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Bildgestaltung anhand div Regeln

markon00

Themenersteller
Hallo zusammen,

da ich zurzeit nicht zum Fotografieren komme wollte ich zumindest etwas mehr zum Bildaufbau
sowie der Gestaltung und Darstellung eines Motivs erlernen.
Dazu sehe ich mir gerne Bilder an und versuche anhand dieser zu analysieren was mir daran gefällt
und was eher nicht so. Dabei habe ich bestimmte Kriterien an denen ich mich langhangeln kann um
festzustellen ob dies umgesetzt wurden oder nicht beachtet wurden.
Einige davon wären z.B ein Motiv nicht mittig zu platzieren (Stichwort Goldene Regel), den Betrachter
dazu bringen auf dem Motiv zu verweilen (eine Emotion hervorrufen), bestimmte Elemente einbauen die
den Blick auf das Motiv lenken, minimalistische Darstellung usw.

Leider funktioniert das Gestalten nicht wie ein Kochrezept welches immer die gleichen Zutaten
benötigt. Somit muss eigentlich bei jeden Bild (Motiv) individuell entschieden werden ob eine bestimmte
Regel eingehalten werden MUSS oder vernachlässigbar ist.
Damit komme ich auf mein angehängtes Bild was mir persönlich sehr gefällt und bei dem ich mir über die
Gestaltung und den Bildaufbau Gedanken gemacht habe.
Ich denke man kann sehr gut sehen an welchen Regeln ich mich versucht habe zu halten wobei hier das
Minimalistische im Vordergrund stehen sollte. Obwohl ich das Bild in Farbe geschossen habe, entschied
ich mich in der Nachbearbeitung zu einer Schwarz-weiß Version, da hier die Farben nur ablenken würden
und nicht diese düstere (einsame) Stimmung aufkommen würde.

Das ist meine Sichtweise auf das Motiv und die Umsetzung und ich würde gerne eure Sichtweise dazu lesen.
Ich erhoffe mir neue Erkenntnisse und evt eine neue Sicht auf das Ganze. Versuche mich gerade
etwas von dem Technikwahn abzuwenden und mich auf den Kern zu konzentrieren.
Falls es jemanden hilft kann sie/er das Bild auch gerne bearbeiten und wieder reinstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste jetzt nicht, was man an dem Bild noch verbessern könnte.
Minimalistisch ist es, da es sich letztendlich um drei geometrische Formen handelt:

2 Rechtecke, hell oben, dunkel unten und ein Kreis

"Minimum par excellence"
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildaufteilung und Linienführung gefällt mir sehr gut.
Den scheinbar doppelten Horizont finde ich spannend. Der erste klassisch im unteren Drittel, der zweite als kleiner Gegenpol beinahe mittig.
Und der Zaun führt den Blick natürlich sehr schön zum Hauptmotiv. Finde ich übrigens gut, dass keine der Zaunlinien genau in der Ecke beginnt. Ich weiß auch nicht warum das so oft gemacht wird. Finde es meist wenig spannend.

Der Horizont"balken" (der Bereich zwischen den beiden Horizontlinien) und der Zaun sind die Hauptlinien die den Blick immer wieder zum Baum führen. Doch leider gibt es da ein paar Störelemente die den Blick behindern und das Bild für mich entgegen der weichen, nebligen Stimmung unruhig machen. Da diese Elemente für mich aber nichts wesentliches zum Bild beitragen habe ich sie einfach entfernt. Ich finde es so wesentlich ruhiger und minimalistischer. Und der Blick hat freie Bahn und wird von keinem Nebendarsteller abgelenkt.

Jochen

P.S. entschuldige die bunten Streifen im Bild. Bei mir haut es irgendwie die Farbprofile durcheinander wenn ich Bilder aus Firefox in PS ziehe. Hab noch keine Lösung dafür gefunden.
 
Der Horizont"balken" (der Bereich zwischen den beiden Horizontlinien) und der Zaun sind die Hauptlinien die den Blick immer wieder zum Baum führen. Doch leider gibt es da ein paar Störelemente die den Blick behindern und das Bild für mich entgegen der weichen, nebligen Stimmung unruhig machen. Da diese Elemente für mich aber nichts wesentliches zum Bild beitragen habe ich sie einfach entfernt. Ich finde es so wesentlich ruhiger und minimalistischer. Und der Blick hat freie Bahn und wird von keinem Nebendarsteller abgelenkt.

Ja genau das war auch mein erster Gedanke, habe es mir auch einmal so angeguckt aber ich muss sagen, dass es fast schon langweilig wird.
Mit den "störenden" Elementen, kommt für mich eine bessere Stimmung rüber, es wirkt so verlassen. Dadurch, dass sie da sind, hat man eher das Gefühl im Bild etwas "entdecken" zu können.
Das einzige Element, welches ich wirklich entfernt hätte, wäre der dünne Ast links am Baum.

Alles weitere wurde schon gesagt, mir gefällt das Bild auch sehr gut, schöne Aufteilung und die s/w umwandlung finde ich sehr gelungen. :top:
 
@dscheikei
Das mit dem doppelten Horizont ist mir so als Stil-Mittel garnicht bewusst gewesen, danke dafür.
Das der Zaun nicht direkt in der Bildecke anfängt ist in diesem Bild Zufall, denn ich bin auch einer
von den Verfächtern, die versuchen alle diagonal verlaufenden Linien in die Ecke zu legen :-) lasse
mich aber auch gerne eines besseren belehren.
Deine angesprochenen Störelemente waren bei der Bildaufnahme auch meine Sorge und ich habe gedreht und
gewendet aber mir gefiel keine andere Brennweite oder anderer Ausschnitt bei denen diese nicht zu
sehen wären. Somit baute ich sie ins Bild ein und platzierte sie da wo ich sie haben wollte (wobei ich
eigentlich nur von diesem Hänger spreche). Es hat mich aber immer interessiert wie es denn ohne den
Hänger aussehen würde und du hast mir da die Arbeit abgenommen und zugleich meinen Entschluss ihn im
Bild zu behalten unterstrichen. Ich muss nämlich in diesen Punkt Noran recht geben, denn ohne diesen
vermeindlichen Störelement fehlt etwas und wirkt in der Tat langweilig.
Mit diesem Stab hast du natürlich recht, den hätte man wegstempeln können.

Der Ast am Baum ist mir überhapt nicht ins Auge gefallen und ich empfinde ihn auch jetzt nich störend.
Der Baum ist halt kein perfekt geformtes geometrisches Modell und das soll auch ruhig der Ast
unterstreichen :-)

Danke für die informativen Beiträge!
 
Diese Elektrozaunstütze hätte ich wohl auch versucht, wegzunehmen - wohingegen dieser Hänger eine gewisses asymmetrisch wirkendes Gegengewicht zu dem Baum aufbaut. Und genau in dem Moment, wo diese Spannung erzeugende Dreiecksstuktur vorhanden ist, bedarf es dieses kleinen Stöckchens im Vordergrund nicht mehr - es ist verzichtbar und stört eher die Klarheit der Bildaufteilung.

LG Steffen
 
Mhm, mich stört der dunkle Zaunpfahl.
Als Gegengewicht funktioniert der an dieser Stelle nicht - finde ich.

Aber trotzdem ein hübsches Foto :-)
 
Und der Zaun führt den Blick natürlich sehr schön zum Hauptmotiv. Finde ich übrigens gut, dass keine der Zaunlinien genau in der Ecke beginnt. Ich weiß auch nicht warum das so oft gemacht wird. Finde es meist wenig spannend.

also ich finde daran nichts spannendes, wenn die schräge nicht in die ecke läuft. im gegenteil: für mich sieht das so aus, als ob hier eine regel nicht beherzigt wurde, also schlampig gestaltet wurde. gerade hier wäre es leicht möglich gewesen, die kamera weiter nach unten zu richten, weil oben sowieso noch genügend platz ist. oder höher, um das stück vom zaun gleich gar nicht aufs bild zu bringen. so aber ist es für mich weder fleisch noch fisch.

Der Horizont"balken" (der Bereich zwischen den beiden Horizontlinien) und der Zaun sind die Hauptlinien die den Blick immer wieder zum Baum führen. Doch leider gibt es da ein paar Störelemente die den Blick behindern und das Bild für mich entgegen der weichen, nebligen Stimmung unruhig machen. Da diese Elemente für mich aber nichts wesentliches zum Bild beitragen habe ich sie einfach entfernt. Ich finde es so wesentlich ruhiger und minimalistischer. Und der Blick hat freie Bahn und wird von keinem Nebendarsteller abgelenkt.

stimmt ... ruhiger wird es damit ... aber auch gleichzeitig unausgewogen. sprich: das bild kippt für mich jetzt deutlich nach rechts, weil dort ja sowohl der baum als auch der zaun ist. und auch im hintergrund sind noch einige sträucher/bäume zu sehen auf der rechten seite. links jedoch ist ... genau, dort ist gar nichts. deswegen hat mich dieses gestell nicht nur nicht gestört, sondern es war dort absolut richtig platziert. hätte ich das bild arrangieren müssen, hätte ich mir so ziemlich genau diese stelle ausgesucht.

wie man sieht, ist es nicht leicht, ein für jeden menschen gleich gut zu bewertendes bild zu machen, auch wenn man versucht, so viele regeln wie möglich einzuhalten ... :)
 
Idee: Pfusch doch, und mach doch einfach mal den Zaunpfahl einfach heller, so dass er sich gefälliger in das Grau einfügt.
 
Das wäre töricht: Genau das Verblassen von vorn nach hinten ist ja das, was Nebel von einem beschlagenen Objektiv unterscheidet. Daß der Pfahl kräftig "gefärbt" ist bringt erst Tiefe ins Bild.


Ansonsten stimm ich zu: Den Hänger brauchts, sonst verliert das Bild die Balance, weil der Blick bloß noch an der rechten Kante hoch- und nieder läuft.

Eigentlich darf alles so bleiben; den Stahlstab hätt ich wohl noch entfernt und nen 3pix schwarzen Rand drum, damit der Himmel (bei hellem Untergrund) nach außen abgegrenzt wird (Blickanschlag).

Gruß messi
 
Das wäre überhaupt nicht töricht.
So ist das Bild jedenfalls unansehnlich.
Tiefe bekommt das Bild durch den Horizont und die verschwindenden Details im Gras auch so genug.
 
...wie man sieht, ist es nicht leicht, ein für jeden menschen gleich gut zu bewertendes bild zu machen, auch wenn man versucht, so viele regeln wie möglich einzuhalten ... :)

Und das schöne an der Fotografie ist, dass jeder irgendwie recht hat der seine Sicht sinnvoll begründen kann.
Was mir an der Diskussion hier gefällt ist, dass wir alle durch die zwei recht gegensätzlichen Positionen (OK, meine belege ich ziemlich alleine :o) am praktischen Beispiel etwas über die unterschiedliche Wahrnehmung lernen.
Ich bin dabei eher der, der in der Tiefe und Reduziertheit versinken kann. Ich brauche nichts, dass das scheinbare Übergewicht auf der rechten Seite ausgleicht. Mir gibt die große Fläche mit dem Grauverlauf genug Gegengewicht.
Der Wagen ist mir zu wichtig. Er ist mit seiner geometrischen, künstlichen Form der organischen, natürlichen Form des Baums überlegen und wird so zum zweiten Hauptmotiv. Zudem widerspricht für mich das harte dem weichen Nebel. Anders sähe das aus, wenn nur der Wagen im Nebel zu sehen wäre. Dann würde er den Kontrapunkt zum weichen Nebel bilden. Was für mich hier aber durch die beiden ebenbürtigen Hauptmotive nicht funktioniert.
Und wenn diesen Ideen nur wenige Folgen mögen geht das für mich in Ordnung. Wir reden hier ja nicht von Dogmen sondern von weit auszulegenden Regeln die jeder für sich interpretieren kann.
Übrigens denke ich, das ein Bild, bei dem man sich an so viele Regeln wie möglich zu halten versucht hat, ein ziemlich langweiliges zu werden droht.

Und noch kurz zu den Linien die aus/in Ecken laufen. Ich finde diese Linien meist zu dominant und oft auch aufgesetzt. Wie wenn man bei der Bildgestaltung zu etwas gezwungen wurde. Solche Bilder erscheinen mir dann einengend und verkrampft. Oft ist es einfach spannender von dem erwarteten abzuweichen. Ausnahmen bestätigen wie immer auch hier die Regel.

Jedenfalls machen mir solche Diskussionen mit unterschiedlichen Standpunkten Spaß. Anfangs gabs die noch mehr. Doch der Elan der Threadstarter hat schnell nach gelassen. Bei mir (und ich denke auch bei anderen) liegt das an den extrem einengenden Vorgaben. Ich befürchte, dass sich der Bereich "Bildgestaltung" dank unglücklicher Regeln und einer Totmoderation, die nur noch auf diese künstliche Beschneidung verweist, bald in Wohlgefallen auflösen wird. Schade um einen an sich sehr gute Idee.

Jochen
 
Hi Jochen,

mit spannenden Bildern wie dieses hier und unterschiedlichen, aber begründeten Standpunkten haben wir doch alle Voraussetzungen für eine interessante und auch gewinnbringende Diskussion.

In einer Hinsicht aber müssen die Vorgaben und auch die Moderation hart und konsequent sein - dieser Platz ist als etwas Besonderes angedacht, was ihn von anderen Untergalerien deutlich unterscheidet.

Und damit das auch so bleibt, muss dafür gesorgt werden, dass halbgare Bilder mit lapidaren Beitexten im Sinne von "Nun macht Euch mal 'nen Kopf und schreibt mir was" (das betrifft nicht diesen Thread) hier nicht das Niveau allzusehr nach unten ziehen und den Spaß an der Diskussion trüben. Der Trend zum Verwässern der bildgestalterischen Schwerpunkte hat nämlich zugenommen und der Anteil von Threads, wo eher die Bildbearbeitung abgefragt wird, ebenfalls. Es kann ja nicht sein, dass man hier nur "nehmen" will, aber nicht bereit ist, auch etwas zu "geben" bzw. in den Startbeitrag zu investieren.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
...In einer Hinsicht aber müssen die Vorgaben und auch die Moderation hart und konsequent sein - dieser Platz ist als etwas Besonderes angedacht, was ihn von anderen Untergalerien deutlich unterscheidet.

Und damit das auch so bleibt, muss dafür gesorgt werden, dass halbgare Bilder mit lapidaren Beitexten im Sinne von "Nun macht Euch mal 'nen Kopf und schreibt mir was" ...

Ich möchte jetzt hier nicht zu lange ins OT gehen. Vielleicht können wir es an andere Stelle genauer besprechen.
Also nur kurz.

...bei denen sich das Forenmitglied zuvor konzeptionelle Gedanken über die Umsetzung gemacht hat.

Diese sind im Startbeitrag so gut es geht zu erläutern...

Ich verstehe nicht so recht warum ich anderen meine Bilder erklären soll. Entweder funktionieren sie und der Betrachter kommt von alleine drauf oder es stimmt was nicht am Bild. Wenn das Bild dann auf Unverständnis stößt kann ich immernoch sagen, was meine Gedanken zum Bild sind und so im weiteren Verlauf erfahren warum das nicht ankommt.

Bei mir ist die Bildgestaltung meist intuitiv und weniger rationell. Es kommt selten vor dass ich z.B. denke: "dieses teil muss ich jetzt in den Goldenen Schnitt packen". Wenn ein Bild gelungen ist kann ich hinterher analysieren warum das so ist bzw. warum es nur für die Rundablage reicht. Bei der Entstehung achte ich aber eher unbewusst darauf.
Ich verzettel mich. Das klingt jetzt alles irgendwie komisch. Natürlich sind meine Bilder bewusst gestaltet. Aber nie mit den Gedanken im Hinterkopf, hier musst du diese Regel einhalten, dort jene beachten. Das geht zum großen Teil von alleine.

Demnach wäre die Beschreibung meiner Gedanken zur Bildgestaltung oft die: "hab ich intuitiv so gemacht". Und das hilft genauso wenig weiter wie bei Kochrezepten von Oma die Angabe, nimm etwas Milch und ein wenig Zucker.

Tschuldigung, is jez doch lang geworden :o

Jochen
 
Ich bin dabei eher der, der in der Tiefe und Reduziertheit versinken kann. Ich brauche nichts, dass das scheinbare Übergewicht auf der rechten Seite ausgleicht. Mir gibt die große Fläche mit dem Grauverlauf genug Gegengewicht.

ich bin prinzipiell eh auch bei dir ... mir gefallen minimalistische aufnahmen auch gut - aber ohne dem hänger wird es für mich unausgewogen.

ein vorschlag: mach doch mal ein quadratisches format draus. also einfach links so viel wegschneiden, dass ein quadratisches bild heraus kommt. ohne diesen hänger am bild ...
:)
 
ein vorschlag: mach doch mal ein quadratisches format draus. also einfach links so viel wegschneiden, dass ein quadratisches bild heraus kommt. ohne diesen hänger am bild ...
:)

Ich habe schon darauf gewartet bis dieser Vorschlag kommt :p
Ich habe nämlich das Bild im Anhang an der Wand hängen und finde es ebenfalls sehr ausgeglichen und evt sogar besser als das Ausgangsbild.

Ansonsten habe ich natürlich still die Diskussion mitgelesen und finde sie ausgesprochen spannend und freue mich über die verschiedenen Ansichten zum Bild sowie zur allgemeinen Gestaltung. :top:

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, so habe ich es garnicht gesehen. Finde ich wirklich besser als das Ausgangsbild, das mir schon sehr gut gefallen hat.

Wo anfangs der Hänger im 3:2 ein gesundes Gegengewicht gebildet hat wird er nun im 1:1 nichtmehr benötigt, da das Hautpmotiv in den Mittelpunkt rückt und der E-Zaun Spanning dorthin aufbaut.

Hast Du Dir das Bild aus dem letzten Beitrag gespiegelt überlegt? "Üblicherweise" sucht man ja nach ansteigenden Linien von links unten nach rechts oben (ohne dass ich jetzt buchstabentreu sagen will dass das besser wäre).

VG
Andreas

PS: Ich habs gerade ausprobiert es zu spiegeln - mich würde Mal eure Meinung interessieren wie es wirkt bevor ich gleich schreibe was ich dazu denke.
 
Zuletzt bearbeitet:
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