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Umstieg von 55-250mm IS auf 70-200 USM L ohne IS???

Dewais

Themenersteller
Hey,

ich überlege auf das Canon EF 70-200mm f/4L USM umzusteigen.

Ich habe das 50mm 1,8 und das 55-250mm IS. Komischerweise nutze ich fast nur das Tele für meine Portraits und kaum die Festbrennweite - warum weiß ich selber nicht genau. Das 55-250mm ist auch ne coole Sache für den Preis, aber mir sind alle Fotos die ich mache ein Stück zu unscharf und der AF ist ein bisschen langsam.

Da ich gehört habe, dass das 70-200mm L USM super scharf sein soll und durch RING-USM auch super schnell fokussiert spiele ich nun mit dem Gedanken umzusteigen.

Hat jemand bereits die Erfahrung gemacht? Ist das ein merkbarer Unterschied in Sachen AF und Schärfe - lohnt sich mein Plan?

Die IS Version kommt für mich nicht in Frage da ich Schüler bin und die 600Euro für das 70-200mm für mich schon ne Zeit lang sparen bedeuten wird! Ab welcher Belichtungszeit bei Portraits braucht man eurer Erfahrung nach den IS? ( Ich werde das auch nochmal bei meinem 55-250er ausprobieren)
Ist der Verzicht auf IS akzeptabel oder stellt er einen zu großen Verlust in der Bildqualität der Portraits dar?



Gebraucht kaufen <-- sinnvoll oder zu großes Risiko? Jemand Erfahrung?


Vielen Dank bereits!
 
Das 55-250mm ist auch ne coole Sache für den Preis, aber mir sind alle Fotos die ich mache ein Stück zu unscharf und der AF ist ein bisschen langsam.

Zeig doch mal Beispiele inkl. EXIFs. ;)

Hat jemand bereits die Erfahrung gemacht?

Also ich habe ein 70-200 4 und habe nun ein 55-250 IS gekauft. :D

Ist das ein merkbarer Unterschied in Sachen AF und Schärfe - lohnt sich mein Plan?

Der AF ist deutlich schneller. Die Schärfe besser. Ob es sich für dich lohnt kannst nur du selbst entscheiden.

Die IS Version kommt für mich nicht in Frage da ich Schüler bin und die 600Euro für das 70-200mm für mich schon ne Zeit lang sparen bedeuten wird!

Gebraucht gibt es das übrigens ab ca. 450€. ;)

Ab welcher Belichtungszeit bei Portraits braucht man eurer Erfahrung nach den IS?

Mit Portraits hat das nichts zu tun. :rolleyes: Üblicherweise sagt man die Belichtungszeit sollte ungefähr 1/Brennweite * Crop-Faktor betragen. Ein IS hilft diese Zeit zu verlängern.

Ist der Verzicht auf IS akzeptabel oder stellt er einen zu großen Verlust in der Bildqualität der Portraits dar?

Mit der Bildqualität hat das wenig zu tun. Mit Portraits schon gar nicht. Entweder das Bild ist verwackelt oder nicht. :evil:

Gebraucht kaufen <-- sinnvoll oder zu großes Risiko? Jemand Erfahrung?

Ich habe meines damals neu gekauft, da der Preisunterschied zu Gebrauchtware sehr gering war. Einfach mal die Preise vergleichen und dabei an Rückgaberecht, Garantie und kostenlose Justagemöglichkeit denken. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
SOU:

Wenn ich es neu kaufe und merke, dass der Fokus immer nen cm zu weit vorne sitzt, kann ich es einfach einschicken und die justieren das dann neu?

Wäre dann ja nicht schlecht 100Euro mehr zu zahlen (Neu gehen die bei Ebay so 550€ los) und dann die Sicherheit zu haben.

Gibt es von der Schärfe etc. wirkliche Alternativen die KEINE Abstriche in der Qualität bedeuten? Tokina, Sigma ....

Wozu das 55-250er ??

Beispielbild hängt an:
 
Ich benutze für Portrait das 70-200 2.8 L USM, Super Linse, aber wohl auch gebraucht nicht für 600€ zu kriegen... Allerdings wären mir 70mm am Crop häufig zu viel, deshalb wärs für mich nichts. Schau unbedingt mal bei deinen Bildern ob du nicht häufig die 55mm nutzt!

Den IS brauche ich nicht, aber bei der 5D kann man auch problemlos die ISO aufdrehen und hab ich Blende 2.8 zur Verfügung. Am Crop, Blende 4 und 18MP Sensor der 550D... für mich wär da IS Pflicht!

Allerdings hab ich das Gefühl, dass dieses Objektiv nicht wirklich das Richtige ist für deine Zwecke. Insbesondere bei Portrait ist Lichtstärke enorm wichtig! Dass du deine FB nicht häufig nutzt, liegt wohl an der mangelnden Flexibilität der Linse (oder deinerseits?;))

Das vorgeschlagene Tamron wäre m.E. dem Canon vorzuziehen (aufgrund der Blende, zur Schärfe kann ich nichts sagen, das Objektiv wird aber häufig empfohlen und auch benutzt, kann so schlecht also nicht sein).
 
Für Portraits würde ich mir eine FB überlegen! Da bekommst du noch viel mehr Lichtstärke für recht kleines Geld. Den F4 wäre mir für Portraits zu wenig.
Sehr empfehlen kann ich dir das 100mm/f2.
 
Wenn ich es neu kaufe und merke, dass der Fokus immer nen cm zu weit vorne sitzt, kann ich es einfach einschicken und die justieren das dann neu?

Ja.

Wäre dann ja nicht schlecht 100Euro mehr zu zahlen (Neu gehen die bei Ebay so 550€ los) und dann die Sicherheit zu haben.
Tipp: http://gh.de/a44479.html ;)

Gibt es von der Schärfe etc. wirkliche Alternativen die KEINE Abstriche in der Qualität bedeuten? Tokina, Sigma ....
Das denke ich nicht. Zumindest nicht für den Preis des Canons. Aber ich bin gespannt, was andere dazu sagen.

Wozu das 55-250er ??
Weil das vermutlich für die seltenen Fälle, in denen ich ein Tele benutze ausreicht. Zum Rumliegen ist mir das 70-200 zu schade. Außerdem mache ich wenig Fotos, wo ich den schnellen AF des selbigen bräuchte. Ich werde das 55-250 testen und dann entscheiden, welches ich behalte. Einzig die Haptik des Letzteren wird wohl sehr enttäuschend sein. Aber darauf habe ich mich geistig schon eingestellt. :)

Beispielbild hängt an:
An verdrehten Bildern ändert übrigens auch ein L-Objektiv nichts. :rolleyes:
 
Das 70-200er ist ein Super Portrait-Tele an der 5D. Am Crop ist es für outdoor-Sport gut zu gebrauchen. Für Portraits wär mirs da zu lang und zu lichtschwach. Man geht da selten über 85mm bei Portraits und Blende 2.8 ist schon hilfreich. Ich tät mir mal das 85 f/1.8 anschauen, das kostet deutlich wengier und ist IMHO besser geeignet. Ich hatte das für Portraits am Crop immer dem 70-200 vorgezogen, obwohl letzteres auch ein für Zooms erstaunlich gutes Bokeh hat. Wenn Du beim Tele ab und zu bei 200mm und mehr landest ist der IS wahrscheinlich auch hilfreicher als ein bisschen mehr Schärfe.

Wenns doch ein Zoom sein soll: es gibt von Sigma ein 50-150 f/2.8 was am Crop ein viel praktischeres Portrait-Tele ergibt. Ein Bekannter von mir hat das an seiner Nikon und ist recht angetan.
 
Hey,
ich überlege auf das Canon EF 70-200mm f/4L USM umzusteigen.

Ich habe das 50mm 1,8 und das 55-250mm IS. Komischerweise nutze ich fast nur das Tele für meine Portraits und kaum die Festbrennweite - warum weiß ich selber nicht genau. Das 55-250mm ist auch ne coole Sache für den Preis, aber mir sind alle Fotos die ich mache ein Stück zu unscharf und der AF ist ein bisschen langsam.

Da ich gehört habe, dass das 70-200mm L USM super scharf sein soll und durch RING-USM auch super schnell fokussiert spiele ich nun mit dem Gedanken umzusteigen.

Hat jemand bereits die Erfahrung gemacht? Ist das ein merkbarer Unterschied in Sachen AF und Schärfe - lohnt sich mein Plan?

Die IS Version kommt für mich nicht in Frage da ich Schüler bin und die 600Euro für das 70-200mm für mich schon ne Zeit lang sparen bedeuten wird! Ab welcher Belichtungszeit bei Portraits braucht man eurer Erfahrung nach den IS? ( Ich werde das auch nochmal bei meinem 55-250er ausprobieren)
Ist der Verzicht auf IS akzeptabel oder stellt er einen zu großen Verlust in der Bildqualität der Portraits dar?

Gebraucht kaufen <-- sinnvoll oder zu großes Risiko? Jemand Erfahrung?

Vielen Dank bereits!
Hallo,
bevor Du Dir ein neues Objektiv zulegst, solltest Du Dich vielleicht mit etwas Literatur zur Fotografie beschäftigen!
Ich hatte das 55-250 IS auch und konnte keine Schärfemängel feststellen. Auch den AF empfand ich nicht als "langsam".
An Deinem Gruppenbild fällt mir folgendes auf:
  1. Du benutzt den Landschaftsmodus, warum?
  2. Das Objektiv ist auf Offenblende = 5,6, d.h. die Tiefenschärfe ist für die komplette Gruppe nicht ausreichend.
  3. Welche Person hattest Du anfokussiert, den Jungen im Vordergrund? Die AF-punktwahl ist entscheidend für die Lage der Tiefenschärfe. Oder benutztest Du den Automatikmodus (Landschaft)? Da macht die Kamera was SIE will und nicht was DU gerne hättest!
Mein Tip, bevor Du "aufrüstest", lese Dich tiefer in das Handwerk der Fotografie ein um das volle Potential Deiner jetzigen Ausrüstung zu nutzen.

Bzgl. Gebrauchtkauf habe ich in diesem Forum sehr gute Erfahrungen gemacht und bevorzuge den Kauf hier gegenüber "der Bucht".

Ein Telezoom ohne IS würde ich nicht mehr kaufen.
 
SOU:

Wenn ich es neu kaufe und merke, dass der Fokus immer nen cm zu weit vorne sitzt, kann ich es einfach einschicken und die justieren das dann neu?

Wäre dann ja nicht schlecht 100Euro mehr zu zahlen (Neu gehen die bei Ebay so 550€ los) und dann die Sicherheit zu haben.

Gibt es von der Schärfe etc. wirkliche Alternativen die KEINE Abstriche in der Qualität bedeuten? Tokina, Sigma ....

Wozu das 55-250er ??

Beispielbild hängt an:

171 mm am Crop macht eine "sichere" Verwacklungsfreie Verschlußzeit von 1/273. Du hast 1/250 genommen, ergo vermutlich Verwacklungsunschärfe, gerade bei den Mädls ;-)

Es ist nämlich im Bild alles gleichmäßig "leicht" unscharf.
 
Habe beide Linsen. Zuerst das 55-250 und bald danach das 70-200. Und warum? So richtig erklären kann ich es nicht. Hab' mir halt Wunder was von dem weißen Riesen versprochen.

Doch anfangs war ich von den Aufnahmen mit dem 70-200 ziemlich enttäuscht. Aus der Hand waren die nämlich alle verwackelt.

Heute knipse ich mit dem Weißen ohne Stativ nur noch in Stellung TV und voreingestellten 500stel. Dazu wenn nötig ISO auf "Auto". Seitdem sind die Bilder kackescharf.

Doch ich ertappe mich dabei, dass ich bei Teleaufnahmen immer zum 55-250 greife. Es ist leichter, kompakter und hat den IS und das bringt eine Menge. Das 70-200 nehme ich (fast) nur, wenn ich strunzen will.

Darum mein Rat: "Wenn Du mal wirklich genügend Geld hast, kaufe Dir das 70-200, wenn möglich mit Blende 2,8". Es ist eine Linse für die Ewigkeit, wenn Du damit noch klasse Aufnahmen machst, zerbröselt das 55-250 schon langsam.
Gruß fred
 
Sorry, habs übersehen :D

Nein es lag sicherlich nicht an der Verwacklungsunschärfe, da ich wie mein Vorposter bereits richtig sagte einen IS am 55-250er hab ;)



Dynax7Top:

1) Ich benutze den Landschaftsmodus weil mir dort die Farben besser gefallen, besonders wenn ich draußen Portraits mache.

2) Damit könntest du recht haben, jedoch ist ja nichtmal eine Person scharf abgebildet ..

3) Ich nutze ausschließlich den manuellen Modus.

Ich fokussiere jedoch fast immer nur mit dem mittleren "Schärfepunkt" - sollte man das nicht?



Danke
 
Servus,

ich würde mir beim Händler mal ein 70-200 ausleihen und siehst Du's am besten. Das 55-250 ist besser als sein ruf.
 
Fotografiere doch im Av und wähle eine kleinere Blende, damit auch alle Personen scharf abgebildet sind. Die Farben kannst du hinterher immer noch nachbearbeiten, da RAW. Zusätzlich hast du bei RAW mehr Schärfe.
Wenn die Belichtungszeit zu lang wird, hoch mit dem ISO.
 
1) Ich benutze den Landschaftsmodus weil mir dort die Farben besser gefallen, besonders wenn ich draußen Portraits mache.

Hast du dich schon mal mit den Picture Styles beschäftigt?

Ich fokussiere jedoch fast immer nur mit dem mittleren "Schärfepunkt" - sollte man das nicht?
Bei der 550D ist der mittlere AF-Sensor ein Kreuzsensor, alles andere sind Liniensensoren. Daher ist der Mittlere etwas genauer. Also, soweit ist das okay. Wenn du dabei allerdings die Kamera schwenkst solltest du wissen, dass sich dadurch die Schärfeebene verschiebt. In einer anderen Diskussion wurde ein guter Link zu dieser Thematik genannt. Leider finde ich ihn im Moment nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man einfach so Objektive zum Test ausleihen??

Es gibt Firmen die Fotoausrüstung verleihen, ja. Allerdings lohnt sich das aufgrund der Preise eher für Berufsfotografen. Nimm doch einfach mal deine Kamera samt 55-250 und Speicherkarte mit in ein Fotogeschäft und vergleiche es dort mit einem 70-200. Die gemachten Bilder kannst du dir dann Zuhause in Ruhe anschauen.
 
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