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Fotografieren verboten - DSLR benachteiligt

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Halo5000

Themenersteller
Hallo!
Ich möchte hier was loswerden, was mir schon längere Zeit sauer aufstößt. Das Fotografieren wird immer mehr zum Verbot. Gerne fahre ich zu Events oder Ausstellungen, da ich dort tolle Fotos machen kann.

Letztens war ich bei einer Römerausstellung - echt tolle Foto-Motive. Dann war ich in einem Stift/Kloster, auch dort durfte man fotografieren - die Motivauswahl war gigantisch. Doch als wir im Stift in die Kirche kamen, wurde mir sofort vom Personal das Fotografieren untersagt. Ich fragte, wieso? Die Antwort war, weil das Blitzlicht die Besucher bzw. die Messe stört. Mein Blitz war gar nicht ausgefahren und ich fotografiere IMMER ohne Blitz (lichtstarke Objektive oder ISO rauf und ruhig halten). Aber nein, ich durfte keine Fotos machen. Im weiteren Gespräch mit dem Personal wurde mir gesagt, dass man bald generell nicht mehr in dem Kloster/Stift fotografieren darf, weil die Blitze einfach nur störend sind. Ja, sehe ich absolut ein. DOCH ich fotografiere ohne Blitz.
Dann war ich bei einer Ritterburg. Draußen waren Fotos erlaubt. Drinnen dann nicht mehr - wieso??? Eine wunderschöne Ritter-Küche ... die Waffenkammer mit lauter Speeren, Schwertern, Rüstungen - was für super Motive! Aber nein, man darf dort nicht mit der DSLR fotografieren.

Wenn man sich viele Foto-Knipser ansieht, die fotografieren immer mit Blitz - viele wissen gar nicht, wie man den ausschaltet bzw. dass sich der auf Entfernung oder gegen Glas nix bringt.

Irgendwie müssen wir uns gegen diese immer größer werdenden Verbote wehren. Wem tut es weh, wenn ich ein Foto ohne Blitz von einem Gegenstand mache? Ich bin Hobby-Fotograf und hab eine Amateur/Anfänger-Ausrüstung ... sieht also nicht nach "Profi" aus.

Bevor ich heute wohinfahre, erkundige ich mir vorher, ob man dort eh Fotos machen darf. Sonst fahre ich gar nicht hin. Wenn ich wo bin, möchte ich auch gerne Fotos machen - das ist mein Hobby.
 
Hallo!
Das Fotografieren wird immer mehr zum Verbot.


Ja, und das ist wohl auch richtig so. Schließlich wird das hier von vielen in ettliche Threads immer wieder gefordert, da sie die Meinung vertreten daß Fotografieren verboten sei sobald ein Mensch mit auf dem Bild ist, der das vielleicht nicht will oder das Fotografieren sonst jemanden stört.

Da darf es doch bitte niemanden überraschen, wenn diese Stimmung die hier gemacht wird auch irgendwann nach draußen durchschlägt.

Dieses Forum hat, was das betrifft etwas von "sie sägten an den Ästen auf denen sie saßen und riefen einenander Tips zu, wie man besser sägen könne"



Und daß man anderenorts die Nase davon voll hat, daß in Kirchen während der Messe ständig geblitzt wird und man sich nicht auf Diskussionen einlassen will, wer nun in der Lage ist den Blitz abzuschalten und wer nicht (und dann spielen noch ettliche Kompakte beim Auslösen ein lustiges Geräusch ab und SLRs machen das von sich aus), ist doch auch irgendwo verständlich.
 
Ja, und das ist wohl auch richtig so....

Dieses Forum hat, was das betrifft etwas von "sie sägten an den Ästen auf denen sie saßen und riefen einenander Tips zu, wie man besser sägen könne"

Und daß man anderenorts die Nase davon voll hat, daß in Kirchen während der Messe ständig geblitzt wird und man sich nicht auf Diskussionen einlassen will, wer nun in der Lage ist den Blitz abzuschalten und wer nicht ...

Nur ein :confused: von mir.
 
Es macht wohl keinen Sinn sich darüber auf zu regen. Wenn in einem Gebäude, einer Kirche oder sonst wo ein Fotografieverbot ausgesprochen wird, dann ist das halt so. Es wird einfach Hausrecht angewendet.
 
Ich bin jetzt zwar nicht religiös, aber wärend der Messe sehe ich das ein. Ja, die DSLR ist relativ laut, das stimmt.
Nach der Messe, ich musste ca. 20 Minuten warten, durfte ich dann Fotos machen ... aber wie gesagt, bald wird auch das verboten sein.

Oft ist auf Schildern zu lesen "KEIN BLITZ" - wieso es dann immer massenweise blitzt, ist mir ein Rätsel. Zu dumm? Zu ignorant? Oder einfach nur unfähig ...

Das Personal erzählte mir, wenn eine große Reisegruppe kommt, entsteht oft ein gigantisches Blitzlichtgewitter. Als wir dann gingen, kam eine größere Gruppe ... und tatsächlich, es blitze wie wild - es ist schon störend, keine Frage.

Aber deshalb darf man doch DSLR-Usern, welche eine besser Ausrüstung haben und somit keinen Blitz brauchen, das Fotografieren nicht verbieten.

Es macht wohl keinen Sinn sich darüber auf zu regen. Wenn in einem Gebäude, einer Kirche oder sonst wo ein Fotografieverbot ausgesprochen wird, dann ist das halt so. Es wird einfach Hausrecht angewendet.

Wenn man das so locker sieht, schränkt man sich bei der Motivauswahl deutlich ein. In dem Kloster war eine uralte Bilbel aufgeschlagen, wunderschöne Schriftzeichen - sie war im Glaskasten und schön beleuchtet. Das Foto, welches ich davon (natürlich ohne Blitz) gemacht habe, ist umwerfend. Sowas soll ich mir dann also bei einer lockeren Sichtweise entgehen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich findes es zwar auch schade, dass man auf vielen Veranstaltungen nicht fotografieren darf und ärgere mich manchmal darüber; aber gerade bei Konzerten oder generell Live-Veranstaltungen kann ich es tw. auch verstehen. Es ist einfach für die Zuschauer, die wirklich nur wegen der Musik/des Events gekommen sind, schon störend, wenn sich dann in den ersten Reihen fast nur Fotografen tummeln und den Leuten die Sicht verstellen, alles totblitzen oder sich auch noch unverschämt durchdrängeln.


Aber deshalb darf man doch DSLR-Usern, welche eine besser Ausrüstung haben und somit keinen Blitz brauchen, das Fotografieren nicht verbieten.

Das Problem hier ist, wie willst du so etwas regeln. Soll man jeden Kamerabesitzer überprüfen, ob er die Kamera auch beherrscht, weiß wie man den Bltz deaktiviert und ob die ISO ausreicht, damit er nicht blitzen muss?

Ich denke bei Ausstellungen ist auch oft (neben störendem Blitzlichtgewitter und Auslösersalven) noch der Gedanke im Hintergrund, dass man Kataloge/Prospekte zur Ausstellung verkaufen kann, auf denen man sich die Ausstellungsstücke auch Zuhause noch zu Gemüte führen kann. Die lassen sich natürlich nicht so gut an den Mann bringen, wenn jeder Hinz und Kunz sich selber seine Bilder macht.

Versteht mich nicht falsch, ich ärgere mich oft selber über die Fotografieverbote, aber ich denke man sollte auf jeden Fall die Standpunkte aller Beteiligten im Blick haben und auch ausgesprochene Verbote einhalten (was nicht nur für (D)SLR-Besitzer sonder generell für alle Kamerabesitzer gilt). So gerne ich fotografiere und so toll ich dieses Hobby finde, denke ich, sollte ein gutes und respektvolles Miteinander, wo keiner den anderen stört, doch im Vordergrund stehen.
 
So gerne ich fotografiere und so toll ich dieses Hobby finde, denke ich, sollte ein gutes und respektvolles Miteinander, wo keiner den anderen stört, doch im Vordergrund stehen.

Es funktioniert leider nicht immer. Fotografie hat die Angewohnheit auszuarten, speziell, wenn sie in Gruppen praktiziert wird. Ein einzelner Fotograf, der ab und zu ein Bild macht, stört in der Regel niemanden, eine Gruppe von Fotografen, die mit Stativen und riesigen Fotokoffern anrücken, kann zur Landplage werden. Wo zieht man die Grenze? Hier wird oft ein generelles Fotografierverbot verhängt.
 
Es gibt Bereiche bzw. Veranstaltungen, da kann ich ein Fotografierverbot durchaus verstehen: Messen, Konzerte, ... überall dort, wo das private Fotografieren einfach die Stimmung und/oder den Ablauf stört oder wo eventuell Bildverwertungsrechte gegen Entgelt an jemanden übertragen wurden (der davon auch leben muss).

Es gibt aber viele Bereiche, wo ich ein Verbot der privaten Fotografie auch als reine Schikane empfinde (heute kauft eh niemand mehr die Dias und Ansichskarten im Souveniershop wie früher). Ein Verbot von Blitz und Stativ ist aber allemal vertretbar (die privaten Fotos, die so zur Erinnerung zB in Museen gemacht werden, sind sowieso nicht verkaufbar, da verwackelt, unscharf, störende Gegenstände drauf, etc.).

Und übrigens: Ein nicht ausgeschaltetes Handy bzw. ein lautstarker Telefonierer stört vielmehr als ein dezentes "klick". Oder?
 
Es macht wohl keinen Sinn sich darüber auf zu regen. Wenn in einem Gebäude, einer Kirche oder sonst wo ein Fotografieverbot ausgesprochen wird, dann ist das halt so. Es wird einfach Hausrecht angewendet.

Richtig und da kann man sich auch dran halten.

Was mich nur ärgert (zum Glück mir nicht oft untergekommen), daß DSLRs und Kompakte mit zweierlei Maß gemessen werden.
 
Es funktioniert leider nicht immer. Fotografie hat die Angewohnheit auszuarten, speziell, wenn sie in Gruppen praktiziert wird. Ein einzelner Fotograf, der ab und zu ein Bild macht, stört in der Regel niemanden, eine Gruppe von Fotografen, die mit Stativen und riesigen Fotokoffern anrücken, kann zur Landplage werden. Wo zieht man die Grenze? Hier wird oft ein generelles Fotografierverbot verhängt.

Ehrlich gesagt finde ich eher die gerne in Reisegruppen auftretenden Touris, die trotz deutlichem Fotografierverbot mit ihren billigen Kompaktknipsen mal wieder einen Dom auszuleuchten versuchen, eine Plage.

Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht das dann eher die mit großen Kameras (und i.d.R. ausreichenden Kenntnissen um den Blitz zu deaktivieren) am fotografieren gehindert werden.
 
Irgendwie müssen wir uns gegen diese immer größer werdenden Verbote wehren. Wem tut es weh, wenn ich ein Foto ohne Blitz von einem Gegenstand mache? Ich bin Hobby-Fotograf und hab eine Amateur/Anfänger-Ausrüstung ... sieht also nicht nach "Profi" aus.

Bevor ich heute wohinfahre, erkundige ich mir vorher, ob man dort eh Fotos machen darf. Sonst fahre ich gar nicht hin. Wenn ich wo bin, möchte ich auch gerne Fotos machen - das ist mein Hobby.


*fett von mir


Naja, wie willst du dich gegen Hausrecht wehren?
Meiner meinung nach ist es auch ein wenig viel verlangt vom anwesenden Personal zu entscheiden "... DSLR .. der kann ohne Blitz Bilder machen..also darf er .... hmmm da is jemand mit knipse ...darf nicht"
So siehts aus, mach dich vorher schlau, bliebt dir der Frust erspart

Slade
 
:confused: "Draussen" interessiert die "Stimmung" dieses Forums keinen Menschen, geschweige das sie es kenne.

Das ist naiv.

Google existiert und die Leute die hier solches Zeug verbreiten und diejenigen die das glauben nehmen doch wohl auch am wirklichen Leben tei, oder?
 
Bevor ich heute wohinfahre, erkundige ich mir vorher, ob man dort eh Fotos machen darf. Sonst fahre ich gar nicht hin.

Machen wir immer so. Entweder ich darf fotografieren oder bleibe weg. Der Hund darf niht mit, dann muss ich da nicht hin.

Ist doch ganz einfach :top:
 
Wenn man nicht fotografieren darf mag das mitunter sehr schade sein. Allein wegen Fotografierverbot aber ganz fernzubleiben, klingt für mich eher nach Zwangsneurose als nach Hobby :lol:
 
Wenn man nicht fotografieren darf mag das mitunter sehr schade sein. Allein wegen Fotografierverbot aber ganz fernzubleiben, klingt für mich eher nach Zwangsneurose als nach Hobby :lol:

Wieso Zwangsneurose. Ich will meine Freizeit geniessen, und dazu gehört auch, dass ich fotografiere, was mir gefällt.
Wenn der Eintritt nichts kostat, kann man ja noch drüber diskutieren, mal ohne Fotos zu machen, reinzugehn. Aber Geld für den Eintritt zahle ich nicht, wenn dafür noch nichtmal Fotos erlaubt sind. Preis/Leistung ist dann für mich derart mies, dass ich es lasse.
 
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