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Fotowettbewerb Dezember 2011, Thema: "Fenster und/oder Türen"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Frosty

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Fotowettbewerb Dezember 2011, Thema: "Fenster und/oder Türen"

Bei Fragen zur Auslegung der Wettbewerbsthemen und -regeln => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=403564
Diskussionsstrang zu den Wettbewerbsbeiträgen dieses Monats => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=989005

Neue Regel:
Jeder Wettbewerbsteilnehmer muss eine Begründung schreiben, warum sein Foto zum vorgegebenen Thema paßt, und was es von NMZ-Fotos unterscheidet!


Jeder Wettbewerbsteilnehmer muß sich an der Abstimmung zu diesem Thema (im folgenden Monat) beteiligen!

Erlaubt sind nur selbst erstellte Fotografien.

Auf die Teilnahme mit NMZ-Fotos (Nur mal zeigen!) bitte ich nachdrücklich zu verzichten!
Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, daß sie hohe Punktzahlen erreichen können!

Bildinhaltsverändernde EBB-Eingriffe sind nicht erlaubt. Dazu gehören beispielsweise auch Teil(ent)färbungen (sog. Color-Keys). Erlaubt sind nur die üblichen Bildverbessungsmaßnahmen um vor allem Kontrast, Schärfe und Farben zu optimieren bzw. zu korrigieren sowie vollständige SW-Umwandlungen. Grund ist, daß dies hier ein Fotowettbewerb und kein EBB-Wettbewerb ist.

=> Die Fotos müssen im Monat und Jahr des Wettbewerbs erstellt werden.
=> In den Foto-Dateien müssen die vollständigen Exif-Daten enthalten sein.

=> Rahmen jeglicher Art sind nicht erlaubt (dazu gehören auch künstliche Vignetten).
=> Die Fotos über "Anhänge verwalten" in den Beitrag hochladen!
=> Die Fotos dürfen hier nur an einem Fotowettbewerb teilnehmen.

-> Das Foto (nur eins pro Teilnehmer!) darf einen Titel erhalten.
Titel: Schemenhaft

Begründung (Beispiel): Die Perspektive und der gewählte Bildausschnitt lenken den Blick gut ins Bildzentrum zu den beiden nicht unter Höhenangst Leidenden und gleichzeitig auch auf den Berg im Hintergrund, auf den vielleicht auch ihre Blicke gerichtet sind. Das Bild hat diverse unterschiedliche gut ergänzende Nebenmotive. Städtischen Vordergrund mit ...
...
...
(Zwei Alibihalbsätze reichen nicht! Man muß sich ernsthaft mit seinem Foto auseinandersetzen und niederschreiben, warum es einem selbst so gut gefällt und wieso es so gut zum Thema paßt.)

(hier das Foto)
Dieser Strang ist ausschließlich für die Wettbewerbsbeiträge da. Jeder andersartige Beitrag oder zusätzliche Kommentar wird der übersichthalber kommentarlos gelöscht.

=> Ich bitte auf sonstige Kommentare und Grüße zu verzichten. Ebenso auf die Verwendung des Attach-Tags. All dies wird von mir ohnehin wieder entfernt.
=> Wenn Manipulationen der Exifs entdeckt werden, wird die betreffende Person von zukünftigen Fotowettbewerben ausgeschlossen!

Ich wünsche Euch viel Spass und uns allen kreative Bildideen. :)

Der Wettbewerb läuft bis zum Monatsende.
____________________
Bildkritiken - Was soll ich bloß schreiben?
 
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Titel: Sushi

Begründung: An dem Motiv, es handelt sich um ein Sushi Restaurant, gefällt mir die Lichtstimmung, der Helligkeitsverlauf von links nach rechts sowie das Gewusel in den Fenstern b.z.w. in deren Spiegelungen. In jedem Fenster gibt es etwas zu entdecken, das Auge springt von einem zum anderen. Sehe ich in diesem Fall als positiv. Nur in den Fenstern zeigt sich, z.Tl. verwischt und schemenhaft, die Lebhaftigkeit. Kontrastierend dazu ein sehr symmetrischer Aufbau. Das Logo oben rechts und der durch ein vorbeifahrendes Auto gezeichnete Lichtstreifen ergeben einen graphischen Charakter, verstärkt durch den angesprochenen Helligkeitsverlauf. Das Format habe ich analog zur horizontalen Stimmung etwas "überbreit" gewählt. Auch wenn hier nichts Außergewöhnliches gezeigt wird, halte ich das Bild für ansprechend und stimmig.
 
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Bildtitel: Was sie schon immer über Printen wissen wollten, aber nie getraut haben zu fragen...

Begündung: Türen trennen und verbinden und lassen immer die Wahl eine der beiden Seiten zu zeigen. Mein Ziel war es beides in einem zu zeigen, daher die Wahl auf die Glasstür mit der Backofeninneneinrichtung im Spiegel meiner selbst. Man kann es auch das Selbstbildnis einer rheinischen Printe nennen.

Aufgrund der Jahreszeit musste es den Weihnachtsbezug bekommen, die perspektive sollte sicher nicht alltäglich sein.
 
Titel: Nachtarbeit

Das Bild zeigt einen Lesesaal einer Universitätsbibliothek am Abend.
Tagsüber geht das Gebäude durch die fassadengroßen Fenster fast nahtlos in den Garten über. Aber am Abend und in der Nacht meint man Zellen mit einsam konzentrierten Wissenschaftsarbeitern zu sehen.
Die Geometrie und der strenge formale Aufbau des Bildes unterstreichen die Konzentration der Studierenden. Der große Schwarzanteil, aufgelockert durch kleine Fenster, fokussiert den Blick auf das Geschehen.
Für mich ein sehr reizvolles, ernstes Bild in Aufbau, Licht und Ausdruck.
 
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Titel: Eingang zum Farbentunnel

Begründung: Mir gefällt bei diesem Bild diese irrsinnige Farbenpracht, die schon fast in den Augen wehtut. Dieses Foto kann man nicht übersehen. Die Formen dagegen sind einfach und prägnant ohne viel Ablenkung, so dass die Farben voll zur Geltung kommen. Nach rechts hin scheint durch die wärmer werdende Beleuchtung eine helle Lichtquelle zu sein, und man möchte gerne wissen, was sich dort verbirgt. Nach vorne geht es in den Tunnel, der durch das dunkle blau eine tiefe Ruhe ausstrahlt, während hellgelbes Licht am sichtbaren Ende des Tunnels auf den Betrachter wartet.
 
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Titel: Blau

Das Bild zeigt drei blaue Fenster, wobei in den Fenstern selbst eine schöne Symmetrie herrscht.
Mein Ziel war es, das Thema "Fenster" auf das wesentliche zu reduzieren und trotzdem Kontraste zu schaffen.
Die Rundbögen über den Fenstern lockern die strenge Geradlinigkeit der Ziegel und der einzelnen Fensterstreben auf und schaffen so ein ausgeglichenes Bild.
Aufnahmeort war die Kulturbrauerei in Berlin, deren Architektur für viele Wettbewerbe Motive hergibt.
 
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Titel: Ganz oben

Bei diesem Bild ging es mir in erster Linie darum, keinerlei Gebäudekanten zu zeigen, sondern nur einen Ausschnitt einer Fensterfront. Warum? Ich glaube, dass dadurch, dass man die Fensteranzahl keine konkrete Definition hat der Bildbetrachter automatisch annimmt, dass es außerhalb des Bildrahmens noch viel mehr Fenster geben wird.

Das Auge hat nichts in der Mitte zum sehen, die erleuchteten Räume habe ich fast alle an den Bildkanten angeordnet. Dadurch sollte das Auge zum "kreisen" im Bild animiert werden, unterstützt durch das fast quadratische Format. Und als Eyecatcher dann der Mann, bzw. dessen Silhoutte wie er gerade den Ausblick genießt. Ich habe sehr lange darauf gewartet, bis nur ein Akteur die Szene betritt und nicht mehrere, da ich den Schwerpunkt auf das abstrakte lenken wollte, jedoch die Komponente Mensch im Thema Raum (hier) nicht komplett fehlen darf.
 
Titel : Wünsche

Das Bild zeigt ein Kind, getrennt duch Glas von seinen Wünschen, kurz vor Weihnachten.
Es betrachtet im SchauFENSTER eines Spielwarenladens die ausgestellten Spielsachen, denkt vielleicht über seine Wünsche nach, die, in der Welt des Kindes, eben noch Wünsche sind, vielleicht sehr große Wünsche, im Vergleich zu den "Wünschen" von Erwachsenen stellt hier eine Glasscheibe eines Schaufensters eine fast unüberwindliche Trennung da, ein Erwachsener geht rein und kauft sich was, dadurch wird ein Wunsch nicht mehr unbedingt was Besonderes sein, im Gegensatz zu dem der Kinder.

Dass auf dem Bild, aus Sicht des Kindes vor der Kasse noch Fenster und Türen aus dem Lego (R) - Bausteinkasten zu sehen sind, unterstreicht vielleicht noch den Wettbewerbstitel.

Die Spiegelungen und leichten Verschmutzungen der Scheibe sind Absicht, hätte ich durch Polfilter, andere Beleuchtung und Putzen wegbekommen, es soll ja aber die Scheibe, als Trennung (und als Element des Fensters) zeigen, ebenso links der Rahmen.
 
Titel: Mensch vs. Natur



Ich habe dieses Bild gewählt weil es meiner Meinung nach zeigt, das die Menschheit sich rassant entwickelt und die Natur Jahrhunderte braucht um zu gedeihen. Doch letztendlich bezwingt die Natur den Menschen...
 
Titel: Der Zahn der Zeit

Fenstern schützen uns wie Türen und Mauern vor Witterungseinflüssen. Dabei gehen diese im Laufe der Zeit nicht spurlos an der uns schützenden Hülle vorüber.
In diesem Fall gefällt mir die Komposition aus dem Fenster und den freigelegten Strukturen, die den Aufbau der Wand teilweise sichtbar machen – wobei für uns das, was sich hinter dem Fenster verbirgt, unsichtbar bleibt.
Das Fenster durchbricht die Wand und erlaubt einen Blick auf die Gardine, die mit ihrem zarten Muster im Kontrast zu der Grobheit der Wand, mit ihren vertikalen und horizontalen Linien steht.

Das Gebäude kam mir sofort in den Sinn, als das neue Thema für den Wettbewerb bekannt gegeben wurde. Dabei hatte ich dann doch die Qual der Wahl, da sich viele tolle Motive ergeben hätten.
 
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Wärme und Kälte bei Nacht....

Nach einer Entäuschung an der Dünnthalsperre, haben wir heute noch einen abstecher zum Alternberger Dom gemacht. Auf der Suche nach dem richtigen Bild, gefiel mir das irgendwie gut. Es strahlt irgendwie eine schöne Stimmung aus, und das Gemütliche zur Weihnachtszeit. Mann spürt bei dem Bild, die Kälte und dennoch gleichzeitig eine gewisse Wärme, wenn man durch das Glas, der Tür und Fenster schaut...
 
Titel: Seelenfenster

Mein Ziel war es, kein Fenster bzw. keine Tür eines Gebäudes zu fotografieren. Meine Gedanken kreisten immer um das Thema "Die Augen als Fenster zur Seele" bzw. "Die Augen als Fenster zur Welt". Da ich keinen Augapfel fand der groß genug für unser Wohnzimmerfenster war, musste ich ein entsprechend kleineres Fenster aus Holz anfertigen. Der Schatten sollte die Wirkung erzielen, als würde jemand aus einem dunklen Raum ins sonnige Freie blicken.
 
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Feierabend

Titel: Feierabend

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR sind viele Betriebe in Osteuropa Pleite gegangen und wurden geschlossen. Übrig geblieben sind riesige Industriebrachen, wie auch hier diese tschechische Montagehalle für Agrarmaschinen. Fasziniert hat mich die endlos scheinende Anzahl von geöffneten Türen. Alle Arbeiter und Angestellten haben die Fabrik verlassen, übrig bleiben die die verwaisten Räume und Hallen.
 
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Fenster öffnen den Blick nach draussen. Nicht immer ist der Blick klar und ungetrübt, das hängt auch von der Stimmung des nach draussen blickenden ab.

Die sich im Wasser spiegelnde Fensterfassade hat mich an eine solche "Ausblick-Stimmung" erinnert und zu diesem Foto inspiriert.

Das Foto wurde in Bamberg aufgenommen, an der Regnitz im sogenannten "Klein-Venedig".
 
Titel: ins Freie gehen

Ich habe eine Tür nicht einfach als Tür abgelichtet, sondern in ihrer Funktion und zwar beim Verlassen eines Konzertes in der Großen Freiheit 36, die jedem bekannt sein sollte, eben für ihre Musik/Konzerte und natürlich auch dadurch, dass der (Kaiser)Keller, der auch auf dem Bild erwähnt ist, die erste Bekanntheitswelle der Beatles hervor gebracht hat. Somit kann man die Tür auch als Tür zur Welt sehen. Wer hier spielt, ist bekannt in der Welt. Geht man ins Freie, hat man weltklasse Kutlur erlebt.
Man sieht glückliche, aber auch körperlich fertige Menschen, das Konzert verlassen, auch haben die Menschen ihre Jacken an, also ist das Konzert zu Ende.
Ich finde, das Foto spiegelt ein Stück Hamburger Kultur und Musikgeschichte wieder. Man sieht alles, was für die Tür von Bedeutung ist und die Farben und Dunkelheit prägen die Stimmung.
 
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Titel: Reflexionen einer Hochzeit

Dieses Bild ist letzte Woche auf einer Hochzeit entstanden. Die Trauung war auf einem Schiff (MS Rheinland) und die anschließende Feier in der Bastei am Rhein. Bei der Ankunft des Schiffes konnte ich die Gesellschaft mitsamt Bräutigam als Spiegelung im Fenster des Schiffes einfangen. Die Bastei leuchtet unscharf durchs Fenster mit der weihnachtlichen Beleuchtung und den Lichterketten der Hochzeitsdekoration. Mir gefällt das Bild, weil es sehr aussagekräftig die Geschichte des Tages erzählt! Auf einen Blick sieht man die Gesellschaft bei der gemütlichen Feier der Trauung, sowie die Reflexionen des Wassers und man erahnt die bevorstehende Feier in der wunderschön beleuchteten Bastei.
 
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Titel: Multi-Window Architektur

Bei diesem Motiv haben mich die Symmetrie der architektonischen Strukturen und eine (mögliche) Sinnes-Täuschung fasziniert.
Was beim ersten Hinsehen aussehen mag, wie ein oder mehrere Hochhäuser ist in Wirklichkeit nur ein Stiegenhaus eines 3-geschossigen Wohnhauses (man erkennt innen die Windung der Stiege)
Aufnahmeort: Leobersdorf in der Nähe von Wien, soeben fertiggestelltes Wohnhaus

lg aekonet
 
Gemälde

Weiß nicht ob ich das kann, aber ich probiere es.

Nach einem langen Tag im Tiergarten, gönnte ich mir am Christkindlmarkt noch einen heißen Punsch. Da dort so viele unteranderem auch hektische Leute waren, ging ich abseits des Marktes zu diesem Fenster.
Wenn es schöne Dinge gibt, malt man manchmal davon ein Bild. Das war die spontane Idee beim Anblick diesen Fensters.
Durch die Umbauung des Fensters hat man den Eindruck eines Bilderrahmens und das was hinter dem Fenster sichtbar ist, könnte auch ein Weihnachtsbild sein. Mir der richtigen Kameraposition konnte ich die Geometrie des Bilder hervorheben. Durch die klare Gliederung und die Beschränkung auf das wesentliche - verbunden mit dem schönen Fenstermotiv, ist es für mich kein NMZ.
 
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Titel: Sprachrohr zur Welt

Es war mir besonders wichtig eine nicht alltägliche Tür abzulichten. Die anfänglichen Kommunikationsprobleme die bei mir in London auftraten brachten mich auf die Idee wie "altertümlich" und zum Teil auch sicher vergessen eine zuvor alltägliche Telefonzelle für unsere heutige Zivilisation ist.
Wie oft ist man früher doch durch diese Tür gegangen?

Zum Bild:
Für mich kam eigentlich nur eine Nachtaufnahme in Frage, da die sich spiegelnden Lichter des hektischen London dem Bild eine besondere Note gaben.
Da leider kein Stativ zur Hand war, machte ich die Blende ganz auf um Verwacklungen und hohe ISO Werte zu minimieren.
Durch den gewählten Bildausschnitt wird die Tür zum Zentralen Thema.
 
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Titel 24 Türchen.

Wenn im Dezember das Thema Türen und/oder Fenster gefragt ist gehören die magischen Türchen des Adventskalenders für mich unbedingt dazu.
Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee fiel mein Blick auf einen unserer Kalender: ein Haus im Winter, Kinder die nach dem Weihnachtsmann Ausschau halten, beleuchtete Fenster, Geschenke und ein Engelchen in der geöffneten Tür. - Ich habe mein Motiv gefunden. Bei uns ist es für Alt und Jung gleichermaßen ein schönes tägliches Ritual das Türchen oder Fensterchen zu öffnen und die Schokolade zu vernaschen. Dieser Ausschnitt eines einfachen Adventskalenders ist für mich etwas ganz besonderes in der hektischen Vorweihnachtszeit.
 
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