRGB eingestellt, oder?

Kannst Du nicht oder willst Du das einfach icht begreifen ? Oder warum reitest Du permanent drauf rum auf den Farben mit dem Ziel, mal wieder lobhudeln zu können, wie toll die 4s in dem Bereich sein soll ? Und vor allem bist Du bislang

j e d e n

Beweis für die angeblichen Wunderdinge schuldig.
 
Das macht bei Raw keinen Unterschied und wenn die Bilder im I werden ist sRGB für die jpgs die absolut richtige Wahl - und bei der Bearbeitung auch, wenn man wie du einen Laptop ohne Adobe-RGB-fähigen Bildschirm nutzt ;)
 
Soll ich? Darf ich? Kann ich?

ich habe 5 jahre lang hochzeiten mit einer D 70 in raw gemacht. Mit einem 50mm und einem kitzoom.
Satte 6 mp :D
Ha sich nie einer beschwert. Alle haben bezahlt.
Gut, heut mit der 810, aber die reportage im cropmodus (jehova!!!) :D:D:D

rumbolz.de
 
Aber bestimmt SRGB eingestellt, oder?

Bei RAW vollkommen egal.
Früher habe ich auch bevorzugt in Adobe RGB zu bleiben. Mittlerweile drucke ich aber immer mehr, und da ist sRGB sowieso die bessere Wahl. Also gleich aus ACR mit sRGB in PS rein:top:

Da kann doch aber Nikon nichts für, dass Adobe die 600er RAWs anders interpretiert.

Oder auch anders rum. Adobe kann doch nix dafür, dass Nikon sein File so präsentiert:ugly:
 
Wenn das Budget nur einen Body erlaubt, dann bestimmt keien D750, denn es braucht auch mindestens noch ein 2.8er Zoom (am einzig leistbaren Body bei Hochzeiten) ...
Die 6x0er wäre mir zu beschnitten von den Funktionen und Haptik, die 700er zu alt, bzw die Einsparung ggü einer 800er zu gering, von dem Geld kann man sich zwar noch 2 FBs hole, aber dauernd wechseln während einer Hochzeit?
Will man den Weg gehen, dann müssen 2 700er her und dann wird auch ein Schuh drauß ...

Wie hoch war das Budget nochmal?

Im Gegenteil, wenn nur ein Body zur Debatte steht, würde ich gerade zur D750 greifen. Das ist derzeit für mich die beste Allroundkamera im aktuellen Sortiment.
 
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