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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Kamera für "Werbe/Prospekt-Bilder"

F.Hase

Themenersteller
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[500-700] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[ ] als Hobby
[x] um Geld zu verdienen (Naja, werde die Bilder nicht verkaufen, aber Werbung hat trozdem nichts mit Hobby zu tun)

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ ] 2 -> Architektur
[ ] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[x] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

Hallo erstmal!

Ich bin eher ein neuling in der foto-branche. möchte aber für die eigene firma bilder machen um diese dann für prospekte/werbung und für meine website verwenden. habe schon die "ultimative kamerakaufberatung" gelesen.

bis jetzt habe ich immer entweder eine alte fuji finepix verwendet... ca. 8 - 10 jahre alt (bin mir zwar nicht ganz sicher, aber alt) oder die handykamera von meinem nokia n8... ergebnisse mehr als dürftig...

nun möchte ich mir eine digitale spiegelreflexkamera kaufen, weiß aber überhaupt nicht wo ich anfangen soll, da ich noch absuluter anfänger bin in diesem bereich.

ich bin in der schweißtechnik tätig mit allem was dazugehört
die meisten aufnahmen werden von maschinen, teilen, anlagen im stillstand und betrieb sein.
wenn es möglich ist, werde ich für gute lichtverhältnisse sorgen. habe auch spekuliert mir so ein mobiles fotostudio zuzulegen mit weißem hintergrund und lampen... aber meistens werde ich fotographieren, wenn z.b. eine brennschneidanlage im betrieb ist, und diese steht in einer halle die oftmals nicht ausreichend beleuchtet ist... sprich, habe oft schlechtes licht.

dann sollte die kamera eine ausreichende auflösung haben, da ich gerne von bildern teile ausschneide, und dann weiter bearbeite.

die bildqualität sollte gut sein, hatte bis jetzt oft mit starkem rauschen zu kämpfen.

macht es sinn ein objektiv dazuzukaufen, z.b. ein weitwinkel?

hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. :)

MFG Hase
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
(auch wenn man das als "Thread-pushing" bezeichnen könnte)

Hoffe das mein Thread nur "untergegangen" ist, und nicht, dass mir keiner helfen will (ok, habs ja auch erst gestern reingestellt)

Aber ich hoffe doch, das mir jemand ein bisschen weiterhelfen kann/will, da ich den sogenanten "Fachhändlern" nicht ganz glaube, und ich mich doch erst ein bisschen informieren muss, bevor ich mich in die "Verkaufswut" der Fachhändler stürze...

MFG Hase
 
Hi,

kannst Du vieleicht mal ein Beispielbild zeigen?
Ich komme ursprünglich aus dem Metallbereich und kann zumindest mit
den Bedingungen, die Du vorfindest, schon etwas anfangen.

Das Licht in solchen Betrieben ist für Fotos meist recht mies.
Da wäre ein lichtstarkes Objektiv schon von Vorteil.

Die benötigte Brennweite ist mir aber noch nicht klar.
Zum einen hört es sich so an, dass Du teilweise Einzelteile
fotografieren willst, aber auch komplexe Anlagen im Ganzen, oder mehr
den Vorgang des Schneidens an sich innerhalb der Anlage?
Also mit Sicherheitsabstand rangezoomt, oder, oder?

Deshalb die Bitte mal ein paar Deiner bisherigen typischen Bilder einzustellen.
 
Hallo Hase,

herzlich willkommen im Forum,:)

möchte aber für die eigene firma bilder machen um diese dann für prospekte/werbung und für meine website verwenden.
Da kann ich Dir einige Erfahrungen weitergeben. Ich bin Hobbyfotograf und arbeite in einer Maschinen- und Anlagebaufirma. Dort mache ich auch die Fotos der Maschinen, welche zum Kunden gehen. Sowohl Übersichtbilder, für Prospekte und Werbung/Website als auch Detailaufnahmen, für spätere Fehlersuche und Informationsbewahrung.

nun möchte ich mir eine digitale spiegelreflexkamera kaufen, weiß aber überhaupt nicht wo ich anfangen soll, da ich noch absuluter anfänger bin in diesem bereich.
Ok. So wie Du die Sache beschreibst und meine Erfahrungen dazu, kann ich Dir eine gute Nachricht geben: Jede DSLR ist dafür geeignet!


ich bin in der schweißtechnik tätig mit allem was dazugehört die meisten aufnahmen werden von maschinen, teilen, anlagen im stillstand und betrieb sein.
Mein Vorschlag. Pak die Kamera auf ein Stativ, leg den gewünschten Bildausschnitt fest, und lös die Kamera mit einem Fernauslöser aus. Der Vorteil ist, dass Du dadurch mit einer Belichtungszeit arbeiten kannst, welche eine große Tiefenschärfe ermöglicht und Du auch Bilder in einer schlecht beleuchteten Halle machen kannst. (schließlich ist dass die Regel)

Dies geht natürlich nur, wenn sich die Maschine oder Teile davon nicht bewegen. Aber auch dann lässt sich ein guter Kompromiss bei Zeit/Blende/Iso finden.

wenn es möglich ist, werde ich für gute lichtverhältnisse sorgen.
Mit Zusatzlampen habe ich es noch nicht versucht. Aber ich habe den Werkstattmeister schon so geschult, die Maschine so zu drehen, dann das Fensterlicht auf die Maschine fällt und nicht im Rücken der Maschine ist. Dann schön säubern und alles unnütze in der Nähe der Maschine wegräumen. Und brauch ca. 1h Zeit, ohne das der Verpacker mit der 100er Nagelmaschine schon hinter mir steht.

dann sollte die kamera eine ausreichende auflösung haben, da ich gerne von bildern teile ausschneide, und dann weiter bearbeite.
Komme ich nun zu meiner Kaufempfehlung. Da ich Canonier bin, habe ich nur die Produktübersicht von Canon im Kopf. Ich bin mir sicher, dass jede andere DSLR von den anderen Verdächtigen auch dazu geeignet ist.
Ich empfehle Dir die 500D oder 550D mit 18-55 IS Kitobjektiv. Dazu ein Stativ und Fernauslöser. Die Äuflösung ist vollkommen ausreichen und da Du sowieso immer viel Tiefenschärfe brauchst ist das Objektiv bei f8 oder f11 auch richtig gut.

macht es Sinn ein objektiv dazuzukaufen, z.b. ein weitwinkel?
Auch die Brennweite des 18-55 ist vollkommen ausreichend. Ich hab mal meine Bilder durchgesehen und festgestellt, dass ich die Übersichtbilder bei 20-30mm (am Crop) gemacht habe.

die bildqualität sollte gut sein, hatte bis jetzt oft mit starkem rauschen zu kämpfen.
Die Bildqualität hängt in erster Linie von Dir, deinem Wissen, Können und deiner Übung ab. Sollten Dir die Begriffe Zeit/Blende/Iso noch nicht viel sagen, dann schlage ich Dir den Kauf einer Buches vor, welchee es zu jeder Kamera gibt, z.B. 550D. Das Erlernen der Grundlagen der Fotografie und der Umgang mit der kamera, sind die nächsten wichtigen Schritte auf dem Weg zu guten Produktfotos!

Wichtig aus meiner Sicht ist noch die Nachbearbeitung zu nennen. Ich schlag vor, dass Du im RAW fotografiert und mit einem einfachen aber guten Bildbearbeitungsprogramm die Schritte durchführst:
  1. Bilder umbennen und archivieren
  2. Raw Bild entwickeln
  3. Maschine freistellen
  4. Anpassungen vornehmen (Kontrast, Helligkeit, Farbe etc.)
  5. Ausgabegröße und -dateiformat festlegen
  6. nachschärfen

Privat benutze ich Photoshop CS5 aber in der Firma habe ich PSE9 gekauft. Damit kannst Du auch all die Schritte machen und mit <100,-€ ist der Preis noch sehr erträglich.

hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. :)
Ich hoffe, mit der Antwort kannst Du was anfangen. Wenn Du noch Fragen hast, nur zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das Licht in solchen Betrieben ist für Fotos meist recht mies.
Da wäre ein lichtstarkes Objektiv schon von Vorteil.

Ganz genau, an so etwas habe ich gedacht... Gut dass es doch Fotographen gibt, die wissen wie die Verhältnisse sind...

Die benötigte Brennweite ist mir aber noch nicht klar.
Zum einen hört es sich so an, dass Du teilweise Einzelteile
fotografieren willst, aber auch komplexe Anlagen im Ganzen, oder mehr
den Vorgang des Schneidens an sich innerhalb der Anlage?
Also mit Sicherheitsabstand rangezoomt, oder, oder?

Richtig! (unsere Firma stellt nichts selber her, wir sind nur ein Fachhandel für " Schweißen Schneiden Automatisieren", aber von den Produkten brauche ich trozdem saubere Fotos)

aber auch komplexe Anlagen im Ganzen, oder mehr
den Vorgang des Schneidens an sich innerhalb der Anlage?
Also mit Sicherheitsabstand rangezoomt, oder, oder?
Einerseits brauche ich ein Foto von einer Wasserstrahlschneidmaschine (LxBxH 5x3x2m) die aber in einer kleinen Halle steht (LxBxH 13x9x3m), desswegen habe ich auf das Weitwinkel angesprochen. Bei unseren Brennschneidmaschinen ähnliche Größen und Platzverhälltnisse. Auch der Vorgang des Schneidens sollte "fotographierbar" sein, dann will ich ein bild von einem "fenster" mit 50cm auf 50cm der den "schneid-vorgang" zeigt.

Zum einen hört es sich so an, dass Du teilweise Einzelteile
fotografieren willst

Dann brauche ich z.b. fotos von einem Schweißgerät (Größe variert von klein: "Schuhkarton-Größe" bis hin zu "Motorad-Größe". Jemand aus der "Metallbranche" weiß eh bescheid).
Genauso kommt es auch vor, dass ich nur ein paar kleinteile fotographieren will (düsen, elektroden usw. von der größe einer kleinen schraube bis hin zur größe eines Handys)

Jede DSLR ist dafür geeignet

Nur kann ich mir vorstellen, die eine besser die andere weniger, da ich leider jemand bin, der (leider) nicht gern kompromisse eingeht, habe ich da ein problem bei der auswahl. "Brauche ich diese Funktion nun wirklich, oder doch?". "Sollte ich nicht doch lieber das bessere Modell nehmen?".

Desshalb hab ich da ein kleines Problem, wenn mir jemand sagt: "Eigendlich kannst du gar nichts falsch machen, jede ist dafür geeignet".

Mit Zusatzlampen habe ich es noch nicht versucht. Aber ich habe den Werkstattmeister schon so geschult, die Maschine so zu drehen, dann das Fensterlicht auf die Maschine fällt und nicht im Rücken der Maschine ist. Dann schön säubern und alles unnütze in der Nähe der Maschine wegräumen. Und brauch ca. 1h Zeit, ohne das der Verpacker mit der 100er Nagelmaschine schon hinter mir steht.

Bei einer "großen" Maschine ist mir klar, dass man da mit zusätzlichen Lampen nicht viel ausrichtet. Aber genauso wie du gesagt hast, z.b. Maschine richtig positionieren (oder gleich nach draussen gehen), so machs ichs auch immer... mit mehr oder weniger gutem erfolg.

Werde mir deine Empfehlung ansehen, und mit buch zur kamera, hast du sowas gemeint?
http://www.amazon.de/Canon-EOS-550D...6426/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1304070723&sr=8-7

Zum Programm, habe Photoshop CS4 zur verfügung, müsste ausreichend sein.

Wo sollte ich eurer Meinung nach eine Kamera kaufen? beim Fachhändler oder im Internet. Habe mich nach den Preisunterschieden noch nicht erkundigt, aber das Internet, wird noch um einen großen Schritt günstiger sein.

Im Anhang sind noch ein paar bilder von typischen Szenen. Bilder sind zwar schlecht, aber sie werden ihren Zweck erfüllen.

MFG Hase
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Überlegungen:

Zunächst brauchst Du für die Darstellung von den großen und kleinen Maschinen nur ein Stativ und irgendeine DSLR mit den StandardKITzooms ~18-55.

Wenn Du einen Wasserstrahl einigermaßen einfrieren willst, brauchst Du einen Blitz, denn sonst sind die Wasserwege nur als "Nebel" auf dem Bild weil verwischt. Für bessere Ergebnisse sollte der nicht frontal drauffeuern,- sondern, er sollte frei positionierbar sein (weniger Spiegelungen/gleichmäßigere Ausleuchtung).

Wenn Du eine Schraube mit 5cm Größe fotografieren willst, reicht das KITzoom.
Wenns nur 1cm lang ist, bräuchtest Du ein Makroobjektiv zusätzlich ums "bildfüllend" abzulichten.
Aber, durch die hohe Auflösung der z.B. 550D in Verbindung mit gutem Licht, wird voraussichtlich auch ein Bildausschnitt Qualitätsmäßig reichen. Dabei hilft Dir wiederum viel Licht (wenig Bildrauschen) durch einen Blitz,- in Verbindung mit gleichmäßiger Ausleuchtung durch ein Lichtzelt:
http://www.pearl.de/a-PE3413-1123.shtml?query=lichtzelt
Heisst, Du stellst die Kamera auf ein Stativ,- mit Aufsteckblitz oben drauf den Du z.B. in eine obere Ecke hinten des Zelts blitzen lässt (nicht direkt), legst Bauteil für Bauteil ins Lichtzelt und dieses wird reflektionsarm und gleichmässig ausgeleuchtet.

Wenn Du etwas Spielraum im Budget hast, würde ich Dir raten:

Ein Stativ.
Einen Funkauslöser.
Ein Lichtzelt.
Eine Canon 600D,- weil die ein praktisches Klappdisplay hat für Kleinteileaufnahmen vom Stativ aus,- und einen externen Blitz kabellos steuern kann.
Einen Canonblitz 430EXII.

Die Mehrinvestition bietet die Möglichkeit eines profesionellen Looks. Natürlich nur, wenn Du Dich mit dem Thema ein wenig auseinander setzen willst. Die paar Hunderter sind im Vergleich zu der professionellen Ausstrahlung durch einen Verkauf mehr herein gespielt, vielleicht sogar um ein vielfaches.
Aber, Du solltest Dich mit dem Hauptthema Blende (Schärfentiefe), Zeit (bewegung einfrieren), Licht (look) und Hintergrund etwas beschäftigen,- sonst wirds nicht automatisch Spitzenergebnisse geben.

Wenn Du auf einem "Wagerl" einen Schlepptop nachziehen willst, kannst Du mit der Canonsoftware per Kabel eine Verbindung herstellen,- sodass jedes gemachte Foto direkt am Monitor sichtbar wird, sodass Du Einstellungen vor Ort so lange korrigieren kannst, bis es passt. Weil am Kameradisplay erkennst Du das nicht so gut.

Wenn Du einmal in die Verlegenheit kommen solltest, einen größeren Bauteil/Maschine in Bewegung reflexionsarm ablichten zu müssen,- könnte ein zusätzliches Lichtstativ mit Schirm eine günstige Lösung sein.
Darauf befestigst Du den Blitz der dem einfrieren der Bewegung dient,- und der Schirm sorgt für eine weiche Ausleuchtung.
Den kannst Du bei Bedarf auch für die Mitarbeiterfotos verwenden.

Ob Deine Photosopversion die RAWdaten der 600D lesen kann, weiß ich nicht.
Jedoch liegen den Kameras immer RAWkonverter bei, mit denen Du "alles" machen kannst was Du brauchst.
RAW ist wichtig, um die unterschiedlichen Farbtemperaturen (Weißabgleich) der Bilder im Nachhinein anpassen zu können.
Sonst ist am Prospekt ein Bild gelb das nächste Blaustichig, was fürchterlich aussieht.

Ein kalibrieter Monitor am Bildbearbeitungsplatz ist für Prospekt wichtig, weil die angezeigten Farben/Helligkeit sonst nicht mit dem Prospekt übereinstimmen.
Dafür gibts Gerätschaften um ~100,-, die das automatisch erledigen.

Das MIG könntest Du auch vor neutralem Hintergrund (nur Hausmauer) fotografieren,- damit der Blick nicht aufs drumherum abgelenkt wird.

Den WasserSchneidvorgang durchs Fenster könntest Du dann so fotografieren (wenn das Fenster gut zugänglich, also knapp vor Dir ist): Du hältst das Objektiv direkt aufs Glas, jemand anderer hält Dir den Blitz mit Abstand zum Objektiv (weniger Spiegelungen) flach aufs Glas, so ungefähr sollte das gehen.

Im Normallfall sollte die Blitzpower für Deine Anforderungen genügen, sodass Du mit dem ISO niedrig bleiben kannst (wenig rauschen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du einen Wasserstrahl einigermaßen einfrieren willst, brauchst Du einen Blitz, denn sonst sind die Wasserwege nur als "Nebel" auf dem Bild weil verwischt. Für bessere Ergebnisse sollte der nicht frontal drauffeuern,- sondern, er sollte frei positionierbar sein (weniger Spiegelungen/gleichmäßigere Ausleuchtung).

Das versteh ich gerade nicht so ganz (bin mir auch nicht sicher, ob du weißt, was eine Wasserstrahlschneidmaschine ist)
Aus der Düse kommt Wasser mit einem Druck von 4000 Bar. Da sieht man sowieso keine "Wasserwege" sondern nur einen weißen strahl. Lasse mich jedoch gerne verbessern. wenn ich so darüber nachdenke, hast du warscheinlich sogar recht, dass das sonst schlecht aussieht. mit dem frontal drauffeuern, meinst du den blitz von der kamera selber? Also die Kamea selber hat schon einen biltz oder?

Wenn Du eine Schraube mit 5cm Größe fotografieren willst, reicht das KITzoom.
Wenns nur 1cm lang ist, bräuchtest Du ein Makroobjektiv zusätzlich ums "bildfüllend" abzulichten.
Aber, durch die hohe Auflösung der z.B. 550D in Verbindung mit gutem Licht, wird voraussichtlich auch ein Bildausschnitt Qualitätsmäßig reichen. Dabei hilft Dir wiederum viel Licht (wenig Bildrauschen) durch einen Blitz,- in Verbindung mit gleichmäßiger Ausleuchtung durch ein Lichtzelt:
http://www.pearl.de/a-PE3413-1123.shtml?query=lichtzelt
Heisst, Du stellst die Kamera auf ein Stativ,- mit Aufsteckblitz oben drauf den Du z.B. in eine obere Ecke hinten des Zelts blitzen lässt (nicht direkt), legst Bauteil für Bauteil ins Lichtzelt und dieses wird reflektionsarm und gleichmässig ausgeleuchtet.

so ein Lichtzelt wollte ich mir sowieso zulegen.
Und der Preis hört sich auch sehr gut an :)

Wenn Du etwas Spielraum im Budget hast, würde ich Dir raten:

Ein Stativ.
Einen Funkauslöser.
Ein Lichtzelt.
Eine Canon 600D,- weil die ein praktisches Klappdisplay hat für Kleinteileaufnahmen vom Stativ aus,- und einen externen Blitz kabellos steuern kann.
Einen Canonblitz 430EXII.

Nur mal so grob über den Daumen gepeilt, von wieviel Spielraum reden wir?
Alles sofort zu kaufen, ist ja auch kein muss, oder? das ist alles als zubehör auch nachträglich hinzufügbar?

Wenn Du auf einem "Wagerl" einen Schlepptop nachziehen willst, kannst Du mit der Canonsoftware per Kabel eine Verbindung herstellen,- sodass jedes gemachte Foto direkt am Monitor sichtbar wird, sodass Du Einstellungen vor Ort so lange korrigieren kannst, bis es passt. Weil am Kameradisplay erkennst Du das nicht so gut.

Das währe kein Problem... Die Idee gefällt mir gut!

Wenn Du einmal in die Verlegenheit kommen solltest, einen größeren Bauteil/Maschine in Bewegung reflexionsarm ablichten zu müssen,- könnte ein zusätzliches Lichtstativ mit Schirm eine günstige Lösung sein.
Darauf befestigst Du den Blitz der dem einfrieren der Bewegung dient,- und der Schirm sorgt für eine weiche Ausleuchtung.
Den kannst Du bei Bedarf auch für die Mitarbeiterfotos verwenden.

In Bewegung ablichten wirds nicht geben. Einmal auf den Stop gedrückt, und dann mach ich mein Foto. Und wenn doch, die Geschwindigkeiten sind 1 - 2 meter pro minute, da glaube ich, wirds nicht viele Probleme geben. Oder seh ich da gerade das Problem nicht?

Ob der Photosop die RAWdaten der 600D lesen kann, weiß ich nicht.
Jedoch liegen den Kameras immer RAWkonverter bei, mit denen Du "alles" machen kannst was Du brauchst.
RAW ist wichtig, um die unterschiedlichen Farbtemperaturen der Bilder im Nachhinein anpassen zu können.

Kann jede DSLR RAW? oder nur bestimmte Modelle?


Ein kalibrieter Monitor ist für Prospekt wichtig, weil dir Farben sonst nicht stimmen.
Dafür gibts Gerätschaften um ~100,-, die das automatisch erledigen.

Besitze dieses Teil:
http://spyder.datacolor.com/product-mc-s3pro.php
... müsste reichen, oder?

Das MIG könntest Du auch vor neutralem Hintergrund (nur Hausmauer) fotografieren,- damit der Blick nicht aufs drumherum abgelenkt wird.

Versteh ich nicht ganz, die Hausmauer dann drauf lassen, oder trozdem ausschneiden? Ausschneiden müsste ich doch sowieso, da spielt der Hintergrund keine rolle, oder?

Den WasserSchneidvorgang durchs Fenster könntest Du dann so fotografieren (wenn das Fenster gut zugänglich, also knapp vor Dir ist): Du hältst das Objektiv direkt aufs Glas, jemand anderer hält Dir den Blitz mit Abstand zum Objektiv flach aufs Glas, so ungefähr sollte das gehen.

Ich glaube meine Formulierung war nicht ganz glücklich... meinte von der Maschine einen bereich von 50 x 50cm zu fotographieren, welcher den schneidprozess zeigt, also fenster im sinne von "Bereich". Nichts mit glas, aber trozdem danke, da es auch diese art von maschinen gibt, die komplett eingehaust sind, und nur durch ein kleines fenster zu beobachten sind.

Wie würde man z.b. das bild mit den funken von meinem vorherigen beitrag am bessten ablichten? da ist ja bis auf den schneidvorgang alles dunkel, kann man das anderweitig lösen?

MFG Hase
 
Supi, solche Bilder und diese Zusatzinfos helfen schon weiter.

Eins stimmt jedenfalls schon mal, um diese Bilder Bilder zu verbessern
reicht im Prinzip jede DSLR.

Die Frage ist, in wie fern Du das ganze später oder vieleicht auch gleich
ausbauen möchtest. So ist das Budget nämlich wirklich recht knapp.

Um einen Aufsteckblitz wirst Du für gute Ergebnisse bei Anlagen "in Action"
nicht herum kommen.
Man kann mit Kabeln, Funkauslösern, etc. zwar auch mit günstigeren
Kameras einen Blitz entfesseln, aber die schnellste Lösung ist, wenn
Blitz und Kamera das von Haus aus können.
Grad bei Fotos von arbeitenden Maschinen ist der Fotograf für die
Arbeiter meist ein Störfaktor, der schnell wieder weg sein soll.
Ein großer Aufbau, Strippenziehen usw. stört da ziemlich.

Das setzt aber die Anschaffungskosten etwas höher an.
Ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis hat im Augenblick
die Nikon D90.
Diese im Kit mit dem 18-105 würde Dir etwas mehr Tele geben.
Mit einem Tamron 17-50 2.8 hättest Du etwas mehr Lichtstärke.
Dazu einen Blitz, wie z.B. den Nikon SB-700 oder einen Metz 50 AF.

Das reicht für Kleinteile auch erstmal aus. Sollte da, was wohl nicht
so häufig sein wird, ein Problem bei kleinsten Teilen aufkommen ist
eine günstige Vorsatzlinse wie eine Raynox 150 z.B. auch kein
finanzieller Kraftakt.

Mit dieser Empfehlung liegen wir aber, wie bei der 600D (ähnlich
gutes Grundsystem nur halt von Canon), aber schon im vierstelligen Bereich.

Wie aber anfangs schon erwähnt, besser werden die Bilder auch mit einer
500 Euro Einsteigerlösung bereits. Nur der Ausbau zur endgültigen
Verfeinerung (was viel Übung braucht) ist manchmal mit dem teureren
Grundstock etwas leichter.

Ich denke aber genau wie schon hier gesagt, dass grad für Prospekte und
Werbung überhaupt das beste Bild angestrebt werden sollte.
 
Hauptsächlich geht es jetzt bei mir um eine kamera und objektiv. Alles drumherum kann ich nachträglich immer noch dazukaufen.

wenn ich z.b. die 600D von Canon nehme, bekämme ich schon ab 800 €

http://geizhals.at/deutschland/a613734.html

später dann objektive oder sonstiges zubehör dazuzukaufen, ist kein problem.
nur jetzt alles auf einmal sprengt mein budget total.

was ich auf jeden fall nicht will, wenn ich ein bisschen mehr haben will, sollte die kamera das mitmachen...

MFG Hase
 
Da sieht man sowieso keine "Wasserwege" sondern nur einen weißen strahl. .... mit dem frontal drauffeuern, meinst du den blitz von der kamera selber? Also die Kamea selber hat schon einen biltz oder?
In der Halle hast Du eher wenig Licht.
Wenn Du da vom Stativ aus ein Bild machst, mit dem ISO ganz unten (wenig rauschen), könnte es eine Belichtungszeit von einer Sekunde werden.
In dieser Zeit legt der Strahl (Vorschub) einen Weg zurück.
Ob es auf dem Werzeugstück nach oben einen Teil wegspritzendes Wasser gibt, kann ich nicht sagen. Alles in Allem könnte durch die notwendig lange Belichtungszeit für eine rauscharme Bildqualität, zu Verwischungen des Materials/Schneidkopf/Wasserstrahls kommen.
Ein Blitz friert Dir mit 1/1000 oder 1/4000sec. die Bewegung annähernd ein,- sodass zumindest der Werzeugvorschub eingefroren ist. Evtl. Wassrespritzer/Tröpfchen) werden bis zu einem gewissen Grad eingefroren, was für eine scharf wirkende Aufnahme reicht.
Aber, Du kannst es ja zunächst ohne Blitz probieren,- nur wie gesagt, für Produktaufnahmen im Zelt, wär ein Externer ebenso vorteilhaft.
Egal wann Du Licht brauchst, mit dem internen drauf feuern, verursacht Spiegelungen/harte Schatten,- durch die fehlende Möglichkeit ihn passend auszurichten. Er ist für Produktfotos ungeeignet, wenns um Qualität geht.

Nur mal so grob über den Daumen gepeilt, von wieviel Spielraum reden wir?
Alles sofort zu kaufen, ist ja auch kein muss, oder? das ist alles als zubehör auch nachträglich hinzufügbar?
Lichzelt 30,-
Funk 15,-
Stativ 20,- oder mehr
600D http://geizhals.at/deutschland/a613734.html
Blitz http://geizhals.at/deutschland/a344940.html

In Bewegung ablichten wirds nicht geben. Einmal auf den Stop gedrückt, und dann mach ich mein Foto. Und wenn doch, die Geschwindigkeiten sind 1 - 2 meter pro minute, da glaube ich, wirds nicht viele Probleme geben. Oder seh ich da gerade das Problem nicht?
Bei diesen Geschwindigkeiten gibts kein Problem.
Kann jede DSLR RAW? oder nur bestimmte Modelle?
RAW kann Jede.
Besitze dieses Teil:
Passt
Versteh ich nicht ganz, die Hausmauer dann drauf lassen, oder trozdem ausschneiden?
Ich meinte nur, Du könntest mehr auf den Hintergrund achten, weil der eben ziemlich wichtig ist. Und da könnte es besser sein, dass Schweissgerät vor die Mauer zu stellen (mit Abstand, damit sie unscharf wird),- und so nah ran gehen, dass der Ausschnitt schon passt, ohne Auto drauf, ect....weil Ausschneiden kostet ja auch immer Qualität. Aber, vielleicht wolltest Du das drumherum (Auto, ect.) auch zeigen, dann passts eh so wie ist.
Ich glaube meine Formulierung war nicht ganz glücklich... meinte von der Maschine einen bereich von 50 x 50cm zu fotographieren, welcher den schneidprozess zeigt, also fenster im sinne von "Bereich". Nichts mit glas, aber trozdem danke, da es auch diese art von maschinen gibt, die komplett eingehaust sind, und nur durch ein kleines fenster zu beobachten sind.
Da kommts drauf an, wie weit Du zu dem "Schneidbereich rankommst".
Du kannst mit dem 18-55 nur eingeschränkt "Dinge/Ausschnitte" von ein paar Metern Entfernung ranholen.
Da könnte ein Telezoom 55-250IS um 200,- das Richtige sein.
Auch da könnte aber auch das 18-55 schon reichen.
Du könntest ein Tele immer noch nachkaufen, wenn Du nicht nah genug rankommst.
Es gibt aber auch ein 18-135 KIT

Wie würde man z.b. das bild mit den funken von meinem vorherigen beitrag am bessten ablichten? da ist ja bis auf den schneidvorgang alles dunkel, kann man das anderweitig lösen?
Es gibt die Möglichkeit, das Bild so zu machen, dass der Funkenflug fast oder ganz eingefroren ist, so änlich wie auf Deinem Bild. Die Kamera belichtet nach ihrer Logik wegen der großen Helligkeit durchs schweißen/schneiden nur kurz. Denn sonst würde ja das Bild teilweise überbelichtet sein. Dadurch wird der Rest des Bildes aber zu dunkel. Diesen dunklen Bereich, könnte man nun im RAWkonverter heller machen, was aber nicht unendlich ohne Qualitätsverschlechterung geht.

Wenn Du nun die Funken eingefroren haben willst, könntest Du die Umgebung mit Blitzlicht aufhellen, und die Belichtung wär korrekt.
Jedoch würde dadurch der Vordergrund hell sein, aber der Hintergrund immer noch dunkel, weil der Blitz nicht nach ganz hinten reicht.

Deshalb dürfte es besser/natürlicher aussehen, wenn Du den Blitz weglässt, und der Kamera sagst, sie soll länger belichten. Du korrigierst also die Belichtungsmessung Deiner Kamera und stellst eine längere Belichtungszeit ein. Dadurch wird die Umgebung ausreichend hell und der Funkenflug wird eben noch heller, was er in Wirklichkeit auch ist. Durch die längere Belichtungzeit wird der Funkenflug aber nicht mehr eingefroren,- sodass die Bewegung davon verwischt wie eine Sternschnuppe.
Das kann eine gewünschte Dynamik ins Bild bringen.

Und dann gibts noch die Möglichkeit diese alles zu mischen. Ein bissl mehr natürliches Licht, ein bissl mehr Funken verwischen, aber auch ein bissl Blitzaufhellung, was durchaus zum Prospekt tauglichsten Bild führen könnte.
Das geht einfach über die verlängerung der Belichtungszeit und ein bissl dazu blitzen.
Die Zeit wird an der Kamera verlängert, die Blitzstärke z.B. am Blitz feinangepasst, das wars.
Klingt vielleicht kompliziert, aber wenn Du das mit Zeit und Bewegung einmal verstanden hast, ists einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Kamea selber hat schon einen biltz oder?
...
In Bewegung ablichten wirds nicht geben. ...Oder seh ich da gerade das Problem nicht?
...
Kann jede DSLR RAW? oder nur bestimmte Modelle?
...
Besitze dieses Teil:
http://spyder.datacolor.com/product-mc-s3pro.php
... müsste reichen, oder?
...
Versteh ich nicht ganz, die Hausmauer dann drauf lassen, oder trozdem ausschneiden? Ausschneiden müsste ich doch sowieso, da spielt der Hintergrund keine rolle, oder?
...
Wie würde man z.b. das bild mit den funken von meinem vorherigen beitrag am bessten ablichten? da ist ja bis auf den schneidvorgang alles dunkel, kann man das anderweitig lösen?

MFG Hase

Hierzu gern noch einen Nachtrag von mir.
Ja, die kamera hat einen Blitz, aber um eine Halle zu erleuchten reicht der
natürlich nicht.
Auch die Reichweite ist nicht grad irre, ausserdem ist er nicht platzierbar, so dass der Blitz immer von vorne kommt.

Bewegungen bei solchen Maschihnen sind kein Problem, ich habe früher mal
Drehmaschinen in Aktion geknipst, da wirds bei schlechtem Licht halt
langsam ein Problem.

Jede DSLR kann RAW.

Der Spyder sollte reichen.

Einer der größten Vorteile der DSLR ist, dass man den Hintergrund manchmal
eben nicht wegschneiden muss.
Deshalb solltest Du Dich auch mit der Materie noch etwas näher befassen.

Sieh mal meine beiden Bilder hier an. Das eine ist der Hintergrund.
Kein wirklich schönes Bild ;)

Im Zweiten ist er auch drauf, aber er lenkt kaum noch ab und ist auch nicht
so ...:ugly:

Wenn das jetzt eine einheitliche Hauswand wäre würdest Du nichts
mehr vom Hintergrund sehen und müsstest vieleicht garnicht schneiden.

Das Funkenbild braucht Licht auf die Umgebung.
Wie ich schon sagte ist es meinst aus Zeitgründen kaum möglich
erstmal ordentlich Scheinwerfer in der Halle aufzubauen.
Wenn Du jetzt ein oder zwei externe Blitze hast und diese günstig platzierst
und ihre Stärke richtig regelst, dann bekommst Du die Umgebung schön
sichtbar, aber nicht zu hell, dass der Strahl immer noch Mittelpunkt
des Geschehens ist.


Edit:

Du musst natürlich nicht alles gleich am Anfang kaufen. Eine Nikon D90 mit 18x105 liegt im Preis ebenfalls
um 750 Euro. Für den Anfang und als ausbaufähiges System echt top.
das ist die 600D zwar auch, ich würde aber die etwas höher angesiedelte D90 vorziehen. Das ist
auch Sache des persönlichen Empfindens. Solltest Du Dir vieleicht mal beide in einem Laden
ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Bewegung ablichten wirds nicht geben. Einmal auf den Stop gedrückt, und dann mach ich mein Foto.

Auch bei diesem Thread sehe ich, wie bei vielen anderen Threads auch, eine komplett falsche Vorstellung dessen, was an Ausrüstung nötig ist und was nicht. Wohlgemerkt von Seiten der Berater aus.

Wenn ich die geposteten Beispielfotos sehe und die Arbeitsbedingungen vor Ort lese ( was für mich relativ stressfrei klingt ), dann bin ich der festen Überzeugung, dass man hier tatsächlich mit der günstigsten DSLR ( bei Canon wäre das nunmal die 1000D ) Fotos hinbekommt, die auch professionellen Ansprüchen genügen.

Wenn ich Maschinen abstellen kann und es nicht um Bewegungsaufnahmen bei schlechtem Licht geht, dann brauche ich keine Kameras mit spitzenmäßiger ISO-Performance ( ala 550D / 600D ). Arbeite ich vom Stativ aus, so brauche ich auch keine Handling- und Haptik-Limousine ala 7D und Co. Auch teure, lichtstarke Objektive sind hier kein Muss. Freistellungen von Details bekomme ich dank Live-View ( oder wenn sogar ein externer Monitor benutzt wird ) für 20€ mit einem manuellen M42-Objektiv ala 50mm 1.8 hin.

Für Komplettansichten dürften die 18mm Anfangsbrennweite eine 18-55mm IS komplett ausreichen. Dank Stativ und langer Verschlusszeiten bekomme ich auch in sehr schlecht beleuchteten Hallen ein optimal belichtetes Bild. Mögliches Bildrauschen wird ( wenn sowieso CS4 vorhanden ist ) per Bildbearbeitung reduziert und auch hier können nachträglich Akzente gesetzt werden ( Hintergrund leicht unscharf machen, Belichtungsdifferenzen ausgleichen, etc. ).

Wenn mit einem Canon-Body fotografiert wird, dann brauche ich dank EosUtility nicht mal einen Fernauslöser, der dank Selbstauslöser sowieso nicht nötig wäre.

Wieso man jetzt in so einer Situation plötzlich nicht mit weniger als einer 600D auskommen soll, ist mir im Moment total schleierhaft.

Die besseren Nachfolger-Modelle der 1000D haben stets Verbesserungen verpasst bekommen, die mal mehr, mal weniger ihr Geld wert sind. Die wirklich gewichtigen Vorteile einer 500D, 550D oder 600D sehe ich bei diesem Einsatzzweck jedoch absolut nicht als gewichtig an.

Ich würde jede Wette eingehen, dass ein halbwegs versierter Fotograf, der sich mit einer 1000D, einem 18-55mm IS Objektiv und einem Stativ in diese Maschinenhallen begibt, Fotos produziert, die anschließend am PC bearbeitet in jedem Magazin abgedruckt werden könnten ( und vor allem komplett den Vorstellungen des Thread-Erstellers entsprechen ).

Da die 500D nochmal 5 Megapixel gegenüber einer 1000D drauflegt ( und somit für Beschnitte noch besser geeignet ist ) und für den Fall der Fälle durch die bessere ISO-Performane bei schlechterem Licht kürzere Verschlusszeiten produziert, wäre meine Empfehlung maximalst die 500D ( inkl. 18-55mm IS und einem halbwegs ordentlichen Stativ ). Hat man dann die Bedeutung der Blende zur Bildgestaltung verstanden, würde ich mir einen M42 auf EF - Adapter für 10€ und ein 50mm 1.8 M42-Objektiv für 15€ zulegen um ausgestellte Detailaufnahmen zu machen.

Mehr ist meiner Meinung nach hier nicht nötig.
 
Warum Du nicht einfach Deine Empfehlungen abgeben kannst, ohne Andere zu behelligen,- ist mir ein Rätsel.
Du führst eine 7D an und lichtstarke Objektive, verstehst nicht warum ein ablichten von Gasdüsen im Lichtzelt durch ein Klappdisplay und eine drahtlos Blitzverbindung in Verbindung mit einem externen Blitz vorteilhaft sein könnten, ect......

Niemand hat behauptet, dass diese Dinge ein Muss sind,- aber ob ein Funkauslöser um 10,-, wenn ich wiederholt vom Stativ aus Aufnahmen mache, überzogen sind, oder ob man sich ein Klappdisplay leisten will, eine kabellose Blitzverbindung oder überhaupt einen Blitz......
Das Ganze im Hinblick auf einen Firmenprospekt, der evt. Fotografenkosten spart und u.U. mehr Kaufanreiz bieten soll.......
sollte doch eine Entscheidung der/des TO bleiben.

Ich stells der TO frei, und behaupte, sie wird mehr Freude und bessere Ergebnisse mit dem umfangreicherem Vorschlag erzielen.
Behaupte aber nicht, dass Dein Vorschlag komplett daneben ist.

Dass keine Bewegung im Spiel ist.....da würd ich noch einmal nachlesen,- und was es mit der Blitzsteuerung auf sich hat, ebenso.

Mir passiert es aber auch, dass ich nicht alles lesen will, und daher daneben liege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank Stativ und langer Verschlusszeiten bekomme ich auch in sehr schlecht beleuchteten Hallen ein optimal belichtetes Bild.

Genau da sehe ich das Problem.
Die gezeigten Bilder decken sich mit meiner Erfahrung.
Solche Hallen sind keine zwar schlecht aber gleichmäßig beleuchteten
Hallen sondern haben in der Regel eine sehr helle Tageslichtfront,
meist Rolltore welche aufgrund von Wärme und Geruch offen sind,
deren Licht sich nach 4-5 Metern in ziemlicher Dunkelheit verliert.

Solch eine Maschine dreht man auch nicht mal eben rum.
Zusatzlicht via Blitz oder Scheinwerfer ist da praktisch immer
nötig. Mit langer Verschlusszeit frisst Dir die helle Seite
mit Sicherheit aus.

Ferner habe auch ich gesagt, dass es mit der Einsteigerlösung ebenfalls geht,
aber zukunftssicherer und ausbaufähiger ist schlicht die Lösung die
Limali und ich vorgeschlagen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusatzlicht via Blitz oder Scheinwerfer ist da praktisch immer nötig. Mit langer Verschlusszeit frisst Dir die helle Seite
mit Sicherheit aus.

Das ist sicherlich korrekt und ein fotografisches Problem, das es in den Griff zu kriegen gilt. Unter Umständen kommt man hier nicht um Mehrfachbelichtungen mit anschließender Zusammensetzung am PC ala HDR herum.

Hat aber, und darum geht´s mir im Prinzip, nichts mit der verwendeten Kamera zu tun.

Deswegen unterstütze ich die Empfehlung, dass ein Scheinwerfer oder ein Blitz in bestimmten Situationen das Bild enorm aufwerten bzw. den Aufwand einer nachträglichen Bearbeitung verringern kann. Generell aber jemanden den Floh ins Ohr zu setzen, nur mit Kameras jenseits der 700€ Grenze könnte man in diesen Situationen optimale Ergebnisse erhalten, finde ich quatschig.

Grüße,

Tasnal
 
...Generell aber jemanden den Floh ins Ohr zu setzen, nur mit Kameras jenseits der 700€ Grenze könnte man in diesen Situationen optimale Ergebnisse erhalten, finde ich quatschig.

Wie gesagt, habe ich grundsätzlich auch nicht getan.
Es vereinfacht die Sache aber enorm hier zwei, dreihundert Euro mehr
auszugeben.

da es hier um mehr oder weniger gewerbliche Aufgaben geht ist diese
Vereinfachung für mein Empfinden es auf jeden Fall wert.

HDR ist ne feine Sache aber zum einen nicht ganz einfach (okay, richtiges
Beleuchten auch nicht), zum anderen recht zeitaufwändig und grad
mit Einsteigercams auch nicht immer mit einem Knopfdruck machbar.

Ein kabellos platzierter Blitz macht das einfacher, schneller, Zeit und Geld
sparender. Mal abgesehen davon, dass man erst später am PC erkennen kann, ob das HDR so gut ist. Wenn nicht muss man also nochmal in diesen
Betrieb und alles wiederholen?
Da hat man die Mehrkosten aber schnell wieder drin.
 
Es vereinfacht die Sache aber enorm hier zwei, dreihundert Euro mehr auszugeben.

Was genau macht denn in diesen Situationen eine zwei-, dreihundert Euro teuerere Kamera anders oder besser bzw. wenn man jetzt mal von einer 600D und einer 1000D ausgeht, dann befinden wir uns hier schon im Rahmen von bis zu 450€ ? Das versuche ich im Moment zu verstehen.

Grüße,

Tasnal
 
Wer hat das getan?

Irgendwie finde ich den Ablauf ja schon fast "psychologisch raffiniert".

Wenn Du etwas Spielraum im Budget hast, würde ich Dir raten:

Ein Stativ.
Einen Funkauslöser.
Ein Lichtzelt.
Eine Canon 600D,- weil die ein praktisches Klappdisplay hat für Kleinteileaufnahmen vom Stativ aus,- und einen externen Blitz kabellos steuern kann.
Einen Canonblitz 430EXII.

Die Mehrinvestition bietet die Möglichkeit eines profesionellen Looks.

Prinzipiell geht´s um den letzten Satz, der ja impliziert, dass ohne oben genanntes Equippment kein professioneller Look möglich ist.

Um eines klar zu stellen: Deine Tipps und die Tipps vieler anderer hier sind in der Tat hochprofessionell und richtig. Ihr kennt euch aus und wisst wovon ihr redet bzw. schreibt.

Mir geht es darum, den Einsteigern klar zu machen, dass es auch mit "weniger" geht und qualitativ hochwertiges Arbeiten möglich ist. Spielt das Budget keine Rolle und will man generell das Beste ( unabhängig davon, ob man die gebotene Leistung jemals benötigt ) dann würde ich auch ganz anderes Equippment empfehlen. Der in der Regel nach 10 Minuten komplett verwirrte Einsteiger entwickelt jedoch nach kurzer Zeit die Panik, er könnte womöglich den totalen Mist kaufen und wandelt ( auf Canon bezogen ) von einer 1000D hin zu einer 450D über eine 500D. Nach weiteren 5 Postings ist er bei einer 550D, dann bei einer 600D und wenn´s eh schon egal ist wird am Ende eine 60D gekauft.

Ich gehe davon aus, dass es oft so ist, weil es bei mir ganz ähnlich war. Während ich am Anfang nur damit beschäftigt war noch bessere und bessere Ausrüstung zusammenzukaufen, war ich die letzten Monate damit beschäftigt nach und nach wieder zu reduzieren. Je mehr ich über Fotografie und vor allem meine Fotopraxis gelernt habe, umso mehr habe ich erkannt, dass ich vieles von meiner Ausrüstung nicht unbedingt brauche.

Wenn ich jetzt also das hier als Empfehlung lese ...

Ein Stativ.
Einen Funkauslöser.
Ein Lichtzelt.
Eine Canon 600D,- weil die ein praktisches Klappdisplay hat für Kleinteileaufnahmen vom Stativ aus,- und einen externen Blitz kabellos steuern kann.
Einen Canonblitz 430EXII.

... dann halte ich dagegen, dass man in 99% aller hier geschilderten Situationen gleiche Ergebnisse erzielen kann, wenn man die 600D durch eine 1000D ersetzt.

Um den 10€ Fernauslöser geht es mir da gar nicht. Auch wenn er durch die Verbindung zwischen Kamera und PC oder den integrierten Selbstauslöser überflüssig wird. Das Klappdisplay einer 600D wird ebenfalls uninteressant, wenn ich das Live-View-Bild auf den Laptop-Monitor übertrage. Den 430EX II von Canon finde ich als externen Blitz super, aber auch hier wird man mit einem 44er AF-4 von Metz ( zu einem Drittel des Gebrauchtpreises eines 430EX II ) nahezu identische Bildwirkungen erzielen. Will ich tatsächlich irgendwann entfesselt blitzen, so kann ich mir immer noch ein Funkauslöse-Set ala "Yongnuo RF-602" für 50-60€ ( bzw. knapp 30€ gebraucht ) nachkaufen. Mit dem 430EX II funktioniert das einwandfrei. Wie´s da mit Metzblitzen aussieht, weiß ich nicht.

Man kann sich also meiner Meinung nach mindestens 400€ sparen und trotzdem gleiche Ergebnisse erhalten. Natürlich hat die teure Lösung ihre Vorteile, die sich vor allem im "Komfort" niederschlagen.

Ich habe aber die Vermutung und Befürchtung, dass viele Einsteiger im Laufe solcher Empfehlungen die Vorstellung entwickeln, es ginge nicht auch mit weniger Budget. Und der Komfort steht dann bestimmt nicht im Vordergrund, sondern die Vorstellung, eine 1000D würde z.B. generell nie in der Lage sein Bilder wie eine 600D zu produzieren - so ähnlich, als ein Trabbi nicht schneller als ein Porsche fahren kann. Im Fall der Einsteigerkameras fährt der Trabbi aber oft genau so schnell wie der Porsche ... allerdings nicht so ruhig und ohne Klimaanlage.
 
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Das macht ja Sinn. Da reichts doch, diese Argumente aufzuzählen und wie Dus zum Schluss gemacht hast, ein Gegenangebot dar zu stellen.

Ob Jetzt immer der große Monitor dabei ist, oder nicht, ob das Klappdisplay also doch noch vorteilhaft ist oder nicht, ob für die Vorliebe des TOs zu croppen nun einen Bildqualitätsvorteil mit sich bringt, eher bei einer 18MPX zu 10MPX Kamera, ob Gebrauchtkauf eines Blitzes für eine Firma? gewünscht ist, ob, ob, ob.......dass kann der TO am Besten abwägen, wenn er verschiedene Vorschläge gelesen hat.

Ich sehe: für eine Firma, für Prospekt, für Verkaufsabsichten, und schlage aus meiner Sicht dafür sinnvolles vor.
Ich merke: Ich lese DSLREinsteiger. Aber auch sonst hielte ich eine Kabellose Blitzsteuerung inkl. ETTL für diese Zwecke für sinnvoll. Bringt nicht nur weniger Einstellaufwand, sondern auch eine Erleichterung, vor Allem für den Einsteiger.
Ein Originalblitz bringt dabei die konsistentesten Belichtungen.

Wenn also ein Tausender zur Verfügung steht, sehe ich handfeste Vorteile, wegen Unterstützung durch Technik, Auflösung, Belichtungsgenauigkeit (Blitz), ect., ect.......

Mit dem halben Budget gehts auch, nur erwarte ich deshalb im Gegensatz zu Dir, die unterm Strich etwas schlechteren Bilder.
Der Einwand, ein versierter Fotograf würde viel draus machen können, bringt exakt überhaupt nichts. m
Wobei selbstverständlich auch der von technischen Vorgaben abhängig ist.

Trotzdem ist es gut, wenn Du ein "Gegenangebot stellst".

Nur, nicht jeder will gebraucht, nicht jeder will auf Komfort verzichten,- nicht jeder will auf dies und das verzichten.

Psychologische Raffinesse ist bei mir nur so weit im Spiel, als dass ich meine, was recht Passendes anzubieten.
Ich war lange Zeit im Verkauf, jedoch nie der "typische" Verkäufer.
Ich hab den Bedarf erfasst und Angeboten. Nicht immer erfasse ich den Bedarf besser, als jemand anderer.
Oder, es wird aus z.B. Budgetgründen was anderes vorgezogen.

Das führ ich hier im Forum ein bisschen weiter,- da brauchst Du keine psychologischen Manipulationen dahinter vermuten,- sondern achte besser auf die sachlich vorgetragenen Argumente, die einmal stimmen, einmal nicht,- und schlag einfach Du vor, was Du meinst, das gut ist. Denn, eins ist klar,- es ist nicht das erste Angebot immer das am besten Passensde. Es ist auch eine Art Brainstorming, das durch die Zwischenkommentare des TOs weitergeführt und angepasst wird. Deswegen braucht man sich auch nicht darüber aufregen, was der vorige Poster vorschlägt, weil es in Wirklichkeit nur ein Zwischenstand ist.
Dann brauchen wir nicht immer untereinander zu diskutieren,- sondern es wird vom TO aufgrund von Argumenten und Gegenargumemten entschieden.
Das bringt mehr als den Vorschlag des Anderen runter zu machen.
Es sei denn, der ist komplett falsch.

Mir ist lieber ein wenig Raffinesse, als der immer gleiche "nimm die Kleinste, weil die kann das gleich gut" Satz.
Und zwar deswegen, weil er nicht stimmt.
Das ist, was ich mies finde, weil es dem Anfragenden einen Bildqualitätsnachteil beschert,- und das sollte man für Prospekt für Firma von Anfänger vermeiden. Da zählt max. Unterstützung bei max. Bildqualität leistbar.
 
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