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1:1 Makro gesucht - mit kürzester Brennweite

wolff

Themenersteller
Hallo Leute!
Ich brauche mal einen Tip von euch....

:rolleyes:


Ich suche ein Makro Objektiv.
Die Brennweite sollte möglichst kurz sein.
AF oder MF ist mir egal......
bis zu 1:1 Abbildungsmaßstab
kann auch ein Objektiv sein, welches heute nicht mehr hergestellt wird...
Lichtstärke ist mir egal

....hmmm....:rolleyes: mein Traum wäre ja ein 16,....24mm 1:1 Makro

bitte jetzt keine Tips ala´"Zwischenring" , "Nahlinse", "Retro", denn ich suche schon eine Festbrennweite......
 
Pih also es gab mal ein manuelles Revuenon 28mm Makro, das konnte soweit ich weis auch bis 1:1, sicher bin ich mir allerdings nicht.
Auch müsstest du M42 auf Nikon adaptieren.

Weis nicht ob das wirklich hilfreich ist, ist mir aber dazu eingefallen ^^
 
Tamron SP 2,5/90 MF Adaptall2 ergibt an der Crop fast 1:1,2
mit 1:1-Verlängerung sind's dann 1,6:1.



Geht auch sehr gut:

Novoflex Balgen + m39->m42-Adapter + 17mm Zwischenring wg Blitzüberhang + M42-> NiAdapter + "Egal"

Novoflex 400 + Balgen + Nica

Oder, gerade die Woche aus meiner Bastelkiste gekrochen:
Revuenon 2,8/135 m42 + 43mm Zwischenring + Ni-Adapter

Billig wird das nicht und unter 35mmKB würde ich es gar nicht probieren: Wozu überhaupt, was bitte soll die bringen?
 
Für DX - Tokina 2,8/35 Makro. das kann glaube ich 1:1

Man könnte auch mal einen PN-11 vor eine 20mm FB halten.
 
Tamron SP 2,5/90 MF Adaptall2 ergibt an der Crop fast 1:1,2
mit 1:1-Verlängerung sind's dann 1,6:1.



Geht auch sehr gut:

Novoflex Balgen + m39->m42-Adapter + 17mm Zwischenring wg Blitzüberhang + M42-> NiAdapter + "Egal"

Novoflex 400 + Balgen + Nica

Oder, gerade die Woche aus meiner Bastelkiste gekrochen:
Revuenon 2,8/135 m42 + 43mm Zwischenring + Ni-Adapter

Billig wird das nicht und unter 35mmKB würde ich es gar nicht probieren: Wozu überhaupt, was bitte soll die bringen?

Ich glaube nicht das auch nur irgendwas davon ansatzweise mit dem zu tun hat nach dem der Threadstarter gefragt hat ;)
 
Ich glaube nicht das auch nur irgendwas davon ansatzweise mit dem zu tun hat nach dem der Threadstarter gefragt hat ;)

Der will ein möglichst kurzes Makro.
Und das kürzeste richtige das mit je untergekommen ist bzw ich habe ist das
Novoflex 3,5/35 (Bersteigermakro). Das kann aber von Hause aus nur 1:2,5 und an der Crop 1:1,8.

Wenns keine <= 35 gibt muss er eben auf einen Balgen ausweichen oder?

Das 28er das Du erwähnt hast, konnte mal grad mit Müh und Not 1:3,irgendwas.

Zum Tokina und 1:1

Wie soll das technisch gehen bei
Objektivlänge 60,4mm
Auflagemass 46,5mm
und einer Naheinstellgrenze von 110mm lt Datenblatt
Zumindest wirds dann ungemütlich eng.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der will ein möglichst kurzes Makro.
Richtig, insofern entspringen Deine Vorschläge (90/135/400 mm) Deiner Ignoranz?

Zum Tokina und 1:1

Wie soll das technisch gehen bei
Objektivlänge 60,4mm
Auflagemass 46,5mm
und einer Naheinstellgrenze von 110mm lt Datenblatt
Zumindest wirds dann ungemütlich eng.
Weil die Objektivlänge nicht ab Auflagemaß, sondern ab Bajonettrückseite gemessen wird?

Daß bei einem WW-Makro bei 1:1 noch viel Platz zwischen Objekt und Frontlinse bleibt, erwartet hier glaube ich niemand.

Unter dem 35er Tokina (nur DX) kenne ich auch nichts, aber kompetent bin ich da nicht.
 
Mit einem kleinen Zwischenring kann man eigentlich jede halbwegs akzeptable WeitwinkelFB auf 1:1 und grösser bringen, ohne irgendwelche Verluste.
Daher ist mir da die Abneigung nicht wirklich verständlich. Nen althergebrachtes Makroobjektiv arbeitet auch nur mit ner Auszugverlängerung.

Das schon erwähnte Tokina DX kann 1:1, hat aber 35mm.

Ansonsten ist das 24mm F1,8 Sigma mit 1:2,7 schon ne Hausnummer und FX Tauglich.

Alle M42-Objektive vergrössern durch das andere Auflagenmass auch etwas mehr als ursprünglich angegeben. Aber das ist auch wieder eine Auszugverlängerung.

Viel mehr gibts da nicht.

Grüsse
Holger
 
Mit der Sensorgröße ändert sich nicht der Abbildungsmaßstab...

Jein, rein Technisch erstmal nicht.

Erst wenn man den kleineren Sensor auf dasselbe Fotopapier oder denselben Monitor bringt, wie Film/FX-Sensor, dann vergrössert man natürlich, Aber dasselbe erreicht man mit jeder grösseren Ausbelichtung.

Weil die Objektivlänge nicht ab Auflagemaß, sondern ab Bajonettrückseite gemessen wird?
Echt?

Auflagemass wird aber ab Bayonett gemessen, und die Hinterlinse von nem WW Objektiv ragt etwas rein.

Grüsse
Holger
 
Echt?

Auflagemass wird aber ab Bayonett gemessen, und die Hinterlinse von nem WW Objektiv ragt etwas rein.
Auflagemaß wird m. W. zwischen Sensorebene und Auflagefläche des Bajonetts gemessen, und auch ohne daß die Hinterlinse weit in Richtung Sensor ragt, steht beim Bajonett des Objektivs noch einiges über die Auflagefläche hinaus.

Die Länge des Objektivs ist halt die gesamte Länge.

Deshalb ist der Abstand Sensor - Frontlinse kleiner als die Summe aus Auflagemaß und Objektivlänge.
 
Jein, rein Technisch erstmal nicht.

Erst wenn man den kleineren Sensor auf dasselbe Fotopapier oder denselben Monitor bringt, wie Film/FX-Sensor, dann vergrössert man natürlich, Aber dasselbe erreicht man mit jeder grösseren Ausbelichtung.
Man lässt die Ausgabegröße allerdings nicht mit in den Abbildungsmaßstab einfließen. Sonst käme man mit einem "normalen" Makroobjektiv auf irgendwas mit 20:1 und größer. Außerdem wäre es nicht mehr vergleichbar, weil jeder einen anderen Monitor / eine andere Papiergröße nutzt.
 
Richtig, aber für gewöhnlich hat man immer denselben Monitor und dieselbe Bildausgabegrösse ohne sich um die Sensorgrösse zu bekümmern.

Und damit ist dann der Cropfaktor durchaus wieder einrechenbar. Natürlich immer relativ zum FF.

Man kriegt mit einem kleineren Sensor einfach grössere Macros hin. Das war nämlich ein Grund für meine D300.

Das man obendrein mit einem Grösseren Bildschirm das ganze noch grösser bekommt ändert auch daran nichts, der relative Unterschied bleibt auch dann bestehen.

Dass man sie nicht einrechnet weiss ich.
Aber auch ich bin der Ansicht, dass man es sollte, denn das Ergebnis ist unterschiedlich.

Auflagemaß wird m. W. zwischen Sensorebene und Auflagefläche des Bajonetts gemessen, und auch ohne daß die Hinterlinse weit in Richtung Sensor ragt, steht beim Bajonett des Objektivs noch einiges über die Auflagefläche hinaus.

Die Länge des Objektivs ist halt die gesamte Länge.

Deshalb ist der Abstand Sensor - Frontlinse kleiner als die Summe aus Auflagemaß und Objektivlänge.
Exakt dieses versuchte ich auch auszusagen. Allerdings konnte ich mich wohl nicht so klar ausdrücken ;)

Grüsse Holger
 
also das Tokina AT-X M35 PRO DX 35mm Makro schaft 1:1, ist aber leider nur für DX Kamera geeignet.......

Das Sigma 50mm F2,8 EX DG MAKRO ist zwar FX tauglich hat aber für meinen Geschmack noch nicht genug Weitwinkel......also weniger Brennweite und mehr Weitwinkel mit Makrotauglichkeit wäre schön.....
...wobei sich die Frage immer noch stellt, wurde so etwas schon einmal gebaut???.....


Wofür?--....man so was braucht......
naja ein Makro von 105mm eines mit 60mm und sogar eines mit satten 200mm hab ich ja schon....
Jedes dieser Objektive erzeugt eine völlig andere Bildwirkung.
Deshalb fehlt ein extrem kurzbrenweitiges Makro......damit lassen sich doch völlig andere "Welten" erschliessen.....:)

Ein Kollege von mir, meinte, das es angeblich ein Nikkor Fisheye mit einer 1:1 Nahgrenze gegeben hat.....?
So ein Blödsinn.......dann müsste ja theoretisch die Nahgrenze, bei 1:1, innerhalb des Objektives sein,...oder?


also wäre die bisherige Zwischenbilanz:
Sigma 50mm ist für FX das "Weitwinkeligste" (:)) Makro mit 1:1......
 
Ein Kollege von mir, meinte, das es angeblich ein Nikkor Fisheye mit einer 1:1 Nahgrenze gegeben hat.....?
So ein Blödsinn.......dann müsste ja theoretisch die Nahgrenze, bei 1:1, innerhalb des Objektives sein,...oder?

Das ist definitiv Blödsinn. Diese objektive haben 180° Bildwinkel. Um 1:1 abbilden zu können müsste also eine 24x36mm Briefmarke (=43mm Diagonale) fast von einer Frontlinsenkante zur anderen reichen. Das würd vermutlich nichtmal funktionieren, wenn man sie direkt auf die Linse klebt, weil die Linsen ein Bogenmass haben, das die 43mm lässig übersteigt...

Grüsse
Holger
 
Richtig, aber für gewöhnlich hat man immer denselben Monitor und dieselbe Bildausgabegrösse ohne sich um die Sensorgrösse zu bekümmern.

Und damit ist dann der Cropfaktor durchaus wieder einrechenbar. Natürlich immer relativ zum FF.

Man kriegt mit einem kleineren Sensor einfach grössere Macros hin. Das war nämlich ein Grund für meine D300.
Das ist doch alles relativ und hängt nicht zuletzt von der Pixelzahl ab. Ich will nicht abstreiten, dass wenn ich ein 1:1 Makro einer D700 und einer D300 bei gleicher Ausgabegröße und gleicher Bildqualität vergleiche, ich bei der D300 "näher dran" bin. Eine D3x hingegen ist trotz KB "macrofähiger" als meine D80, da die Auflösung größer ist.

Dass man sie nicht einrechnet weiss ich.
Aber auch ich bin der Ansicht, dass man es sollte, denn das Ergebnis ist unterschiedlich.
Gerade das ist doch utopische Arbeit. Da spielen viel zu viele Faktoren ein. Es ist theoretisch möglich, für jedes Bild einen, nennen wir es Vergrößerungsfaktor (ähnlich wie es bei Ferngläsern gemacht wird) anzugeben. Dieser beschreibt dann, um wieviel das Bild größer ist als das Original. Aber, selbst wenn man die Ausgabegröße konstant lässt, was zumindest bei mir nicht der Fall ist (ich zeige Bilder mit 1000 Px irgendwo im Netz, guckt mir die Bilder in Vollbild auf dem Monitor an, drucke mir 20x30 cm Abzüge für ein Album aus und mache mir größere Abzüge für die Wand), ändert sich mit dem Beschnitt der Vergrößerungsfaktor. Es macht schon allein einen Unterschied, ob ich das Gesamtbild aus der Kamera nutze oder es auf z.B. 95 % beschneide, was nicht wirklich unüblich ist. Zu guter Letzt fließt dann noch der "echte" Abbildungsmaßstab des Objektivs mit ein. Auf diese Rechnerei kann zumindest ich gerne verzichten.

Von daher finde ich es sehr sinnvoll, dass der Abbildungsmaßstab immer am Sensor angegeben wird.
 
Hallo,

ich weiß ja nicht so genau, was der OT mit der kurzen Makrobrennweite machen will, aber mit einem 20/2.8 und Umkehrring (BR52A ??) sowie Filter-Adapter von 52-62 kommt man auf bis zu 4:1 bei minimalem Arbeitsabstand.

Das wäre zumindest mal Makro mit kleinen Brennweiten.

Viele Grüße!
 
Bei 1:1 für FX fängt Nikon erst bei 55mm an (AI 55/3,5)
Sigma bei 50mm.


Die WW Objektive mit dem kleinsten Abbildungsmasstab sind
wie Angelholger schon sagte das Sigma 24 /1,8 mit 1:2,7
und natürlich noch das neue Nikon PC-E 24/3,5D auch mit 1:2,7.

Und wenn du mal von deinem 1:1 abgehst und ungewöhnliche Blickwinkel nah dran im Weitwinkelbereich suchst dann schau dir mal das Zeiss Distagon 2,8/25 an.
Naheinstellgrenze ca. 6cm vor Frontlinse! 17cm ab Sensorebene.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ein Makro von 105mm eines mit 60mm und sogar eines mit satten 200mm hab ich ja schon....
Jedes dieser Objektive erzeugt eine völlig andere Bildwirkung.
Deshalb fehlt ein extrem kurzbrenweitiges Makro......damit lassen sich doch völlig andere "Welten" erschliessen.....:)....

Vor dem gleichen Luxusproblem stand ich auch und nach einigen herumexperimentieren mit Weitwinkel, Nahlinsen und Zwischenringen, habe den Weg zu einer Kompakten gefunden.
Bei mir wurde es die Ricoh GX100, damit komme ich nicht nur auf 1cm ans Motiv, sondern habe gleichzeitig auch noch ein echtes Weitwinkel (24mm KB bezogen). Außerdem kann ich mit RAW arbeiten und einen Anschluss für einen Fernauslöser gibt es auch!
Man bekommt so Perspektiven, die Du niemals mit einer DSLR schaffen wirst.

Hier ein Beispiel (nicht besonders schön :ugly:, aber fürs Prinzip gerade richtig):

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