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Gast_288741

Guest
Hallo alle miteinader!
Ich hatte vor einiger Zeit die Idee, eine Dame im Studio mit Wasser zu begießen und die Wassertropfen dabei auf dem Foto "einzufrieren".
Dass dazu eine sehr kurze Belichtungszeit erforderlich ist, war mir bewusst.
Ich hatte links und rechts schräg hinter dem Model zwei Lampen aufgebaut. Rechts Dauerlicht, links per Auslöser.
Leider schnitt mir bei einer BZ von 1/500s die Kamera bzw der Blitz das Bild ab...
Liegt es an dem Studioblitz? Ist dieser zu langsam für meine Kamera? Oder liegt es an den Sendern und Empfängern für die Kamera?
Ich arbeite mit einer Canon 7D, die Studioblitze sind von Dörr.

Im Anhang das Bild mit BZ 1/500s.
und das Bild mit BZ 1/250s (Foto ist ganz, aber weist viel zu wenig Schärfe auf)

Wäre um eure Hilfe dankbar :)
 
Du kennst aber die Funktionsweise eines Schlitzverschlusses und die sich daraus ergebende kürzeste Blitzsynchronzeit?


Gruß, Matthias

Hallo!
Ja ich kenn die Funktionsweise eines Schlitzverschlusses.
Kann es sein, dass bei der 7D bei 1/250s mit Studioblitzen einfach Schluss ist?
Oder bin ich ein absolutes Technik-Dummchen.. :confused:
 
Hallo!
Ja ich kenn die Funktionsweise eines Schlitzverschlusses.
Kann es sein, dass bei der 7D bei 1/250s mit Studioblitzen einfach Schluss ist?
Oder bin ich ein absolutes Technik-Dummchen.. :confused:

Ich kenne weder die 7D, noch Deine Blitze, das Ergebnis sieht aber doch sehr danach aus. Im übrigen kannst Du die Bewegung der Tropfen nicht durch kürzere Belichtungszeiten einfrieren, sondern durch kurze Abbrennzeiten des Blitzes. Wenn der Blitz die einzige Lichtquelle ist, ist die Belichtungszeit sogar völlig wurscht, wenn sie denn lang genug ist.


Gruß, Matthias
 
habe grad was auf Wikipedia gelesen. Jetzt ist mir so einiges klar.

Problematisch erweist sich der Schlitzverschluss bei Blitzaufnahmen mit kurzer Belichtungsdauer. Jede Kamera mit Schlitzverschluss hat eine bestimmte kürzeste Blitzsynchronzeit, die im Kleinbildformat typischerweise zwischen 1/60 und 1/250 Sekunden liegt. Wird dieser kamera- bzw. verschlussabhängige Wert unterschritten, gibt es keinen Zeitpunkt, zu dem das gesamte Bild auf einmal belichtet wird.

Da die Leuchtdauer eines modernen Blitzlichtes wesentlich kürzer ist, ist es somit nicht möglich, mit einem einzigen Blitz ein Bild gleichmäßig auszuleuchten, wenn die Verschlusszeit die kürzeste Blitzsynchronzeit unterschreitet. Die Folge ist eine ungleichmäßige Ausleuchtung des Bildes mit dunklen Streifen.
 
Eine andere idee ist die Nutzung der Blitzabbrenndauer. Moderne Blitze haben eine Abbrenndauer von 1/1000 bis 1/40000 Sekunden (je nach Leistung, sprich wie viel volle Leistung oder heruntergeregelt). Eine beliebte Technik ist, das Studio ganz dunkel zu machen (ohne Dauerlicht), den Verschluss z.B. 5 Sekunden zu öffnen und Blitz zu zünden.
Durch die dunkle Umgebung wird das Model nur durch den Blitz beleuchtet. Dieser hat eine Abbrenndauer von deutlich weniger als 1/250 Sekunden. Somit erreichst du eine kurze Belichtung trotz einer langen Belichtungszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Iceseven!
Vielen Dank für die Hilfe!
Aber wenn das Studio zu dunkel ist, findet mein Sucher der Kamera keinen Punkt zum Fokusieren und löst somit nicht aus. Hilft dabei Manueller Fokus?
 
Masi, kannst du auch was anderes, als blöd daherreden????? (y)

Ich bin so naiv zu glauben, dass jemand, der eine Menge Geld in eine 7D und eine Studioblitzanlage investiert, sich dann auch ein kleines bisschen mit der Funktion und Bedienung seiner Geräte beschäftigt. Aber vielleicht ist das ja auch altmodisch. Also mach man! Die Kamera macht das Bild! :cool:


Gruß, Matthias
 
ICH habe mir dieses Equipment nicht zugelegt, ich arbeite nur damit..
 
ich habe auch den Eindruck ob sich nicht die fleissigen Be-Antworter deiner Frage(n) so langsam 'ver-gackeiert' fühlen :angel: ...

ich finde 'Masi's' Reaktion schon verständlich ... gerade wenn Du nach dem 'manuellen Fokussieren' fragst, entstehen leichte 'Irritationen' ;) ...

versuche doch einfach mal dein Glück bei vollem Licht, manueller Fokussierung und dann Abdunkeln und mit unterschiedlichen Abbrennzeiten = Leistungsregelung deines Studioblitzes ...

und dann zeig mal die Ergebnisse ;) :D ...
 
Komm, geh auf die Autobahn Lichter fangen. (y)
Anstatt hilfreiche Beiträge zu leisten, kannst du wohl wirklich nur dumm daherreden :lol::lol::lol:
Dachte, ein Forum ist auch da um bei Problemen Hilfe zu bekommen, und nicht um von Menschen, deren Hilsbereitschaft, Engagement und Niveau im Keller ist, als dumm dargestellt zu werden.
Deine Arroganz ist dir wohl etwas über den Kopf gewachsen. (y)
 
Komm, geh auf die Autobahn Lichter fangen. (y)
Anstatt hilfreiche Beiträge zu leisten, kannst du wohl wirklich nur dumm daherreden :lol::lol::lol:
Dachte, ein Forum ist auch da um bei Problemen Hilfe zu bekommen, und nicht um von Menschen, deren Hilsbereitschaft, Engagement und Niveau im Keller ist, als dumm dargestellt zu werden.
Deine Arroganz ist dir wohl etwas über den Kopf gewachsen. (y)
..und dieses Vollzitat ist gerechtfertigt ... dein Verhalten ist.... ..ach ich sags eher nicht ..aber unterste Schublade ist noch untertrieben ...

Gruss Roland...

PS : Antworten von MIR wirst DU wohl nie bekommen, in dem Ton ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, Masi hat Dir in seinem ersten Beitrag bereits das Stichwort für das Problem genannt, welches hier schon gefühlte 1000 mal behandelt wurde und Du gehst hier auf die Palme. Ein wenig Eigeninitiative kann man ja auch erwarten, insbesondere wenn man sich selbst Fotodesignerin nennt. Von mir aus kannst Du mich jetzt auch noch beleidigen, aber das ficht mich nicht an.
 
Ist dieser zu langsam für meine Kamera? Oder liegt es an den Sendern und Empfängern für die Kamera?
Ich arbeite mit einer Canon 7D, die Studioblitze sind von Dörr.

Im Anhang das Bild mit BZ 1/500s.
und das Bild mit BZ 1/250s (Foto ist ganz, aber weist viel zu wenig Schärfe auf)

Wäre um eure Hilfe dankbar :)
Die Unschärfe des Duschbilds liegt am Wasser im Verhältnis zu Verschlußgeschwindigkeit.
Fallende Tropfen einfrieren erfordert sehr kurze Verschlußzeiten.
Die Tropfen sind auch zu dick.
Wäschesprüher macht feineren Wassernebel.
Da sind die Tropfen kleiner und feiner.
Das Licht scheint aus der Richtung des Wassers zu kommen. Was für die Zeichnung des Modells nicht gut ist.
Da nur das Wasser "erleuchtet" wird.
Besser wäre eine Beleuchtung die seitlich kommt und Modell und Wasser erhellt.
F13 ist mit deinem System (APSC) schon arg viel Abblende. Versuche es mit weniger (F8) sollte reichen.
Des weiteren musst du dich entscheiden ob du mit kurzer Blitzzeit bei offenem Verschluß arbeitest, oder viel Licht und sehr kurzer Verschlußzeit das Bild machst.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Falledne Tropfen einfrieren erfordert sehr kurze Verschlußzeiten.

Nein, die Verschlusszeit ist fast irrelevant, wenn sie lang genug ist. Es geht um die Abbrennzeit des Blitzes, das wurde jetzt auch schon 2x gesagt.

F13 ist mit deinem System (APSC) schon arg viel Abblende. Versuche es mit weniger (F8) sollte reichen.

Übertreib es nicht! Bei diesen kleinen Bildchen ist das überhaupt kein Problem!


Gruß, Matthias
 
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