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Warum kein Stabi in Festbrennweiten?

Janki999

Themenersteller
Warum ist z.B das 28mm 1.8 nicht mit Stabi ausgestattet? Die FBs sind doch auch für Dunkelheit. Der wäre doch hilfreich. Ich würde auch 70 oder 80 € extra dafür ausgeben. Und soviel kann der Stabi ja nicht kosten wenn z.B das 18-55 IS auch einen hat.

Danke schonmal
 
Jedes Objekitv, auch jedes 28/1.8mm kann mit den internen Stabilisatoren von Pentax, Sony, Olympus genutzt werden - so lange nicht Canon oder Nikon drauf steht! Ist der Einsatz solcher Linsen mit Stabilisation nötig, sollte man einfach einen geeigneten Body kaufen. ;)
 
Aber der wille von Canon ist ja nicht dass sich der Kunde einen anderen Body oder gar ein anderes System kauft. Und nur weil eines meiner Fotografischen interessen in einem Bereich liegt kaufe ich mir doch keine andere Cam mit dem ohnehin schlechteren eingabautem Stabi.
 
Und nur weil eines meiner Fotografischen interessen in einem Bereich liegt kaufe ich mir doch keine andere Cam mit dem ohnehin schlechteren eingabautem Stabi.

Und schon bist du auf Werbesprüche von C&N reingefallen.

Hast du eine unabhängige und seriöse Quelle für die Behauptung, dass Body-Stabis schlechter sein sollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist z.B das 28mm 1.8 nicht mit Stabi ausgestattet?
Weil Objektive die lichtstärker als 2,8 sind eine andere Konstruktion benötigen, die sich nicht mit einer IS Einheit kombinieren lässt. Keine Regel ohne Ausnahme: Ist der Sensor relativ klein geht es doch und in Telebrennweiten ab ca. 120mm geht es auch.
 
Also zunächst gibt es Festbrennweiten mit Stabilisator. Das Canon 100-er Makro zum Beispiel.
Meine Vermutung:
Also wenn du das Canon 28 1.8 meinst, ist die Antwort ganz einfach: Weil es zu alt ist. Das wurde soweit ich weiß um dem Zeitraum um 1995 präsentiert und seitdem nicht mehr verändert. So einen Stabilisator kann man nicht mal eben einbauen. Des wegen ist meistens eine (Neu-)Entwicklung nötig.

Über die Lichstärke-Bildstabilisator-Zusammenhang kann ich nichts sagen.
 
Weil Objektive die lichtstärker als 2,8 sind eine andere Konstruktion benötigen, die sich nicht mit einer IS Einheit kombinieren lässt. Keine Regel ohne Ausnahme: Ist der Sensor relativ klein geht es doch und in Telebrennweiten ab ca. 120mm geht es auch.

EF 200 mm f2,0 IS ;) sorry

Aber zur Frage: Kostenpunkt eines IS ist ungefähr die Hälfte des Objektivs+...
 
Falsch, das neue Sony 50mm 1,8 OSS für die Nex-Kameras ist der Gegenbeweis

EF 200 mm f2,0 IS ;) sorry
Ich hab doch geschrieben, dass es für einen kleinen Sensor und ab 120mm Brennweite geht.

Aber zur Frage: Kostenpunkt eines IS ist ungefähr die Hälfte des Objektivs+...
Kann man so nicht sagen, die reine IS Einheit kostet als Bauteil zwischen 60 und 500 Euro. Der konstruktive Aufwand für die restlichen Linsen steigt aber schon an.
 
Kann man so nicht sagen, die reine IS Einheit kostet als Bauteil zwischen 60 und 500 Euro. Der konstruktive Aufwand für die restlichen Linsen steigt aber schon an.

Als Ersatzteil vielleicht. Wenn das komplette 18-55 IS II gerade mal ~50 Werksverkaufspreis kostet (DB-II), kann der IS darin ja schlecht teurer sein ;) (ja gut, Stueckzahlen, Querfinanzierung....)
 
Man muss ja auch die bedenken das so ein IS sich gerade erst bei großen Brennweiten lohnt und da gibt es doch einige die einen haben. Schließlich hat man mit einer Festbrennweite doch schon oft ein lichtstarkes Objektiv, welches den benötigten ISO-Wert durch die große Blendenöffnung nach unten schraubt. Eher wäre ich dafür, dass man bei den meisten Zoomobjektiven einen IS verbaut, da man bei denen eben nicht die Lichtstärke hat. Also lieber ein 24-70 2.8 IS als ein 85 1.8 IS damit die 2.8er Blende des Zooms kompensiert wird.
 
Also lieber ein 24-70 2.8 IS als ein 85 1.8 IS damit die 2.8er Blende des Zooms kompensiert wird.

So einfach ist das leider nicht. Nightshot hat ja schon gesagt, dass dafür eine völlig andere Konstruktion nötig wäre. Das 85 1.8 IS hätte dann vermutlich die Größe (und Gewicht) eines 85 1.2 und das 24-70 2.8 IS wäre dann ein riesiger Klopper, den niemand mehr mitnehmen mag. Da man bei Weitwinkel sowieso nicht viel Effekt vom Stabi erwarten kann, kann man auch gleich lichtstärkere Objektive bauen. Zusätzlich könnte es Probleme mit dem Bildkreis geben, wo sozusagen das Bild vom Spiegelkasten abgeschnitten wird. Es kommt ja immer wieder das Gerücht auf, Canon plane ein 24-70 mit IS. Aber das glaube ich erst wenn es auf dem Markt ist.
 
Man muss ja auch die bedenken das so ein IS sich gerade erst bei großen Brennweiten lohnt und da gibt es doch einige die einen haben. Schließlich hat man mit einer Festbrennweite doch schon oft ein lichtstarkes Objektiv, welches den benötigten ISO-Wert durch die große Blendenöffnung nach unten schraubt. Eher wäre ich dafür, dass man bei den meisten Zoomobjektiven einen IS verbaut, da man bei denen eben nicht die Lichtstärke hat. Also lieber ein 24-70 2.8 IS als ein 85 1.8 IS damit die 2.8er Blende des Zooms kompensiert wird.

Eine IS-Einheit bei einem Weitwinkel-Objektiv mit großer Blendenöffnung wie F 2.8 für den Vollformat-Sensor zu verbauen wäre insoferne schwierig, da durch den größeren Blickwinkel im Weitwinkel der Tubus vom Durchmesser Ausmaße einnehmen müßte, die in der Praxis durch die Größe schwer zu handhaben wären. Daher gibts auch kein EF 16-35mm 2.8 L IS Objektiv!
Denn der IS braucht für seine Arbeit genug platz und die hätte er beim genannten EF 24-70mm 2.8 L einfach nicht.
 
Aber so ein 50mm 1.8 oder 1.4 könnte man doch mit Stabi auch nachts/ bei dunkelheit mit weniger einschränkungen verwenden. entweder dann Iso runter oder Blende weiter zu. Ich mache fotos in der Dunkelheit/Dämmerung eig. nur mit meinem 50mm wenn ich jetzt mit 1.8 und 1/25 fotografiere könnte ich mit Stabi doch statt iso 1600 auf 400 gehen oder?
 
Klar wär das gut. Aber eben auch der Aufwand, Preis und Baugröße nicht mehr dem Ziel angemessen.

Darum bin ich auch der Meinung, daß eine Kombination aus Sensorstabilisierung (die dann auch für lichtstarke kürzere Brennweiten funktioniert) und Objektivstabilisierung für den Telebereich das Optimum wäre.

Gruß messi
 
Aber so ein 50mm 1.8 oder 1.4 könnte man doch mit Stabi auch nachts/ bei dunkelheit mit weniger einschränkungen verwenden. entweder dann Iso runter oder Blende weiter zu. Ich mache fotos in der Dunkelheit/Dämmerung eig. nur mit meinem 50mm wenn ich jetzt mit 1.8 und 1/25 fotografiere könnte ich mit Stabi doch statt iso 1600 auf 400 gehen oder?

Das hast du richtig erkannt und bei Herstellern wie Olympus, Sony und Pentax braucht es keinen Konjunktiv, da kannst du den Vorteil schon heute nutzen.
 
Darum bin ich auch der Meinung, daß eine Kombination aus Sensorstabilisierung (die dann auch für lichtstarke kürzere Brennweiten funktioniert) und Objektivstabilisierung für den Telebereich das Optimum wäre.

Dank Sigma mit OS in der Linsen, kann man beide System wahlweise z.B. an einer Pentax nutzen, ich schätze für Olympus und Sony gibt es die OS-Versionen genauso. Nur Canon und Nikon verharren alleine auf dem Linsen-Entwackler, bei analogen SLR ging es nicht anders, die Filmeinheit war/ist zu groß und zu schwer um so schnell und fein bewegt zu werden wie es ein Entwackler benötigen würde. Und auf diesem technischen Stand sind beide bis heute stehengeblieben.
 
...kaufe ich mir doch keine andere Cam mit dem ohnehin schlechteren eingabautem Stabi.

So wie sich die Sache hier darstellt - Stabilisator in lichtstarken Zooms und Festbrennweiten kaum beherrschbar, wäre viel zu schwer/teuer - dürften die Vorteile eher auf der Seite der Gehäusestabis liegen...
 
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