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welches Objektiv für Wildlife-Safari

bonzokater

Themenersteller
demnächst steht ein Safariurlaub an und ich möchte in ein Objektiv investieren.
Es steht zur Wahl an: Canon EF 4,0/300 L IS USM oder Canon EF 4,5-5,6/100-400 L IS USM. Ich besitze schon ein WW und das 70-200 4L IS USM. Was denkt ihr ist die bessere Wahl. Ich habe mir hier sämtliche Bsp.Bilder angesehen,kann mich aber einfach nicht entscheiden.

Grüße
B.
 
Ich würde das 100-400er nehmen. Damit bist du viel flexibler, hast mehr Brennweite und kannst, wenn plötzlich das gewünschte Motiv doch näher kommt trotzdem noch Fotos machen.:top:
 
Also ich hatte zusätzlich zum 70-200er das 300 4.0 IS mit auf Safari und ein Tamron 28-75. In Kombination mit einer 2. Cam war die Kombi sehr flexibel und lieferte bestes Bildmaterial ab. (1,4x Tk noch dabei).

Mit nem 100-400 L IS USM macht man aber bei der Sache (klassische Tourisafari nichts falsch). Hast Du ne Individualreise und kannst selbst bestimmen, ob morgens mittags oder abends geknipst wird, dann würd ich etwas mehr auf Lichtstärke setzen ...
 
Hallo,
ich war jetzt schon öfters mit dem 100-400 unterwegs und bin immer wieder begeistert. Die Lichtstärke ist bei modernen Digitalkameras, bei denen man bis 800 oder sogar 1600 iso gehen kann, fast nie ein Problem.
Gruß
 
wie groß ist denn das Budget?
das ist eigentlich die wichtigste Frage denn ansonsten fallen mir da einige schöne linsne ien die man auf der Safarie gebrauchen kann wenn man nur im Jeep unterwegs ist ( Sigma 200-500 2,8 ?? :D )

LG
Sven
 
Da ich auch das 70-200 habe, habe ich mir vor Jahren das 300er+TK1,4 gekauft.

Die gleiche Frage hatte ich mir auch mal gestellt und war mittlerweile danach 3x in Südafrika und Namibia.

Aus meiner Erfahrung kann ich folgendes sagen:

Man braucht fast immer mehr als 300 bzw 420mm. Hätte ich das 100-400er, würde ich es fast immer nur bei 400mm benutzen.

Allerdings will man ja auch mal die Umgebung einfangen. Dazu nehm ich dann zB das 70-200. Die meisten meiner Safari-Bilder enstehen bei 420mm.

Vorteile des 300er gegenüber dem 100-400 waren für mich:
-1 Blende lichtstärker bei 300mm (grad in der Dämmerung bzw Tiere im Schatten bzw in Bewegung sehr hilfreich)
-Bei 400mm gleich lichtstark (wegen TK)
-ich mag das Schiebezoom nicht
-die FB ist etwas schärfer, allerdings nur bei 100% Vergleichen
-die FB hat eine super Geli :-)

War aber auch eine schwere Entscheidung. Ich würde Dir eher das EF-600 empfehlen, wenn Du 20.000 Euro übrig hast;).

Gruß
Nosek
 
Wo wart ihr denn auf Safari wo ein 600mm von Nöten wäre?

In Kenia im Masai Mara Park fahren die querfeldein. Hast die Tiere immer direkt vor der Linse in ca. 20-50m. Also da reicht ein 200mm locker. Zur Not kann ja immer noch gecroppt werden...

In Süd Afrika sieht es anscheinend wieder anders aus, da dürfen die Jeeps nicht die Strasse verlassen, stelle mir das ziemlich düster vor...
 
Wo wart ihr denn auf Safari wo ein 600mm von Nöten wäre?

In Kenia im Masai Mara Park fahren die querfeldein. Hast die Tiere immer direkt vor der Linse in ca. 20-50m. Also da reicht ein 200mm locker. Zur Not kann ja immer noch gecroppt werden...
.

Dann guck Dir mal den Amboseli und den Tsavo East in Kenia an ... fahren nur auf den Wegen ... und mit 420mm war ich zwar gut ausgerüstet, aber manchmal hätte ich gern 600mm gehabt

El Gepard war auf unserer Tour nur mit langer Brennweite zu kriegen ...
Natürlich hab ich aber auch viel im Bereich 70-200 geschossen, dann muss man eben auf ein paar Motive verzichten.
 
Wo wart ihr denn auf Safari wo ein 600mm von Nöten wäre?

In Kenia im Masai Mara Park fahren die querfeldein. Hast die Tiere immer direkt vor der Linse in ca. 20-50m. Also da reicht ein 200mm locker. Zur Not kann ja immer noch gecroppt werden...
...

Dann warst Du wohl schon lange nicht mehr dort! Querfgeldeinfahren ist dort inzwischen auch verboten und wird überwacht. Man kommt trotzdem relativ nah an die Tiere dran, aber um Portraits zu machen sind 400mm teilweise zu kurz! Wenn man dann noch Vögel fotografieren will, dann ist man um jeden Milimeter Brennweite dankbar.
Bisher habe ich auch das 100-400er, vermutlich werde ich aber über kurz oder lang auf ein 300/2.8 und ein 500/f oder (wenn bezahlbar) auf das zukünftige 200-400/4 umsteigen...langfristig zumindest

Das 100-400 kann ich trotzdem empfehlen und es reicht Dir in 70-80% der Fälle! Zusammen mit dem 70-200 und einem 2. Body sollte da nichts schief gehen:top:


safari njema
 
Wo wart ihr denn auf Safari wo ein 600mm von Nöten wäre?

In Kenia im Masai Mara Park fahren die querfeldein. Hast die Tiere immer direkt vor der Linse in ca. 20-50m. Also da reicht ein 200mm locker. Zur Not kann ja immer noch gecroppt werden...

In Süd Afrika sieht es anscheinend wieder anders aus, da dürfen die Jeeps nicht die Strasse verlassen, stelle mir das ziemlich düster vor...

düster? warum düster? versteh ich nicht....kenne krüger, kgalagadi, etosha, addo, hluhluwe, mapungubwe,... alles auf eigene faust. war super-nicht düster.

sicherlich gibt es situationen, da steht die giraffe 1m neben deinem auto.
elefanten sollte man allerdings nicht so nah auf die pelle rücken.
unter 300 bzw 400mm wirds auch schwer kopfportraits zB von raubtieren zu machen.

hätte ich nur einen body, würde ich das 100-400 nehmen.
bei 2 bodys: ef-300+TK auf body 1 und 70-200 auf body 2.
ein 350D body kostet gebraucht fast nichts mehr.
 
Hier meiner Bilder die in Masai Mara enstanden sind mit einer Ixus 75 (Corp Faktor 6). Also 17.4mm entspreche dann 105mm.

https://picasaweb.google.com/patrick.oberholzer/MasaiMaraKenya

Jo, wenn das Deinen Ansprüchen genügt und Dir deine Bilder gefallen ist das doch auch ok. Hier hat sicherlich jeder andere Vorstellungen von tollen Safari-Fotos.

Ich dachte, dass es hier dem T.O. mehr als nur um Schnappschüsse geht und er ggf. auch mal Tierportraits in größeren Formaten ausbelichten möchte.

Ich habe irgendwann mal ausgewertet wieviele Bilder ich bei welcher Brennweite gemacht habe und kam dann auf einen Wert von >70% aller Bilder sind bei Brennweiten von 400mm oder mehr entstanden. Am allerwenigstens habe ich auf Safari das UWW benötigt.
 
Jo, wenn das Deinen Ansprüchen genügt und Dir deine Bilder gefallen ist das doch auch ok. Hier hat sicherlich jeder andere Vorstellungen von tollen Safari-Fotos.

Ich wollte noch anfügen, dass ich mich genau auf dieser Safari für den Kauf einer DSLR entschieden habe ;-)
Wollte nur zeigen dass viele Tiere z.B. Zebras in naher Distanz sind und selbst bei 105mm fast Formatfüllend abgebildet werden können.

Aber ich gebe mich geschlagen, 200mm auch mit 1.4 TK reicht wohl nicht überall.

Hier noch interessante Lektüre über Naturfotografie:
http://www.poelking.com/wbuch/index_d.htm

Er zeigt auch auf, welche Brennweiten etc. etc.
 
Ich sehe schon, brauch für meinen nächsten Safari Ausflug wohl auch ein 300mm mit Kenko 1.4? ;-)

Hier meiner Bilder die in Masai Mara enstanden sind mit einer Ixus 75 (Corp Faktor 6). Also 17.4mm entspreche dann 105mm.

https://picasaweb.google.com/patrick.oberholzer/MasaiMaraKenya

Mh, ich meine mit mehr Brennweite eher auch sowas hier:

Wenn man zB einen Leo findet, der dann auch nur 3m vom Auto entfernt ist, und diesen mit 420mm aufnimmt, entsteht sowas zB

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=870388

Klar krieg ich den Leo auch mit 50mm drauf, allerdings kein Kopfportrait.

Naja, ist auch egal......wie immer: 100 Menschen 200 Meinungen.
Jeder wie er mag und ich mags lieber näher dran (also mehr Brennweite).
 
Jo, wenn das Deinen Ansprüchen genügt und Dir deine Bilder gefallen ist das doch auch ok. Hier hat sicherlich jeder andere Vorstellungen von tollen Safari-Fotos.

Ich dachte, dass es hier dem T.O. mehr als nur um Schnappschüsse geht und er ggf. auch mal Tierportraits in größeren Formaten ausbelichten möchte.

Ich habe irgendwann mal ausgewertet wieviele Bilder ich bei welcher Brennweite gemacht habe und kam dann auf einen Wert von >70% aller Bilder sind bei Brennweiten von 400mm oder mehr entstanden. Am allerwenigstens habe ich auf Safari das UWW benötigt.

genau wie bei mir.....so seh ich das auch....
 
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