kollersen
Themenersteller
Hello,
ich dreh mich im Kreis und kann mich nicht entscheiden.
Ja, ich habe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=649075 gelesen, das Forum durchforstet, amazon Rezensionen und Fachmarktverkäufer analysiert, gefiltert uuuuund komme doch zu keinem Ergebnis.
Ich brauche oberhalb von 100mm ein tolles scharfes Objektiv. Ich fotografiere gerne Sport (Fußball/Rugby), dokumentiere Events oder knipse Gebäude und Menschen auf Städereisen oder im Urlaub.
(siehe http://tinyurl.com/soenxflickr)
Habe mir bisher das 100-400 L und das 70-200 4.0 ausgeliehen und getestet und war mit beiden eigentlich zufrieden. (ausserdem im Spiel sind die beiden 2.8er 70-200 mit und ohne IS)
Das 4.0 hat an nem recht bewölkten Tag reelativ dunkle Bilder gemacht, aber da kann ich nicht ganz beurteilen ob das an der fehlenden Lichtstärke oder einer zu niedrigen Einstellung lag (siehe http://tinyurl.com/3ztc5b4)
Das 100-400 L hatte ich am Wochenende zum Fussball mit und war von der Brennweite an der Crop-40D begeistert. Bei Sonnenschein ein super-Zoom! Die untere Begrenzung von 100 war manchmal einschränlkend zu weit weg. Da wäre die 70 sicher besser. Scharf war es megamässig. Das Schiebezoom fand ich ganz wunderbar vom handling.
Doch die 400 (bzw fast 600 am crop) sind - so gut sie für den Sport sind - für Reise&Reportage too much...
Die Tendenz geht ganz klar zum 70-200. Doch zu welchem?!
- Wie viel besser/hübscher ist die Freistellung der 2.8er zum 4.0?
- In welchen Situationen spielt der IS seine Stärke aus? Ist er bei bewölkung schon hilfreich, weil die mangelnde Sonne weniger Licht zulässt? Oder ist der IS primär für Innenaufnahmen bei Hochzeiten oder Bandfotografie in dunklen Säälen hilfreich?
- Mache ich mit dem 4.0 mit IS bessere Bilder als mit dem 2.8 non IS bei gleichen bedingungen?
- Lohnen sich die 1000€ mehr für das große/schwere 2.8 IS II? (NEIN, weil ich damit kein Geld verdiene...)
Da ich die Freistellung der hochwertigen Motive als Gestaltungsmittel wirklich gut finde und Lichtstärke Verwackler durch längere Belichtungszeitmöglichkeiten vorbeugt, würde ich stand jetzt mit dem 70-200 L ohne IS liebäugeln. Der Fachverkäufer hat mir davon abgeraten ("weil es gar nicht mehr produziert wird"), aber ich finde es hat das beste Preis-Leistungsverhältnis, ist zwar nicth so leicht wie das 4.0 aber auch nicht so schwer wie das mit IS. Und Lichtstärke ist Trumpf (sagen alle
).
Ich kann nur so schwer beurteilen wie doll ich einen IS vermissen würde...
Freu mich über eure Meinungen die mir vielleicht eeendlich zur entscheidungsfindung beitragen.
merci
stephan
ich dreh mich im Kreis und kann mich nicht entscheiden.
Ja, ich habe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=649075 gelesen, das Forum durchforstet, amazon Rezensionen und Fachmarktverkäufer analysiert, gefiltert uuuuund komme doch zu keinem Ergebnis.

Ich brauche oberhalb von 100mm ein tolles scharfes Objektiv. Ich fotografiere gerne Sport (Fußball/Rugby), dokumentiere Events oder knipse Gebäude und Menschen auf Städereisen oder im Urlaub.
(siehe http://tinyurl.com/soenxflickr)
Habe mir bisher das 100-400 L und das 70-200 4.0 ausgeliehen und getestet und war mit beiden eigentlich zufrieden. (ausserdem im Spiel sind die beiden 2.8er 70-200 mit und ohne IS)
Das 4.0 hat an nem recht bewölkten Tag reelativ dunkle Bilder gemacht, aber da kann ich nicht ganz beurteilen ob das an der fehlenden Lichtstärke oder einer zu niedrigen Einstellung lag (siehe http://tinyurl.com/3ztc5b4)
Das 100-400 L hatte ich am Wochenende zum Fussball mit und war von der Brennweite an der Crop-40D begeistert. Bei Sonnenschein ein super-Zoom! Die untere Begrenzung von 100 war manchmal einschränlkend zu weit weg. Da wäre die 70 sicher besser. Scharf war es megamässig. Das Schiebezoom fand ich ganz wunderbar vom handling.
Doch die 400 (bzw fast 600 am crop) sind - so gut sie für den Sport sind - für Reise&Reportage too much...
Die Tendenz geht ganz klar zum 70-200. Doch zu welchem?!
- Wie viel besser/hübscher ist die Freistellung der 2.8er zum 4.0?
- In welchen Situationen spielt der IS seine Stärke aus? Ist er bei bewölkung schon hilfreich, weil die mangelnde Sonne weniger Licht zulässt? Oder ist der IS primär für Innenaufnahmen bei Hochzeiten oder Bandfotografie in dunklen Säälen hilfreich?
- Mache ich mit dem 4.0 mit IS bessere Bilder als mit dem 2.8 non IS bei gleichen bedingungen?
- Lohnen sich die 1000€ mehr für das große/schwere 2.8 IS II? (NEIN, weil ich damit kein Geld verdiene...)
Da ich die Freistellung der hochwertigen Motive als Gestaltungsmittel wirklich gut finde und Lichtstärke Verwackler durch längere Belichtungszeitmöglichkeiten vorbeugt, würde ich stand jetzt mit dem 70-200 L ohne IS liebäugeln. Der Fachverkäufer hat mir davon abgeraten ("weil es gar nicht mehr produziert wird"), aber ich finde es hat das beste Preis-Leistungsverhältnis, ist zwar nicth so leicht wie das 4.0 aber auch nicht so schwer wie das mit IS. Und Lichtstärke ist Trumpf (sagen alle

Ich kann nur so schwer beurteilen wie doll ich einen IS vermissen würde...
Freu mich über eure Meinungen die mir vielleicht eeendlich zur entscheidungsfindung beitragen.
merci
stephan