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Welches Standard- u. Teleobjektiv für Canon EOS 550D

Emerson

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo!

Ich bin im Besitz einer Canon 550D. Dazu habe ich folgende Objektive:

Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS :(
Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS :(
Canon EF-S 60mm 2,8 USM Macro :top:
Canon EF-S 10-22mm 1:3,5-4,5 USM :top:

Ich glaube mit dem 60er Makro und dem UWW-Objektiv bin ich recht gut aufgestellt. Mit den 2 Kit-Objektiven bin ich nicht so zufrieden.

Ich fotografiere besonders Landschaftspanoramen von Aussichtspunkten aus. Entweder im Gesamten oder auf gewisse Motive in weiter Entfernung gezoomt. Dazu sind auch Gebäude und allgemein die Natur (Pflanzen/Tiere) meine bevorzugten Bereiche. Natürlich möchte ich aber auch die Möglichkeit bei schlechten Licht zu fotografieren, nicht verzichten.

Was würdet ihr mir so für Standard(Immerdrauf)- und Teleobjektive empfehlen, die besonders gut an der Canon 550D arbeiten?

EUR 800,-- je Objektiv wäre die Schmerzgrenze. Natürlich kanns auch viel billiger sein, wenn die Qualität passt.

Danke vorab für eure Tipps!
 
Du wirst gleich ein paar Hinweise zur Suchfunktion erhalten...;)

Empfehlung:
Tamron 17-50 2,8; Canon 17-55 2,8 IS USM
Canon 70-200 4,0 IS USM
 
Danke für die "Warnung" .....und natürlich den Tipp :-) Aber jeder hat doch eine andere Kamera, bevorzugte Motive usw. Deshalb glaube ich nicht, dass es noch soviele andere Leute gibt, die auch eine Canon 550D haben, und ebenso solche Kriterien, wie ich :)

Ja, die 2 Standardzoom fallen natürlich immer wieder als Erstes. Blöde Frage: Merkt man hier wirklich einen Unterschied bei den 2 Tipps zu dem Kitobjektiv, das ich jetzt habe?

Die 70-200er Objektive sind natürlich ziemlich die besten Canon Zooms. Aber mir wäre die Brennweite zu kurz. 250-300mm Endbrennweite sollten es schon sein.
 
Du wirst gleich ein paar Hinweise zur Suchfunktion erhalten...;)

Empfehlung:
Tamron 17-50 2,8; Canon 17-55 2,8 IS USM
Canon 70-200 4,0 IS USM

ja, das wären auch meine Favoriten gewesen. Ausgezeichnete Objektive an Crop, besonders das 70-200-er ist extremst scharf bereits offenblendig. Das 17-55-er zeigt seine Stärke im Vergleich zu deinem 18-55-er bei wenig Licht.
2.8 statt 5.8 Blende bedeutet ein Viertel der Belichtungszeit und der IS arbeitet auch besser.
Oder du kaufst für innen eine 28mm, 30mm oder 35mm Festbrennweite. Macht Spaß. Bei mir ist es die 35L.
 
70-300er Tamron mit dem Piezzo Antrieb, da du schlechtes Licht erwähnst ... 5,6er Endblende ... keine Ahnung ob dir das reicht, ansonsten: Stativ!

17-50er Tamron
17-55er Canon
17-50er Sigma

alle mit Blidstabi ... Canon/sigma mit Ultraschallmoter und alle 3 durchgängig 2,8er Blende ...

Schärfemäßig wirst du zumindest im Vergleich zum 18-55er IS nur wenig Besserung feststellen, aber 2,8er Blende ist halt doch was andres, grade auch auf "schlechtes" Licht bezogen.

Mein Tipp:

Stativ zulegen und weitersparen.

Und ob nu 550D, 7D, 400D, 1000D, 1100D 50D, 60D, 10D etc.

ist doch egal ;) alles APS-C und alle so gut oder schlecht wie deine 550D was deine Kriterien angeht... daher ... kann da denke ich jeder mit ner APS-C Kamera und deinen doch nicht sooooo speziellen Anforderungen mitreden.

Mit deinen Linsen bist du soweit nicht schlecht aufgestellt, ich sehe zwischen den Kitlinsen und meinen 2,8er Zooms kaum Unterschiede in der AUsbelichtung bis 50*75cm² bei identischer Blende, in der 100% ansicht siehts anders aus... und der Spass den nen USM/HSM macht halt ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkt man hier wirklich einen Unterschied bei den 2 Tipps zu dem Kitobjektiv, das ich jetzt habe?
Nö, auf dem fertigen Bild wirst du keinen großartigen Unterschied sehen. Dafür ist das 18-55 IS optisch zu gut...

Deshalb würde ich dies hier:

Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS :(
Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS :(
auch gerne nochmal hinterfragen. Was passt dir an den beiden nicht?

Das 18-55 IS gibt man weg, weil man

- mehr Lichtstärke will (17-50/55 2.8)
- mehr Weitwinkel bzw. einen größeren Brennweitenbereich möchte (15-85 IS, 17-85 IS, Superzoom)
- wenn man viel mit Polfiltern fotografiert und die rotierende Frontlinse stört.

Das 55-250 ist optisch auch alles andere als schlecht.
 
Hallo,

bei den Empfehlungen für Standarzooms immerwieder gern vergessen, das Sigma 17-50mm 2,8 OS HSM.

Das scheinen noch nicht sooo wahnsinnig viele Leute hier an Board zu haben. Liegt preislich zwischen dem Tamron 17-50 2,8 und dem Canon 17-55 2,8 und hat - genau wie das Canon - sowohl einen Bildstabi als auch einen Ultraschallmotor. Die Verarbeitung ist sehr wertig. Von der Abbildungsleistung ist es - gem. der einschlägigen Tests - dem Canon am kurzen Ende bei Offenblende leicht überlegen, am langen Ende (bei Offenblende) und im Randbereich hingegen eher etwas unterlegen.

Viele Grüße

Thomas
 
Nö, auf dem fertigen Bild wirst du keinen großartigen Unterschied sehen. Dafür ist das 18-55 IS optisch zu gut...

Deshalb würde ich dies hier:


auch gerne nochmal hinterfragen. Was passt dir an den beiden nicht?

Das 18-55 IS gibt man weg, weil man

- mehr Lichtstärke will (17-50/55 2.8)
- mehr Weitwinkel bzw. einen größeren Brennweitenbereich möchte (15-85 IS, 17-85 IS, Superzoom)
- wenn man viel mit Polfiltern fotografiert und die rotierende Frontlinse stört.

Das 55-250 ist optisch auch alles andere als schlecht.

Ja, vor allem Zirkularfilter würde ich gerne auf den 2 Objektiven benutzen wollen. Und eigentlich dachte ich auch, dass das Bild noch mehr Schärfe hergibt, im Vergleich zum Kit-Objektiv. Aber scheinbar ist da der Unterschied nicht so gravierend.

Jetzt habe ich gerade Tests von Standardzooms für Canon in einer aktuellen Fotozeitschrift gelesen. Da liegt das Tamron 17-50mm VC insgesamt ganz vorne. Die beste Auflösung hat überraschenderweise das Canon EF-S 3,5-5,6 15-85mm IS USM Objektiv. Das erreicht bei der Auflösung sogar die vollen 100%, hat aber den schlechtesten Autofokus von allen 13 getesteten Objektiven.
 
Hallo,

bei den Empfehlungen für Standarzooms immerwieder gern vergessen, das Sigma 17-50mm 2,8 OS HSM.

Das scheinen noch nicht sooo wahnsinnig viele Leute hier an Board zu haben. Liegt preislich zwischen dem Tamron 17-50 2,8 und dem Canon 17-55 2,8 und hat - genau wie das Canon - sowohl einen Bildstabi als auch einen Ultraschallmotor. Die Verarbeitung ist sehr wertig. Von der Abbildungsleistung ist es - gem. der einschlägigen Tests - dem Canon am kurzen Ende bei Offenblende leicht überlegen, am langen Ende (bei Offenblende) und im Randbereich hingegen eher etwas unterlegen.

Viele Grüße

Thomas

Liegt bei den Tests auch vorne dabei. Hat aber angeblich einen schlechten Autofokus. Ob das stimmt, kann ich leider nicht beurteilen.
 
Hi Emerson.
Ich bin mit meinen Objektiven (vgl. Signatur) ganz zufrieden. Ich wollte nur Festbrennweiten haben und habe bislang auf einen Bildstabilisator verzichtet, da ich hohe ISO-Werte nicht scheue oder ein Kleinstativ als Schulterstütze zur Stabilisierung der Kamera benutze. Das Canon EF 200mm 1:2.8L II USM bietet gegenüber dem 4/70-200 den Vorteil der höheren Lichtstärke. Ich benutze das Objektiv häufig voll aufgeblendet und kann über mangelnde Schärfe nicht klagen. Einzig die LoCAs (grün-violette Farbränder vor bzw. hinter der Schärfeebene) stören bei kontrastreichen Motiven. Aber das betrifft ja viele Objektive und ist in keinster Weise ein Ausschlusskriterium für eine Linse.
Gruß Andy
 
Liegt bei den Tests auch vorne dabei. Hat aber angeblich einen schlechten Autofokus. Ob das stimmt, kann ich leider nicht beurteilen.

Habe das Objektiv zwar, kann das aber noch nicht 100%ig beurteilen. Bislang hatte ich jedenfalls keine Probleme mit dem AF. Allerdings habe ich auch noch nicht viel "Sport/Action" damit fotografiert. Einmal habe ich Paraglider fotografiert - da hat der Autofokus sehr gut getroffen. Dieses Foto aus dem Beispielbilderthread spricht auch eher dafür, dass der AF sauber arbeitet:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1516818&d=1286925185

Viele Grüße

Thomas
 
Habe das Objektiv zwar, kann das aber noch nicht 100%ig beurteilen. Bislang hatte ich jedenfalls keine Probleme mit dem AF. Allerdings habe ich auch noch nicht viel "Sport/Action" damit fotografiert. Einmal habe ich Paraglider fotografiert - da hat der Autofokus sehr gut getroffen. Dieses Foto aus dem Beispielbilderthread spricht auch eher dafür, dass der AF sauber arbeitet:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1516818&d=1286925185

Viele Grüße

Thomas

Danke für dein Beispielfoto. Schaut gut aus.
 
Bei dem Budget von 800€ je Objektiv würde meine
Wahl auf ein

Canon EF-S 17-55 2.8 IS USM
alternativ Tamron SP AF 17-50 2.8 Di VC

und ein
Canon EF 70-200 4L (ohne IS da sonst über 800)
alternativ Tamron AF 70-300 4-5.6 Di SP VC USD

fallen.

Wobei die Canon Variante natürlich qualitativ besser
abschneiden dürfte. Die Tamrons den Geldbeutel schonen.
 
Bei mir ist es nach mehreren Monaten Suche und etlichen Tests auch das Sigma (17-50/2,8) geworden. Während sich in der Mitte die Standardzooms bei Offenblende nicht viel nehmen, sieht es am Rand anders aus: Da hat bei mir das Sigma sogar gegen vier (!) Exemplare des Canon gewonnen. Es hatte zwar leichte Nachteile bei 17-24mm, dafür aber klare Vorteile bei 30-50mm.

Nach meinen Erfahrungen ist mir schleierhaft, wie dem Canon bei bspw. Photozone eine bessere Randschärfe als dem Sigma attestiert werden kann. Liegt evtl. daran, dass dort die einzelnen Bereiche separat fokussiert und vermessen werden. Wenn ich das bei meinen vier Canons auch so gemacht hatte, dann war zwar der Rand messerscharf, dafür aber die Mitte bereits wieder unscharf.

Ein weiterer Vorteil des Sigma: Unter Ausreizung deines maximal möglichen Budgets wäre dann noch ein 70-200/4 L IS drin. Du hast zwar geschrieben, dass dir 200mm nicht reichen würden, aber ich glaube auch, du überschätzt den Gewinn durch 250 bzw. 300mm. So richtig vorwärts bringt dich im Telebereich erst eine Verdopplung auf 400mm. Und wer weiss ... evtl. ist ja auch ein gebrauchtes 100-400L drin ...:evil: Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Ich nenne ein 70-300L mein eigen und stelle fest, dass nur wenige Bilder jenseits 200mm aufgenommen werden. Der einzige Vorzug des 70-300L gegenüber dem 70-200/4L ist seine Kompaktheit auf Reisen.
 
Danke für deine Einschätzung!

Ich habe eben auch gelesen, dass das Canon 17-55 vom Zentrum bis zum Rand eine gute Schärfe haben soll. Tamron und Sigma sollen zwar mittig noch besser sein, aber die Qualität zum Rand dann abnehmen. Dem widersprichst du jetzt :) Kann man beim Sigma-Objektiv einen Polfilter verwenden und bei Autofokusbetrieb jederzeit manuell fokussieren? Funktioniert bei deinem Sigma-Objektiv der Autofokus gut? Der soll ja angeblich nicht so super sein.

Mittlerweile überlege ich, ob es beim Tele doch nicht besser wäre, weniger Brennweite, dafür viel bessere Qualität zu haben.

Das würde halt mein Budget bis zum Letzten ausreizen :)
 
Spielen eigentlich alle vorgeschlagenen Objektive von Fremdherstellern gut mit einer Canon 550D und mit Grafiksoftware (DXO, Lightroom) zusammen? Hab nämlich noch keinerlei Erfahrungen mit Fremdherstellern. War bis jetzt immer in Besitz von Canon Objektiven.
 
Also ich hatte das Sigma 17-50er, der HSM war minimal Langsamer als der USM des Canon, der IS arbeitet beim Sigma leiser, das Sigma ist schöner gebaut, vignetiert aber deutlich mehr als das Canon.

Schärfetechnisch nehmen sich beide ab Blende 4 kaum was (so meine Erfahrungen), das Canon ist gleichmäßiger scharf über den gesamten Bereich, das Sigma ist in der Mitte besser, aussen schwächer.

Warum ich beim Canon geblieben bin?

eigendlich nur wegen dem FTM ^^ (full-Time-Manual) also der Möglichkeit auch im AF Modus am Fokusring zu spielen.
zum Andern bei mehreren zusammengesetzen Panoramen in der Wüste (aus der Hand daher manchmal mangelnde Abdeckung) war das Vignetieren des Sigmas schon nerfig grade im Himmelsbereich.

Aber eigendloch war's eher nen Luxusproblem, da ich beide hatte und einfach das verkauft habe das leichter loszubekommen war ^^
 
Danke für deine Einschätzung!
... Dem widersprichst du jetzt :) ...

Ja, denn meine Erfahrungen haben mich etwas anderes gelehrt. Ich hatte auch den Tests von Photozone geglaubt. Laut deren Ergebnissen müsste ein EF-S 17-55 bei 50mm@2,8 am Rand mehr Details zeigen als ein EF-S 18-135 bei 50mm@F5,0. Den Test habe ich gemacht und hier zur Diskussion gestellt. Dafür habe ich ordentlich Prügel bezogen, ohne dass jemand meine Fragen vernünftig beantwortet hätte ...

Wenn du dir die Bilder in meinem Thread anschaust, wirst du feststellen, dass ungeachtet der verschiedenen Aufnahmebedingungen das EF-S 18-135 am linken Rand die meisten Details zeigt. Das EF-S 17-55 zeigt selbst bei Blende 4 noch weniger Details, ganz zu schweigen von der Offenblendleistung.
Das dort gezeigte Verhalten habe ich bei vier 17-55er-Exemplaren festgestellt.
Ich hab jetzt gerade kein vergleichbares Bild mit dem Sigma zu Hand, aber die Randleistung bei F2,8 entspricht in etwa dem Canon bei F4. Abgeblendet auf F4 ist es schärfer als das 18-135er.

Mein Fazit:
1. Ich habe wohl ein ausgesprochen gutes 18-135er erwischt
2. Mein Sigma bringt in der Praxis bei F2,8 eine bessere Randauflösung als das EF-S 17-55

FTM hat es leider nicht. Der AF ist (ohne Justage) schnell und äußerst zuverlässig. Polfilter geht problemlos (77mm).

Ob es für das Objektiv ein DXO-Profil gibt, solltest du beim DXO-Hersteller nachschauen. In DPP funktioniert die Objektivkorrektur nicht. Ist schade bei Verzeichnung und Vignettierung. CA's sind aber bei mir überhaupt kein Problem.
 
Bezüglich Standard-Objektiv habe ich ziemlich viel experimentiert, weil ich anfangs unerfahren war. Ich hatte ein Sigma 17-70, ein Canon 18-55, ein Canon 17-85, ein Tamron 17-50 VC und bin jetzt beim Canon 15-85 gelandet und mit dem richtig zufrieden. Mir wäre ein 17-50/55 zu unflexibel und Blende 2.8 brauche ich nur extrem selten (beim Standard-Objektiv).
 
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