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Meine Kamera (Sony a55) ist so schlecht...

Cimba

Themenersteller
Hallo,

bis vor kurzem war ich eigentlich mit der Bildqualität meiner a55 recht zufrieden, nur fing ich dann an, mich mit der RAW Entwicklung zu beschäftigen und seitdem ist eigentlich jedes JPG Kamerabild im Vergleich zu der RAW Entwicklung deutlich schlechter ... und ich bin noch kompletter Laie in der RAW Entwicklung!

Geht euch das auch so? Ist das wirklich normal, daß man in der RAW Entwicklung SO viel rausholen kann? Und wenn ja, warum macht das die Kamera nicht gleich selbst so? Und ist das selbst bei 2000 EUR Kameras so, daß da soviel Entwicklungspotential im RAW steckt? Oder ist die a55 halt wirklich mies?

Bin mal auf eure Erfahrungen gespannt...
 
Analoges Filmmaterial musste man auch "entwickeln" - ganz nach gewissen Vorstellungen - so wie man es eben wollte. So ist das eben beim digitalen Negativ (RAW) auch. Ist doch super soviel Einfluss darauf zu haben, das gehört eben zur Fotografie dazu.

Also ich mach das gerne. Wichtig ist halt auch ein gutes Basismaterial, denn alles kann man mit EBV nun wirklich nicht machen!

LG Didi

PS: warum sollte denn deine Kamera mies sein? Ich kenn die nicht, aber mit RAW wird man immer mehr rausholen können als mit einem komprimierten Format (JPEG usw)
 
Du findest es schlecht dass du, nachdem du zufrieden warst jetzt NOCHMAL zufriedener bist nachdem dir aufgefallen ist wieviel man aus raws holen kann? Jeder wie er will.

Wie soll die Kamera aus einem Raw das beste rausholen - es ist DEIN motiv, da weißt doch du was du machen willst, die Kamera zeichnet auf. Einmal MIT Verlust (JPG) und einmal als Roh-Datei und dafür mehr Spielraum.

Ebenso bietet ein PC eben etwas mehr Rechenleistung für komplexe Algorithmen die ihren Job eben "etwas" besser als die Kamera machen beim schärfen/entrauschen z.B.
 
Ich (als Laie) stelle mir vor, dass bei den JPG-Engines, die das Bild in der Kamera "entwickeln" auch viel persönlicher Geschmack des jeweiligen Entwicklers mit drin steckt. Neben den ganzen technischen Aspekten natürlich. Manche Kameras liefern fertige JPGs die wahrscheinlich 95% der Leute genau SO auch entwickeln würden, was Farben etc. angeht. Bei sehr vielen Modellen ist die JPG-Engine aber wirklich zum Glattbügeln da und dafür, das Bild massentauglich zu machen.

Ich halte es wie mein Vorredner und bin froh, dass ich selbst bestimmen kann, was aus den Bildern wird.
 
Etwas unglücklicher Thread-Titel... :rolleyes:

Einige Kameras haben bessere JPG-Engines (Olympus ist da wohl aktuell spitze) andere wiederrum eher mäßige (besonders bei älteren Modellen).

Grundsätzlich lässt sich mit sorgfältiger RAW-Entwicklung aber immer mehr machen als mit fertigen JPG's aus der Kamera. Das fängt bei einer besseren Kontrolle über wichtige Parameter wie Weißabgleich, Belichtung, Schärfung oder Rauschreduzierung an. Durch den verlustfreien Workflow bei der RAW-Entwicklung lässt sich beispielsweise eine SW-Konvertierung wesentlich besser durchführen.
 
Also mir geht das nicht so. Ich hab die kamerainternen Parameter nach meinem Geschmack angepasst und muss nur bei Fotos die bei schwierigen Verhältnissen gemacht wurden noch was ändern. Trotzdem spiel ich manchmal mit dem RAW rum, aber die Bilder werden dann einfach "anders", nicht unbedingt so viel besser.
Jetzt würden mich mal Beispielbilder des TO Vergleich OOC / RAW entwickelt brennend interessieren, was da denn wohl für Welten dazwischen liegen wenn es nicht an falschen Einstellungen beim Fotografieren lag.
 
RAW-Entwicklung ist eigentlich immer subjektiv. Woher soll ein dummes Stück Technik wie eine Kamera wissen, wie ich gern mein RAW hätte? :D

Olympus hat da einen relativ guten Kompromiss gefunden... da wollen die JPGs halt immer "everybodies Darling" sein, was i.d.R. auch ganz gut klappt... trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen, mehr als 15% meiner Bilder (welche dann eh nur für ebay und sonstigen unwichtigen Kram sind), rein als JPG zu verarbeiten.

Wo die Hersteller sich aber mal deutlich mehr am RAW orientieren könnten, wären CA-Entfernung / Linsenkorrketur allgemein (nicht nur bei einer Hand voll ausgewählter Systemlinsen) und Bildschärfe (!!!).

Ich habe mir jetzt mal das Upgrade auf Lightroom 3 gegönnt und bin fast hinten übergekippt :ugly: Ist echt der Hammer, was die Software nochmal an Mehrwert aus den Bildern holt (auch wenn man vorher schon mit ACR unter Photoshop CS3 gearbeitet hat) :top:

Also: nicht die Kamera ist böse, sondern die JPEG-Engine ;)

Gruß,
Daniel
 
Ich füge mal 2 Bilder an, das 1. ist das KameraJPG, das 2. mein Entwickeltes, an dem ich aber eigentlich nur die autom. Tonwertkorrektur von LR3 genommen hab und ein wenig an Helligkeit und Kontrast verändert, also eigentlich alles, was die Kamera im Prinzip selbst hätte machen können.

Bild 3 ist wieder KameraJPG und an Bild 4 hab ich ein wenig mehr gemacht.

Jetzt ist es natürlich wirklich interessant, mal den persönlichen Geschmack von euch zu erfahren, vielleicht gefällt einem ja wirklich auch das KameraJPG besser oder hab ich beim entwickeln Fehler gemacht?!
 
:confused: - sich Subjektiv aber auch eine Monitorgeschichte.

Für mich ist Bild 1 leicht besser als Bild 2. Wobei die mildere Bearbeitung für mich das Optimum darstellet.

Auffällig bei Bild 3 was deutlich (fast objektiv) besser ist als Bild 4.

Es kann natürlich sein, das meine Monis spinnen oder du deinen etwas dunkler regeln solltest. Meine Monis sind aber auch nicht kalibriert.

Generell, nein. RAW bietet das Optimum aber so weit sollte sich das Optimum bei normalen Motiv unter guten Bedingungen nicht vom JPEG entfernen.
Die Ausnahme ist natürlich wenn der Fotograf oder die Kameraautomatik Mist baut.

Im Übrigen... diese Bearbeitungsschritte welche du durchgeführt hast sind auch mit JPEG möglich. Präferenzen kannst du sicher auch in der JPEG-Engine der Kamera festlegen.

P.S.: Hier gibt es alles. Der Hobbyknipser der alles in RAW macht oder der Sportfotograf der JPEG verwendet weil es ihm bei Hochladen Zeit erspart. Ich neige Dazu in Situationen in welchen mir das Ergebnis wichtig ist und ich mir unsicher bin RAW zu verwenden. Ansosten mag und vertraue ich die JPEG Engine der Pentax ;)
 
also eigentlich alles, was die Kamera im Prinzip selbst hätte machen können.
Ich gehe davon aus, daß man auch bei der A55 einiges an Parametern für die JPG-Engine einstellen kann. Wenn Du das, abhängig von allen möglichen Ausgangsparametern, für jedes Bild (oder wenigstens jede Szene) optimal machst, dann sollten Dir die JPGs auch besser gefallen.

an Bild 4 hab ich ein wenig mehr gemacht.
Und schon schreibst Du es selber: Du passt im RAW-Konverter für jedes Bilder die Parameter so an, wie sie Dir am Besten gefallen. Wie soll irgendeine Automatik das können? Dinge wie Kontrast, Sättigung, Gammakorrektur, Entrauschung und Schärfe lassen sich auch in der Kamera einstellen.

vielleicht gefällt einem ja wirklich auch das KameraJPG besser oder hab ich beim entwickeln Fehler gemacht?!
Mich stört an Bild 4 jedenfalls der im Vergleich zu Bild 3 nahezu kontrastlose Fallbereich auf der Nase.

sondern die JPEG-Engine ;)
Meist auch nicht das, sondern der Fotograf ist nicht gewillt, die Kamera für jede Situation korrekt zu parametrieren und verlagert die Arbeit lieber in den RAW-Konverter.

Die Bilder von Cimba zeigen das ja schön, da ihm die JPGs u.A. zu hell sind (-> falsche Belichtung bei der Aufnahme).

Situatione, bei denen die JPG-Engine der Kamera schlicht überfordert ist, mal aussen vor gelassen.

Gruß Bernhard
 
Mich stört an Bild 4 jedenfalls der im Vergleich zu Bild 3 nahezu kontrastlose Fallbereich auf der Nase.
Interessant, weil bei mir die Nase immer noch gut zu erkennen ist, kannst du vielleicht mal ein Screenshot davon posten (eventuell per PN)?

Aber erstaunlich, daß ihr die KameraJPGs besser als die bearbeiteten Bilder findet, da kann man mal sehen, wie unterschiedlich das so je nach Monitor sein kann.

Kennt ihr das Testbild "Einser"? Unter http://www.fotocommunity-prints.de/?id=71 ganz unten auf Einser" klicken, auf dieser Seite muss man alle Zahlen von 1-8 sehen können, ist das bei euch der Fall?
 
Mal vorweg: Ich seh auf der weißen Hälfte die Zahlen, auf der schwarzen 5-8. Mehr ist technisch nicht möglich.

Also.. ich finde deine Bearbeitungen jetzt auch nicht unbedingt besser. Ich kann verstehen dass sie dir besser gefallen wenn du ne schwarze Maus hast und die dann eben auch schwarz sein soll, und leichte Kontrastanhebungen findet man ja auch in den Kompaktkameras, spricht für allgemeines "schönfinden".
Das Problem mit der schwarzen Maus ist ganz einfach zu lösen: richtig belichten. Sobald einem was schwarzes oder weißes vor die Kamera kommt müssen die Alarmglocken läuten.. zur Zeit werf ich auch öfter mal einen Blick aufs Histogramm weil es sich bei meinen Motiven auszahlt möglichst an den "rechten Rand" ranzukommen. Die Kontraststeigerung legst du einmal bei den Umwandlungsparametern fest, fertig. Fortan können dir alle JPGs gefallen. Ich mein, so unnötige Arbeit wie bei jedem Bild den gleichen Bearbeitungsschritt kann man sich auch sparen.
Schwarzes Fell, das spricht für mich viel mehr für eine ganz gezielte, nicht flächige Bearbeitung desselben. Das schreit doch förmlich danach die Maus dezent abzudunkeln und die eh schon dunklen Fellflecken dabei nicht zu dunkel werden zu lassen, wie du es tust.
 
Räusper... ich seh die 1er... ;)

Aber dennoch schließe ich mich in praktisch allen Punkten den Vorrednern hier an.
Zu den Bildern. Vor allem am Auge und an der Nase geht viel verloren durch die Bearbeitung. Geht aber am Anfang wohl allen so, man dreht etwas zu heftig an den Reglern. Satte Farben und Kontraste sehen halt im ersten Moment für unsere Augen besser aus.
 
Ich sehe die 3 und erahne die 2 und errate die 1.

Aber dennoch ein "böder Test" sofern es wirklich heisst dass man die 1 Sehen muss. Damit wäre der Bildschirm dann nicht zu dunkel aber er kann gut zu hell sein. Sinnvolle wäre ein Test von 1-9 wobei man dann die 5 sehen sollte aber gerade so die 4 nicht mehr.

Aber nochmal, ich will jetzt JPEG nicht besonders hoch halten aber Tonwert, Kontrast, Sättigung wann man gut in JPEG beinflussen. Belichtungsstufen heller und dunkler da bietet das RAW weit mehr Potential. Noch wichtiger beim WB oder dem kontrollieren des Rauschens bei HighISO.
Abgesoffene Bereiche wie aufgefressene Lichter haben hier evtl noch Bildinformationen.
 
Ich füge mal 2 Bilder an, das 1. ist das KameraJPG, das 2. mein Entwickeltes, an dem ich aber eigentlich nur die autom. Tonwertkorrektur von LR3 genommen hab und ein wenig an Helligkeit und Kontrast verändert, also eigentlich alles, was die Kamera im Prinzip selbst hätte machen können.
Bild 3 ist wieder KameraJPG und an Bild 4 hab ich ein wenig mehr gemacht.
Jetzt ist es natürlich wirklich interessant, mal den persönlichen Geschmack von euch zu erfahren, vielleicht gefällt einem ja wirklich auch das KameraJPG besser oder hab ich beim entwickeln Fehler gemacht?!

Wäre interessant, wenn du bei den JPEG einfach nur ein wenig den Kontrast und Helligkeit anpasst - nur ein wenig - dann wäre es meiner Meinung nach ganz gut. Ist übrigends ein süßes Tierchen.
Mir gings aber ähnlich wie dir. Als ich mit RAW anfing, war ich nur noch unzufrieden. Stundenlanges Vergleichen, bearbeiten und am Ende hat mir dann weder das JPEG noch das RAW-Endprodukt gefallen. :-)
 
Danke! Endlich erkennt das jemand mal ;)
Kommt mir wirklich sehr, sehr bekannt vor :D Und wie ist dein aktueller Stand? RAW oder JPG aus der Kamera?

Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, welches Tierchen dies genau ist - deshalb sagte ich "Tierchen" :-) sieht ein wenig meinem leider verstorbenen Hamster ähnlich.

Mein akuteller Stand ist, dass ich nur noch JPEGs mache - auf dem Fn-Knopf hab ich JPEG+RAW einprogrammiert. Wenn ich also bei einem besonderen Motiv bin oder mir nicht ganz sicher bin, schalte ich RAW kurzzeitig dazu. Ein Bekannter macht nur RAWs und arbeitet dann lange am PC. Wenn ich Fotos von ihm sehen will, muss ich da immer länger warten, bis er fertig ist. Bei mir war es so, dass ich mir bei RAW-Fotos zu wenig Gedanken machte, da ich sowieso alles am PC dann verändere ... das hat mir dann auch nicht gefallen ... also "fotografieren am PC" ist nicht so meins.

Aber die vielen Vergleiche machen einen nur wahnsinnig. Letztens im Wald machte mein Tarmon bessere Fotos als das Nikkor. Heute bei einem Test im Wohnzimmer machte das Nikkor bessere Fotos und das Tamron versagte total. Hier könnte ich auch ewig herumtesten, oder einfach nur eins nehmen/mitnehmen und dann ist es so :-)
 
Aber die vielen Vergleiche machen einen nur wahnsinnig. Letztens im Wald machte mein Tarmon bessere Fotos als das Nikkor. Heute bei einem Test im Wohnzimmer machte das Nikkor bessere Fotos und das Tamron versagte total. Hier könnte ich auch ewig herumtesten, oder einfach nur eins nehmen/mitnehmen und dann ist es so :-)

:top: Den Nagel auf den Kopf getroffen. Vor allem wenn man in einem Forum unterwegs ist und von den vielen verschieden Meinungen und Tests vollkommen verunsichert wird :ugly:
 
:top: Den Nagel auf den Kopf getroffen. Vor allem wenn man in einem Forum unterwegs ist und von den vielen verschieden Meinungen und Tests vollkommen verunsichert wird :ugly:

hihi genau du sagst es - das wollte ich auch noch hinzufügen, habs dann aber vergessen :-)

Natürlich sollte man sich nix einreden lassen, aber in letzter Zeit hab ich so viel negatives über das Tamron 18-270 gelesen, dass ich es jetzt nicht mehr ganz so gern habe, wie zuvor. Wenn da mal ein Foto nicht wird, dann ist im Hinterkopf "ja die im Forum sagten ja, ein Suppen-Zoom ist nix".

Habe heute viele Tests (diverse Seiten) über D3100, D5000 und 500D durchgelesen. Einmal ist die D3100 top, dann ist sie wieder schlechter ... dann die Canon wieder besser ... offenbar hat da wohl jeder Tester andere Werte :-)
 
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