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Nikon D7000 --- Kaufentscheidungshilfe & Vergleiche zu anderen Nikon-Modellen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_244933
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Gast_244933

Guest
Aufgrund zahlreicher PN, die mich erreichten, habe ich beschlossen den Thread noch einmal zu starten.

Ich bitte aber zu beachten, dass es sich um empirische Erkenntnisse und zusammengetragene Informationen handelt, also weder um allgemeingültige Tatsachen noch um eine die Grundmeinung aller D7000-User wiederspiegelnde Zusammenfassung.
Es gibt auch viele zufriedene Anwender, die keinerlei Probleme mit der D7000 haben und sich an ihr bestens erfreuen.

Eine Generalisierung/Allgemeingültigkeit besteht also nicht, dies sollen die in diesem Thread zusammengetragenen Informationen auch nicht darstellen.
Es handelt sich eben um eine Auflistung & Verdichtung von sowohl eigenen Erkenntnissen als auch eben solcher zusammengetragenen Erfahrungen aus diversen Threads hier und aus Foren im gesamten WWW.

Ebenfalls geht es mir nicht um das Ausdiskutieren von persönlichen Befindlichkeiten, sondern um die Möglichkeit die, meistgestellten Fragen und am häufigsten angesprochenen und aufgetretenen Probleme in einem Post zusammenzuführen.

Persönliche Erfahrungen von mir sind mit meinem Nick gekennzeichnet, alle anderen nicht gekennzeichneten Aspekte/Infos stammen von Nutzern aus diesem oder anderen Foren und dem WWW, die für mich aber glaubwürdig erscheinen und eine Auflistung wert sind.

Ich bitte um und freue mich über sowohl positive als auch negative Erfahrungen/Berichte/Informationen zur D7000 und werde diese nach Möglichkeit in diesen Übersichtspost hineineditieren.

Da dieser Thread sowohl Positives als auch Negatives zusammentragen und eben übersichtlich und kompakt darstellen soll, ist eine Grundsatzdiskussion hier Fehl am Platze.

Ich hoffe, dass wir bei diesem Neustart den Spagat zwischen (nun einmal persönlichen) Erfahrungen und einer sachlich-informativen Diskussion hinbekommen.

Über eine rege Beteiligung in dem Sinne würde ich mich sehr freuen, das kann dem Thread sehr zu Gute kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleiche

Gegenüberstellung der technischen Daten
MarkusB88 hat sich die Mühe gemacht und die technischen Daten von D90, D300 und D7000 im Post 127 zusammenzufassen. um direkt dort hin zu gelangen, bitte HIER klicken. (MarkusB88)

Autofokus im Vergleich zu anderen Nikons
Auch die Nikon D7k hat einen neuen Autofokus, der nichts mit dem Bildsensor zu schaffen hat, sondern er ist ein separates Bauteil auf dem Boden der Kamera.
Der AF arbeitet bei ausreichendem Licht sehr zuverlässig. Als noch treffsicherer in schwierigen Situationen (Bereich der Tier- und Sportfotografie) ist oft der AF von der D300(s) anzusehen. (Crumbler)
In sehr vielen Situationen ist aber auch kein Unterschied oder Nachteil der D7000 festzustellen.

Weißabgleich
Der Weißabgleich der D7000 kann via Menü in Auto1 und Auto2 geändert werden. Das führt zu wärmeren oder neutraleren Farben. Der Weißabgleich im Vergleich zur D90 und D300s ist besser und sehr treffsicher! Da wurde seitens Nikon wirklich gut gearbeitet. Folgende Modi werden unterstützt:
Auto 3500-8000K
Glühlampe 3000K
Fluoreszenz 2700K
Direktes Sonnenlicht 5200K
Blitz 5400K
Bewölkter Himmel 8000K
Schatten 8000K
Farbtemperatur auswählen 2500K-10000K
Preset Manuell -

Videofunktion
Die Videofunktion hat im Vergleich zu den anderen Nikon einen AF. Dieser ist jedoch sehr laut und stört extrem bei der Aufnahme. Abhilfe schafft nur ein externes Mikrophon oder Nachvertonen. (Crumbler)

Videoqualität
Die Videoqualität ist der einer großen Canon durchaus gleichzusetzen, trotzdem ist und bleibt es eine DSLR und keine Videokamera. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Im Vergleich zu den anderen Nikons mit HD-Videoqualität besteht kein auffallender Unterschied. (vgl. Youtube)

Rauschverhalten
Das Rauschverhalten ist zu den Vorgängern besser und wirkt auch angenehmer. An die Leistungen des FX-Bereichs kommt auch die D7000 nicht heran, dies ist aber auch nicht direkt vergleichbar.(Crumbler)

Schärfe
Ein schwieriges Kapitel, denn zum Einem ist es subjektiv und stark abhängig von dem Können des Fotografen, andererseits spielen Objektive hierbei individuell eine wesentlich größere Rolle als bei den andern DX-Kameras von Nikon.
Das viel diskutierte Nikkor-Kitobjektiv 18-105mm ist an der Nikon D7000 häufig unscharf und schöpft das Potential der Kamera nicht aus. (Crumbler)
Dieses Problem tritt scheinbar nicht immer auf.

Haptik / Wetterfestigkeit
Die D7k ist abgedichtet, allerdings bedeutet das nicht, dass sie "wetterfest" ist wie z.b. die Pentax K5.
Dies bezieht sich auch auf die Temperatur. So gibt es einige Berichte über Ausfälle bei Temperaturen um/unter null Grad. Meine D7k verweigerte u.A. den Videodienst bei knapp unter Nullgrad, fotografieren war aber möglich. Ein Problem, welches ich so von der D90 und D300(s) nicht kannte.
Die Haptik liegt im Auge des Betrachters, sie wirkt auf mich sehr kompakt und die Knöpfe/Schalter sind mit Handschuhgröße 9 sehr gut zu erreichen. (Crumbler)

Auslöser / Auslösegeräusch
Der Auslöser ist sehr leichtgängig. Ein direkter Druckpunkt ist schwer zu ermitteln und wohl stark gewöhnungsbedürftig, was das Fokussieren mit manuellen Optiken ggf. schwer macht. Abhilfe bringt hier, den AF auf eine andere Taste zu legen.

Das Auslösegeräusch ist so, wie man es erwartet und angenehm. (nicht so "plastic-like", wie es bei Canon klingt)
Der Quietmodus klingt nach schwacher Batterie, kann aber sehr sinnvoll eingesetzt werden.
Die D300(s) klingt im Serienbildmodus eher wie ein alter Diesel, und die D7000 wie ein Angriff der Roten Khmer klingt. (Crumbler)

LV (Liveview)
Wie bei allen Liveview-Modellen ist der AF sehr langsam (bauartbedingt), und von seiner Konstruktion her ist er nicht dazu gedacht als primäres Mittel zur Alltagsfotografie genutzt zu nutzen.
Ein wesentlicher Unterschied zur D90 etc. besteht nicht. (Crumbler)

Bildschirm
Der Bildschirm ist offenbar der gleiche wie an der D90.
Er ist sehr gut ablesbar aber nicht schwenkbar. (Crumbler)

Blitz
Der interne Blitz hat die gleichen Möglichkeiten wie z.B. jener der D90. (Crumbler)

Wetterfestigkeit / Outdoor-Eisatz / Regen
Die Nikon D7000 gehört laut Literatur zur EC IPX Klasse 1/2. (so wie wie auch die D90, D300 etc.)
Erläuterung:
IPX-0 - kein Schutz gegen Wasser
IPX-1/2 - Niesel / leichter Regen
IPX-3 - Spritzwasser, dabei werden 10l Wasser pro Minuten 5 Minuten lang auf das Testobjekt gespritzt mit leichtem Druck. Der Winkel beträgt maximal 60°.
IPX-4 - wie 3 nur mit 360°
IPX-5 - Wasserstrahl, wie im Waschbecken
IPX-6 - sehr starker Wasserstrahl
IPX-7 - Tauchen, 30 Minuten in 1 Meter Tiefe
IPX-8 - Gerätetauchen gem. Herstellerangaben.

Nikon selber, gibt keine eigene Klassifizierung an. Die Daten stammen aus einem Tec-Spec zur Nikon D7000.

Bilder / Bildqualität

JPG allgemein
Die JPG`s sind nikontypisch, je nach Einstellung in PIC ganz ok. Es besteht qualitativ kein sichtbarer Unterschied zur D90 oder D300. (Ken Rockwell, Crumbler)

RAW
Die große Raw-Tiefe wirkt sich in der EBV sehr positiv aus.
Unkomprimiert ereichen die Dateien schon mal schnell eine Größe von 30MB. Vorsicht ist geboten bei dem Im-/Export zwischen Aperture und PS CS5 (externe Bearbeitung). Da wird die Datei dann schon schnell mal 400MB und größer. (Crumbler)

"Pixelmatsch", fehlende Details
Die erste Serie mit der 1. Software-Version hatte in der Tat unter bestimmten Bedingungen Probleme mit diesem Phänomen, besonders bei langen Brennweiten oder schwachem Licht. Allerdings nur dann, wenn man die kamerainterne JPG-Engine nutzte.
Seit dem FW-Update scheint es kein Problem mehr zu geben. (Crumbler)


Fehler / Ursachen / Lösungen

Bis auf einige wenige wirkliche Fehler gehört vieles in die Rubriken "Bedienerfehler" und/oder "falsche Erwartungen an die Optiken".
Die D7000 ist keine Kamera für Neueinstiger. Das führt sehr schnell zu Frust und Wut. Dazu an späterer Stelle mehr.

AF-Fehler bei schlechten Licht
Oftmals ein Problem der Objektive. Ich konnte persönlich feststellen, dass mit dem 18-105 KIT deutlich öfter falsch oder überhaupt nicht fokussiert wurde. Mit dem 35mm 1.8 ist der AF deutlich treffsicherer. (Crumbler)

Fehlfokus / Backfokus / Frontfokus
In den meisten Fällen ist dieses Phänomen scheinbar bei den kostengünstigen Nikon-Optiken zu beobachten, vermehrt mit den Kit-Objektiven und auch kurzen Festbrennweiten der 1.8er Klasse.
Die D7ooo bedingt offensichtlich qualitativ hochwertige (damit sind nicht automatisch teure gemeint) Objektive.
Wer es trotzdem günstig möchte sollte sich auch bei Tamron und Sigma umschauen.
Testreihen mit selbstausgedruckten Charts sind nicht zielführend, besonders nicht bei Zoom`s.
Vor dem Einschicken der Kamera sollte man DRINGEND ein wertigeres Objektiv ausprobieren.
Wer also auf Nummer sicher gehen will, sollte zum Body greifen und "vernünftige" Objektive kaufen. Das ist vor einem Bodyupgrade in der Regel ja auch oft der Tenor der Beratungen hier im Forum, zu Recht. Die AF-Symptome treten seltener mit dem Phasen-AF auf. (Crumbler)

VR Probleme bei Nikkor-Objektiven
Der VR bei den günstigeren Nikkoren macht immer wieder Probleme, und es kommt in der Folge zu Fehlern bzgl. der Abbildungsleistung. Auch hier gilt: Lieber gute Objektive kaufen und vorab testen.(Crumbler, diverse Threads)

Hotpixel
Ja, wie bei jeder Kamera gibt es sie...
...völlig sinnfrei ist es aber den Deckel zu fotografieren! (Crumbler)

Erklärungsversuch, warum die D7k weniger Fehler verzeiht und bessere Optiken als ihre Vorgänger benötigt:
Zitat Artikel "Pixel Pitch versus Lenses: The Effect of Modulation Transfer Function (MTF)"[/I] veröffentlicht Mai 2008[/B]
(...)The main reason camera A loses the shootout can be attributed to the lens used in the system. Although there is no problem with the lens itself, it has been optimized to work with camera B. All lenses have a characteristic called Modulation Transfer Function (MTF) which is related to the “resolving ability” of the lens and affects the camera and the system. (...)The lens and pixel pitch play an important role when imaging specific detail. Careful consideration should be taken when selecting these items for your required application. (...) If the same lens is used with two cameras that have different pixel pitches, then camera A with the smaller pixel, and thus experiencing a lower MTF, may not be able to resolve the same detail as camera B.
To make camera A work better in the application a different lens would be required. This new lens would have to give the same MTF performance for the 10μm pixel as the original lens was giving for the 14μm pixel.(...)

Totalabstürze
Es ist einigen Besitzern immer wieder passiert, dass die D7ooo komplett abstürzt. Mir selber ist es ebenfalls mehrfach passiert, sodass ich den Nikon Service Point anfuhr.
Das Problem ist Nikon offensichtlich bekannt, und es tritt in den allermeisten Fällen mit dem 18-105mm Kit-Objektiv auf. Abhilfe schafft nur das Entfernen des Akkus. Laut Nikon liegt es an dem Plastik-Bajonett des Objektivs, bei Überkopf-Transport oder an schnellen Bewegungen, da die Kamera dann kurzfristig den Kontakt verliert.
Eine Lösung ist nur der Wechsel zu einem anderen Objektiv oder Tausch des Kit-Objektives.

Kompatibilität von Objektiven sog. 3. Hersteller und Nikkor
Die D7ooo hat Probleme mit einigen Sigma-, Tokina-, Tamron- und auch Nikkor-Objektiven.
Diese lassen sich aber zu meist durch ein Upgrade bei dem jeweiligen Hersteller beheben, sofern sie softwareseitig bedingt sind.
Ein generelles Fremdhersteller-Problem besteht also nicht.
Schwieriger ist es schon bei einigen Nikkoren, die zwar erkannt und angesteuert werden, jedoch schlechte Ergebnisse liefern. Hier hilft nur das Einschicken.

Da ich nun schon öfter fast erschossen wurde was ich mit qualitativ hochwertigen Objektiven meine, eine kleine Erklärung warum es nicht im Kontext mit dem Anschaffungspreis zu tun hat:
Die angesprochenen Nikkore sind in der Regel für die Nikon-DX Kameras hergestellt und optimiert. Sie funktionieren an den 12MP-Sensoren auch zumeist tadellos und liefern hervorragende Ergebnisse.
An der ersten Nikon (DX) mit 16MP brechen einige nun jedoch ein.
Dieses ist bei Fremd-Herstellern in dem Maße nicht zu beobachten. Evtl liegt es ja daran, dass die Objektive direkt von vornherein für höhere Auflösungen konzipiert wurden und sich schlicht behaupten müssen.
Nehmen wir z.B. Tamron...fast jedes Tamron gibt es auch für die noch höher auflösenden Canons, nur der Anschluss ist ein anderer. Somit scheinen da noch einige Reserven vorhanden zu sein. Da kommt die D7ooo mit ihren 16MP nicht an die Grenzen des Objektives...
Wie gesagt, das ist nur eine Vermutung, da ich es mir einfach nicht anders erklären kann.
Die 1.4er Nikkore hingegen scheinen jedoch ohne Probleme zu funktionieren.
Somit ist es nicht in erster Linie eine Preisfrage sondern eine gewisse "Güte", die da eine Rolle spielt.
Wer es besser weiß oder einen fundierteren Hintergrund hat, bitte Info. (Crumbler)

Akkulaufzeit
Die tatsächliche Akkulaufzeit, ist stark von den verwendeten Objektiven im Kontext der verbauten VR, VC, OS Bildstabilisatortechnik abhängig. Eine Generalisierung, welches System nun am meisten "Strom" verbraucht, ist nicht möglich.
Lt Nikon, trägt das Fotografieren im unkomprimierten NEF- Format zu einer Steigerung der Akkuleistung bei. (Anmerk. Crumbler: Ich kann keinen signifikanten Unterschied JPG/NEF feststellen)

Akku-Auswurf
Bei einigen Modellen von Nikon kam es auch in der Vergangenheit, zu Problemen beim Akku-Wechsel. Es ist also KEIN spezifisches Problem der Nikon D7000. Dieser verklemmte sich z.T. im Akkufach.
Das liegt zu Meist nicht an dem Schacht des Akku`s sondern an den Fertigungstoleranzen des Akku`s selber. Im Zweifelsfall im Ladengschäft ausprobieren und Tauschen.

Überbelichtung bei Metz-Blitzen
Die AF-Serie von Metz hat scheinbar zu Überbelichtungen geführt. Auch hier gilt: uUpdate der Blitzsoftware. (gilt meist nicht für neugekaufte Blitze) (Support METZ)

Überbelichtung vorwiegend bei Sigma Objektiven
Bei Objektiven der Sigma EX-Serie (neuere Modelle mit geringen Brennweiten) kommt es scheinbar vermehrt zu Überbelichtungen, teilweise zu regelrecht ausgebrannten Stellen.
Besonders betroffen scheinen das Sigma 10-20mm 3.5-5.6 und das Sigma 10-20mm 3.5 als auch die 1.4er Festbrennweiten zu sein. Laut Sigma Deutschland liegt ein Fehler in der CPU des Objektives zur korrekten Übermittlung der Belichtungswerte bei Matrix- und Spotmessung vor. Betroffene Objektive werden getauscht. Es handelt sich nicht um ein spezifische Nikon-Problem und auch nicht um eines der D7000! (Support Sigma / Crumbler)

AF-Korrektur von Objektiven
Die AF-Korrektur ist grundsätzlich zum Einstellen von Festbrennweiten gedacht! Dieses Feature wurde von den größeren Nikons übernommen. Werte um +18 bis -18 bewegen sich im Rahmen und sind kein Fehler!
Zoom`s sollten nicht korrigiert werden, denn das macht wenig Sinn. Um die Korrektur durchzuführen bedarf es Zeit und eine Serie von Bildern. Der Batterietest ist meistens sinnvoller als irgendwelche Traumflieger-Charts. (Nikon Support / Crumbler)

Probleme / Absturz beim Wechsel zwischen manueller und automatischer Fokussierung am Wahlschalter D7000
Hierbei handelt es sich um eines der wenigen "echten" Bugs (Fehler) der Nikon D7000. Wenn man bei eingeschalteter Kamera mittels Wahlschalter am Gehäuse zwischen den AF-Modi M und A umschaltet, dann kommt es häufig vor, dass beim Wechseln der Autofokus nicht funktioniert. Besonders bei Makroobjektiven mit "großer" Brennweite. Nikon ist das Problem bekannt und dieses soll wohl mit einem FW-Update behoben werden. Abhilfe schafft bis dahin nur, die Kamera auszumachen und wieder einzuschalten.
Wechselt man die Modi am Objektiv, scheint es keine Probleme zu geben. Zumindest habe ich keine weiterführende Informationen gefunden. (Crumbler / Forum)

ERR bei Speicherkarten im Slot 1 und/oder Auslöseverweigerung
Szenario: Kamera aus, Speicherkarte raus, am PC / MAC auslesen... Karte zurück in die Kamera. Nach dem Einschalten verweigert die Kamera die Auslösung, obwohl keine Fehlermeldung angezeigt wird. Erst Sekunden später erscheint ERR im Display oder nach dem Ein-/Ausschalten funktioniert es wieder.
Das Problem liegt häufig an unsauber "ausgeworfenen" Speicherkarten. In der Regel hilft das Ein- und Ausschalten. Ist das nicht der Fall, dann hilft nur die Speicherkarte neu zu formatieren mit (!!!) der Kamera. (Nikon-Forum)

Kamera löst nicht aus, obwohl sauber fokussiert wurde
siehe oben " ERR bei Speicherkarten im Slot 1 und/ oder Auslöseverweigerung"

Serienbild-Geschwindigkeit bricht nach wenigen Aufnahmen ein
Zugegeben sie hat einen dem Anschein nach zu klein bemessenen Puffer. Da hilft nur geringe Auflösung oder Qualität. Wer sich selbst ein Bild machen will... (wie es in der Praxis zum Vergleich D300(s) ausschaut) HIER
Ich persönlich finde nicht, dass sie zu langsam ist.(Crumbler)


Vergleichbarkeit / Übertragbarkeit, Serienstreuung, Persönliches

Ist die D7000 ein Bananenprodukt
Nein, das ist sie aus meiner Sicht nicht, nur ist sie sicher kein Consumerprodukt, wie es die Marketingausrichtung von Nikon vorsieht. Vor dem Erscheinen der D7ooo wurde hier im Forum häufig gesagt, dass der Fotograf das Bild macht und nicht die Kamera. Im Fall der D7000 ist es noch wichtiger sich diesen Grundsatz vor Augen zu führen.

Wie kommst du zu deinen Einschätzungen und sind sie generell Übertragbar
Ich habe mittlerweile die dritte D7ooo. Die erste wurde von Nikon getauscht, durch das ständige Abstürzen hat sich irgendwann die Software verabschiedet. Es handelte sich um das 105er Kit der aller ersten Serie.
Die zweite D7000 wurde geklaut, und die dritte D7000 mag ich nicht mehr hergeben.
Zum Thema Objektive, ich habe das große Glück, einen befreundeten Fotohändler zu haben. Somit ergab sich für mich die Möglichkeit unter Studiobedingungen diverse Objektive auszuprobieren. Daraus lässt sich ganz klar ein Trend ablesen. Auch, wenn es (schönerweise) einige Besitzer gibt, die scheinbar gar keine Probleme haben. Von einer Ausnahme zu sprechen wäre hier nicht richtig.

Wie teste ich ob meine Kamera kaputt ist oder einen Fehler hat
Diese Frage wurde immer wieder in den letzten Wochen gestellt.
Darauf gibt es nur eine einzige Antwort:
Fotografieren und noch mal Fotografieren!!
Wenn dann die Ergebnisse nicht so sind wie sie es sollten, dann vor einen Spiegel stellen und sich ehrlich Fragen:
"Habe ich alles richtig gemacht, reicht mein Verständnis und Können aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen?",...
...wenn diese Frage mit einem "Ja" beantwortet werden kann, dann kommt der Punkt, an dem man seine Hardware überprüfen sollte. Angefangen mit den Objetiven: Tritt der Fehler nur bei einem Objektiv auf oder immer? Tritt er immer auf, dann und erst dann kann man vorsichtig von einem Fehler der Kamera ausgehen und man sollte sie zum NSP schicken/bringen.
Geschlossene Deckel oder Papier-Charts zu fotografieren ist m.E. Quatsch! Da gibt es einfach viel zu viele Variablen.


Tipps und Tricks

"manuelle" Serienbilder
Um ohne das Wahlrad "Aufnahmemodus" auf CH oder CL stellen zu müssen "Serienbilder" anfertigen:
Modusrad auf "S" und dann Fokusieren.
Nach dem ersten Auslösen den Finger auf dem Auslöser liegen lassen und SOFORT nur ganz leicht anheben und direkt wieder durchdrücken. Der Fokus wird dabei gespeichert und auch die Belichtung. Es können auf diese Art soviele Bilder angefertigt werden, bis der Puffer voll ist.

Weiterführende Links, Quellen, interessantes zur D7000

Testberichte WWW
Der vermutlich umfangreichste Test mit jeder Menge Beispielbilder und Vergleichen D7000 zu Canon / Pentax / Sony
Eindrücke von AndyE (Nikon Fotografie Forum und Mitglied DSLR-Forum) mit schönen Bildern, die die Schwächen und Stärken aufzeigen

Reviews Youtube
Review von DigitalRevCom
DPReview's Pros and Cons
Ein Aufräumen mit Vorurteilen und angeblichen Fehlern

Erklärungen / Einführungen / Tutorials (youtube)
Knöpfe und Schalter
Das Menü und Eistellungen

Sonstiges (Youtube):
Nikon umfärben
Warum RAW und Ken Rockwell unrecht hat



Kaufentscheidung oder wer braucht ein D7000

D90 und D300(s) Besitzer
Ich sehe keinen Grund von den genannten Modellen zur D7k zu wechseln! Zumindest nicht aus Gründen eines Upgrades. Dafür sind die Unterschiede zu gering. ISO und Co. sind zahlenspielerein und in der Praxis nicht so dermaßen unterschiedlich, das es wirklich von Bedeutung sein muss.

Ambitionierte Hobbyfototgrafen / Aufsteiger von Modellen unterhalb D90
Wer mit einer Kamera umgehen kann und sich sicher in diversen Modi bewegt, für den ist die D7ooo eine Alternative zur D90 / D300(s). Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es zu Problemen mit den bereits angeschafften Objektiven kommen kann. Will man seinen Objektiv-Park möglichst weiternutzen, sollte man lieber zur D90 / D300(s) greifen.

Sport und Tierfotografen (in Bewegung)
Die D300(s) ist auf Grund der Messfelder und des besseren AF sicherlich die bessere Wahl.

Neueinstiger / Anfänger
Die D7000 sollte nicht die erste Wahl sein, da man auf das Kit-Objektiv verzichten sollte. Somit ist man schnell bei 1500-2000 € und MUSS sich zwingend mit Grundzügen und Techniken beschäftigen.
Die D7000 ist keine "Knipps and Go" Kamera.



Beispielbilder D7000

Bild 1: High-Iso bei 25600
Da öfter die Anfrage kam, wie es sich eigentlich mit dem Rauschen im High-ISO (H2) in der Praxis verhält und ob die Bilder zu gebrauchen sind habe ich einen 100% Crop (100& Ansicht) erstellt der, dieses schön darstellt. Rechte Seite NEF-Entwicklung ohne Schärfen etc...Linke Seite NEF-Entwicklung mit Entrauschen.
Mit Photoshop zusammengefügt, um einen direkten Vergleich zu haben, welche Leistung in den NEF und der ISO-Fähigkeit steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst - Der Pixel-Pitch gibt nicht den Abstand zwischen 2 Messzellen an sondern den Abstand zwischen dem Zentrum 2er Messzellen, sagt also genau 0,nix über den Spalt zwischen den Zellen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön.
Da ich im anderen Fred schon meine Erfahrungen mit der D300s/D7000 gepostet hatte,es aber wegen der teils hitzigen Diskussion etwas untergegangen ist, Poste ich das ganze teils etwas abgeändert hier noch einmal.

Da ich auf die D7000 umsteigen will, habe ich mir vor 10 Tagen eine gekauft. Grund war die kompakte Größe der D90 vereint mit der Technik der D300s.

Verglichen mit der D300s gehören für mich zu den Pros der D7000:

-Moduswählrad besser als Modusknopf & Shiften
-Größe (war für mich der Tauschgrund)
-bessere Akkuleistung
-bessere High Iso ähnlich gut wie bei der D90
-ISO 100 :top: =weniger Rauschen
-der bessere Multifunktionsschalter (an der D300 extrem weich)

Contra:

-keine Lichtwaage im Schulterdisplay
-BKT nur drei Bilder (für mich mit dem 100% Ansichtknopf das größte Minus an der D7000)
-keine 100% Ansicht über OK Taste
-Piepton wie bei einem Spielzeug

-Etwas zur Haptik. Wer die D7000 mit der D300 gleichstellt hat nie eine der beiden in der Hand gehalten bzw. damit gearbeitet.
Für mich ganz klar das das die beiden in zwei Klassen teilt. Die D300(s) ist der D7000 weit überlegen. Die D300 vermittelt extreme Stabilität und fühlt sich einfach toll an. Die D7000 ist ok mehr aber nicht. Sie hat das Niveau der D90. Bei mir knarzt beim zupacken sogar der Griff.

So und nun etwas zu den ganzen Problemen mit der D7000.
Bis auf die bekannten LV Probleme mit den Sigmas hat meine D7000 bisher kein einziges gezeigt.
Ich habe am Anfang eine ganze Reihe von den bekannten Tests gemacht und sie funktioniert einwandfrei.
Keine Pocken, Hotpixel oder ähnliches. Neue FW war schon drauf. Also los Bilder machen.

Das Rauschen im höheren ISO Bereich ist niedriger als bei der D300s. Ab ISO 2000 bis 6400 weitet sich die Schere zwischen D300/D7000.
Was mir aufgefallen ist das der AF sehr gut ist. Mit meinem 50er1.4 Sigma hatte die D300 bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich mehr Probleme als die D7000. Das hat mich doch sehr überrascht. Der AF sitzt wirklich schnell und sofort. Auch mit den günstigen Objektiven wie meinem 35/1.8. Überbelichtungen mit dem 10-20er Sigma wie teils berichtet wird gibt es an meiner keine.

Pixelmatsch oder ähnliches konnte ich bisher nicht finden. Die Schärfe ist der der D300 ähnlich egal mit welchem Objektiv.
Auch den öfters bemängelten schlechten Druckpunkt konnte ich nicht finden. Ich empfinde ihn als sehr angenehm und dem der D300 sehr ähnlich. Etwas leichter geht er wirklich aber das stört mich nicht.

Ich sehe bei der D7000 auch für Einsteiger die sich mit der Materie befassen kein Problem. Mit der Vollautomatic und den Sceneprogrammen hat sie fürs erste alles was man braucht.

Ach Probleme mit dem VR gab es bisher auch nicht. Mittlerweile muss ich Ergänzen das ich ausgiebig das 70-300 VR getestet habe. Ab 200-300 mm Brennweite habe ich bei Verschlusszeiten unter 1/100 auch ganz leichte Doppelkonturen. M.m. liegt das am harten Spiegelschlag. Das wurde vor zwei Jahren hier schon einmal bezogen auf die D300 diskutiert.

Bis jetzt sehe ich den Schritt des Wechsels aus genanntem Grund für mich als gelungen an.
Die D7000 ist ein "kleines Kraftpaket" welches mich bis hierher nicht entäuscht hat.
Dies ist nur meine Meinung und soll einfach als Erfahrungsbericht für die mittlerweile Unschlüssigen herhalten das es auch positives über die D7000 gibt.
Ich finde sie auf jeden Fall Klasse und werde sie ganz normal nutzen ohne weiter zu testen.


@ an alle hier...
Ist es eigentlich als Erwachsener Mensch so schwierig sich auch mal ein wenig zurückzuhalten ?
Auch wenn nicht immer alles Korrekt ist.
Versucht es doch bitte auf einem normalem Niveau zu diskutieren oder gebt einfach keinen Kommentar ab. Ich denke das das Thema D7000 auch noch andere Interessiert.
Seit erscheinen der D7000 ist das Niveau hier extrem gesunken und es wäre schön wenn sich das langsam wieder normalisieren würde. Ich habe mich deshalb bisher fast ganz aus den D7000er Freds harausgehalten und werde es auch weiter tun solange das so weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ an alle hier...
Ist es eigentlich als Erwachsener Mensch so schwierig sich auch mal ein wenig zurückzuhalten ?
Auch wenn nicht immer alles Korrekt ist.
Aktuelles Beispiel: Im Sony-Unterforum wurde heute in einem Thread diskutiert, wobei der TO die Frage stellte, welche Objektive überhaupt noch für Sensoren mit etwas mehr MP taugen. Als Beleg für die Mutmaßung, dass das eine kritische Sache wäre, nannte er die "D7000 Kaufberatung". Die Aufmachung dieses Threads erweckt (u.U.) den Anschein, dass das der nun 2. Post im Thread eine gemeinsam erarbeitete fundierte Wissensbasis wäre. Dass sie das nicht ist, wissen diejenigen, die mehr lesen als nur Überschriften und Artikel zu den interessant erscheinenden Absätzen.
Insbesondere die Pixelpitch-Theorie klingt erst mal fundiert. Fallen doch gewichtige Fachbegriffe und werden hoch wissenschaftlich Werte im My-Bereich aufgezählt. Deshalb kann man es eigentlich niemandem übel nehmen, dass er den (mit Verlaub) Irrglauben aufnimmt und so weiter trägt. Dass die Theorie trotzdem nur einen Sack voll Missverständnisse und Mutmaßungen vereint, wurde nun wirklich schon häufig genug aufgezeigt. Trotzdem findet sich diese Theorie weiterhin in diesem toll aufgemachten Post (der wie gesagt einer gemeinsam erarbeiten Wissensbasis gleicht) und wird wehement verteidigt. Dabei löst sich der TO schon mal von den Fakten und begibt sich auf die persönliche Ebene (und fragt bspw. ob man ihn als Lügner bezeichnen will). Das macht es nicht einfacher, die Sache ruhig anzugehen.
 
@ an alle hier...
Ist es eigentlich als Erwachsener Mensch so schwierig sich auch mal ein wenig zurückzuhalten ?
Auch wenn nicht immer alles Korrekt ist.
Versucht es doch bitte auf einem normalem Niveau auszudiskutieren oder gebt einfach keinen Kommentar ab. Ich denke das das Thema D7000 auch noch andere Interessiert.
Seit erscheinen der D7000 ist das Niveau hier extrem gesunken und es wäre schön wenn sich das langsam wieder normalisieren würde. Ich habe mich deshalb bisher fast ganz aus den D7000er Freds harausgehalten und werde es auch weiter tun solange das so weitergeht.

Sehe ich auch so und es gehört für mich mit zu dem besten was ich zum Thema D7000 gelesen habe :top:.

Meine Eindrücke zur D7000 sind durchweg positiv, es kann sein das meine ein paar Pocken hat, aber sie sind mit bis jetzt noch nicht aufgefallen.

Für mich ist die D7000 eine sehr gutes "Werkzeug" das mir bis jetzt noch keine großen Grenzen gesteckt hat. Autofokus ist schnell uns sicher, trifft auch mit lichtstarken Objektiven das Ziel und dank der vielen AF Punkte bekommt man das was man scharf haben möchte auch scharf.
3D Tracking bei Modellautos kann man immer noch vergessen, aber das war mir klar, ist bei der D300 ja auch nicht anderes.

Der Weißabgleich trifft bei mir in fast allen Situationen, selbst bei Schnee liegt er nicht daneben.

Bei der Belichtung bin ich mir nicht ganz sicher, ob es an der D7000 liegt oder an den Situationen. Ich habe relativ oft mal eine Belichtung die mir zu hell vorkommt, wenn ich bei DxO die Belichtung auf Priorität Spitzlichter stelle, ist alles wieder bestens.

Die Haptik ist nicht so gut wie bei der D300 aber ich finde das nicht tragisch, die D300 empfinde ich für mich als zu groß. Als Jugendlicher hat man gerne eine Kamera die immer dabei sein kann, mit der D7000 und dem 35mm 1.8 geht das ohne Probleme. Die Videofunktion bringt ihr da weitere Pluspunkte, es gibt einfach Situationen die man mit Bildern nicht ausdrücken kann.
Gut, der Video AF ist nicht besonders gut, bei Gesichtern arbeitet er aber sehr zuverlässig :top:.
 
die Sache ruhig anzugehen.

Genau darum ging es mir in meinem Post...
Vielleicht einfach nochmal sachlich ohne Anfeindungen das ganze Diskutieren und evtl. entsprechend wiederlegen.
Vielleicht sollte Crumbler auch einfach solche heiße Eisen oben herausnehmen solange ein großes Fragezeichen dahintersteht.
Und erst wenn es fundiert belegt ist oben wieder anpinnen.
Da müssen halt beide Seiten etwas nachgeben.
Mir geht es nur darum endlich mal einen "normalen" Fred zur D7000 anzufangen.
Vielleicht gelingt es ja nun mit ein bischen Vorsicht.:top:
So das war genug OT
Nun mit Schwung und der gehörigen Portion Ruhe ran an das schöne Thema D7000....;)
 
Erklärungsversuch, warum die D7k weniger Fehler verzeiht und bessere Optiken als ihre Vorgänger benötigt:

Gibt es hierfür eigentlich irgendwelche belastbaren Quellen oder warum steht da nicht auch dein Name dran? Die Diskussion darum gab es ja schon im letzten Thread und ich finde immer noch, dass hier 'ne Menge durcheinander gehauen wird. Außerdem werden Schlüsse gezogen die sich meiner Meinung nach definitiv nicht intuitiv ergeben. Ich bau das mal ein bischen aus:

Die Größe des Senors ist quasi fix, und wird die Auflösung höher, so müssen mehr Fotodioden auf gleicher Fläche Platz finden, was den Abstand untereinander veringert und mehr Eingriff durch die Signalverarbeitung bedarf.

Welche Effekte (in Bezug auf das Verzeihen von Objektivfehlern) werden denn durch die dichter gepackten Pixel erzeugt und in welcher Form greift die Signalverarbeitung ein?

Das bedeutet, das weniger Lichtquanten pro Diode zur Verfüg stehen. Kleinste Abweichungen, wie Vergütung der Linsen, VR-Wackler, etc. pp. können somit leider schnell zu einer direkt sichtbaren negativen Beeinflussung des Bildergebnisses führen.

Was hat es mit der Anzahl Lichtquanten pro Diode zu tun ob das gesamte optische System Objektivfehler eher "verzeiht" oder nicht? Die Zahl der eingefangenen Lichtquanten hat doch eher etwas mit der nötigen Verstärkung zu tun und hat damit eher Einfluss auf das Rauschen. Den Zusammenhang mit der Optik hätt ich schon gerne mal erläutert oder eine belastbare Quelle für diese Aussage.

Nun sind aber AF und Bildsensor zwei unabhängige Bauteile, d.h. der AF sagt "alles OK" und gibt den Spiegel frei...schon ist der negative Effekt da.

Jetzt auf einmal noch AF? Soll das jetzt heißen, dass der AF schon "scharf" meldet, obwohl das noch garnicht scharf ist? Aber was hat das dann mit der Optik zu tun, die vorne dran sitzt?

Wenn die Anzahl der Pixel erhöht wird, dann wird das analoge Signal (hier: Bild, bzw. das einfallende Licht) feiner abgetastet was dafür sorgt, dass höhere Ortsfrequenzen des Bildes eingefangen werden können (darum bestehen diese Auflösungs-Testcharts auch immer aus zusammenlaufenden Linien, denn je dichter die Linien, desto höhere Ortsfrequenzen).

Ähnlich wie im Audiobereich verursachen Ortsfrequenzanteile, die oberhalb der Nyquistfrequenz liegen (die wiederrum der halben Abtastfrequenz entspricht) sogenannte Alias-Effekte, im optischen Bereich als Moiree bekannt. Darum pappen die Hersteller den optischen Tiefpass (oder Anti-Alias-Filter) vor den Sensor um genau diese hohen Frequenzen herauszufiltern und Moiree zu vermeiden (umgangssprachlich wird das Bild von diesem Tiefpass ein bischen vermatscht). Da die Linsen nun nicht perfekt sind, können diese ebenfalls Tiefpasseffekte hervorrufen (bei kleinen Knipsen wie Handys nutzt man das wohl sogar aus, macht die Linsen etwas unscharf und spart sich den Tiefpass vor dem Sensor) die die Auflösung begrenzen.

Der Punkt ist aber, selbst wenn die Linse ein paar der hohen Frequenzen vermatscht wird das Ergebnis nicht schlechter als an der D90 oder D300. Es werden nur die höheren Auflösungsfähigkeiten der D7000 nicht ausgenutzt. In der 100%-Ansicht mag das zwar unschärfer wirken, aber wenn man das Bild auf 12MP herunter skaliert sollte der Unterschied ansich verschwinden (wobei natürlich auch der Skalierungsalgorithmus wieder Auswirkungen auf das optische Signal haben wird). Und viel wichtiger, gleich groß ausbelichtet sollte sich kein Unterschied ergeben. Ich gebe dir also insofern recht, dass man sehr gutes und teures Glas benutzen sollte, um die vollen Möglichkeiten dieser Cam auch zu nutzen. Aber die alten Linsen werden an dieser Cam keine schlechteren Bilder produzieren und genau das suggeriert meiner Meinung nach deine Aussage.

Soweit zur Theorie. Ich gebe zu, dass mein Signalverarbeitungswissen eher aus dem Bereich Audio/Nachrichtentechnik stammt, aber die Theorie hinter Abtastung etc. ist ja die gleiche. Mag sein, dass es bei optischen Systemen noch weitere Effekte gibt, aber die hätte ich dann doch gerne benannt oder zumindest eine belastbare Quelle dazu...
 
Moin

Irgendwie nervt es langsam, so bald ein Thread etwas nach hinten geschoben ist wird der gleiche kalte Kaffee wieder neu aufgewärmt.

Eigentlich ist das traurig das hier eine gute Kamera von einigen so zerrissen
wird das man nur noch hofft das Nikon denen mal eine Abmahnung zukommen lässt.

Gruß Norbert

Ps. Einer der vielen die eine D7000 ohne Fehler hat.
 
Neueinstiger / Anfänger
Die D7000 sollte nicht die erste Wahl sein, da man auf das Kit-Objektiv verzichten sollte. Somit ist man schnell bei 1500-2000 € und MUSS sich zwingend mit Grundzügen und Techniken beschäftigen.

Das ist z.B. eine Formulierung, die ich weder vom Satzbau noch vom Inhalt verstehe. Zudem wird die D7000 vom TO auf ein Niveau gehoben, daß sie von Neueinsteigern und Anfängern nicht zu bedienen ist. Das stimmt einfach nicht. Auch mit Kitobjektiv (16-85 oder 18-200) ist man über 1500 Euro. Es gibt drei verschiedene Kits.

Mit den Grundzügen und Techniken muß man sich bei jeder neuen Kamera auseinandersetzen, von jeder Marke, oder man nimmt eben einfach den Automatikmodus, wenn einen das nicht näher interessiert. Auch das kann man niemandem vorschreiben.

Im Prinzip stellt der TO viele andere User durch provokative Thesen als Unwissende hin, als ob das Rad mit der D7000 völlig neu erfunden wurde und bewährte Optiken hier nicht mehr funktionieren wie auch die Geschichte der Fotografie nun neue Gesetze bekommen hat.

Leute, es geht hier um eine aktuelle Kamera für anspruchsvolle Amateure oder ein Backup für Berufsfotografen - mehr auch nicht.

Für mich ist das keine objektive Kaufberatung. Ich kann mich der Meinung von Nornu da nur anschließen.
 
@Oldeip - da kann mal mal sehen, wie unterschiedlich persönliche Prioritäten sind :)

Ich habe mich gestern von meiner D7000 verabschiedet :o, nachdem ich mir nun doch die D300s genauer angeschaut habe.

Fotografie ist eines meiner Hobbies und ein Hobby soll Spaß machen. Der Spaß kam bei mir mit der D7000 aber nicht so recht auf. Mehrere "Kleinigkeiten" zusammen können den Spaß auch dämpfen.

Es ist meiner Meinung nach ne sehr gute Kamera mit :top: Hardware, bezogen auf den modernen Sensor usw. - aber die Software ist meiner Meinung nach im Moment noch nicht ganz ausgereift.

Das die D7000, vorallem ab ca.ISO1600-3200 ein besseres Rauschverhalten bietet ist ganz klar zu sehen, aber nach den ersten Tests (RAW) kommen mir die Bilder meiner D300s in niedrigeren ISO-Einstellungen irgendwie sympathischer vor - was auffällig ist, dass die Matrixmessung der D300s wohl die Lichter etwas genauer belichtet bzw. bewertet - im Vergleich hat die D7000 immer +0.7 "überbelichtet".

Bezüglich "Schärfe" - ob die Bilder nun einfach etwas kontrastreicher sind oder sonstwas muss ich mal genau untersuchen, aber im Vergleich sehen mir die D7000 Bilder irgendwie etwas flauer und auch unschärfer aus.

Aber ich will hier keine Behauptungen aufstellen, die ich nicht beweisen kann, dazu muss ich noch ein wenig testen und vergleichen.

Um es kurz zu machen...............meine D7000 hatte Pocken (für mich weniger schlimm, als für andere), Probleme im Liveview und ab und zu mit dem AF. Ich hätte mein nigelnagelneues von Tamron wegen eines Defekts ausgetauschtes Tamron 70-300er USD schon wieder losschicken müssen :grumble:, da der AF im Liveview auch bei diesem Exemplar nicht funktionierte. An der D300s funktioniert er ohne Probleme - ich weiß, dass das Sache der Fremdhersteller ist, aber auf "Objektivlotto" bei einem relativ neuen Kameramodell hab ich echt keine Lust - das gabs so wie ich gelesen habe wohl in der Vergangenheit öfter mal, aber das wusste ich vorher nicht - also eigentlich keine "Schuld" der D7000 oder Nikon. Ich möchte ne zuverlässige Kamera haben wenn ich sie kaufe und meine Ausrüstung nicht erst wochenlang durch die Weltgeschichte schicken, bis alles funktioniert, oder darauf hoffen, dass Nikon irgendwann Firmwareupdates veröffentlicht, die dann Probleme beheben, die sich aktuell noch von niemadem beheben lassen. Da bringt wochenlanges hin- und herschicken auch nichts.

Aber es ist eigentlich auch relativ egal wie die technische Seite aussieht, denn der D300s Body lässt sich nicht mit der D7000 vergleichen :) - das beschrieb ja "Oldeip" auch schon. Dafür nehme ich dann das etwas schlechtere Rauschverhalten gerne in Kauf.

Naja, seit gestern kann ich wieder grinsen, denn die D300s funktioniert einfach - keine Pocken oder sonstige negative Auffälligkeiten und ich hab bei ihr das Gefühl eine zuverlässige Kamera in der Hand zu halten. ......und der LV funktioniert auch mit beiden Scherben.

Verglichen mit der D300s gehören für mich zu den Pros der D7000:

-Moduswählrad besser als Modusknopf & Shiften

Dem muss ich zustimmen.

-Größe (war für mich der Tauschgrund)

Für mich auch :) - aber das ist ja von Person zu Person unterschiedlich.

-Etwas zur Haptik. Wer die D7000 mit der D300 gleichstellt hat nie eine der beiden in der Hand gehalten bzw. damit gearbeitet.
Für mich ganz klar das das die beiden in zwei Klassen teilt. Die D300(s) ist der D7000 weit überlegen. Die D300 vermittelt extreme Stabilität und fühlt sich einfach toll an.

Dem kann ich nur zustimmen.

Ich halte nichts davon hier "Modellkämpfe" auszutragen - jeder hat andere Prioritäten an seinen Kamerabody und zum Glück bietet der Markt ja einige an, sodass fast jeder glücklich werden kann.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die hier im Forum sachliche und produktive Beiträge zur D7000 beisteuern, denn ich werde das Thema "D7000" natürlich aus Interesse als Mitleser weiterverfolgen.
 
Ich hab mich auch schon ganz verrückt machen lassen.
Hab ich 1100€ in den Sand gesetzt? Werde ich den Frühling im NSP, statt mit der Cam in der Hand verbringen?
Alles hier endlos durchgekaute durchprobiert. Objektivdeckel, braune Untergründe fotografiert - und nichts - Bei sämtlichen Objektiven den AF getestet, mit und ohne VR usw. usw. usw.
Quasi nur noch auf der Suche nach Fehlern, der Spass war dahin...

Und was kam dabei raus? Nichts :grumble: Kann doch nicht sein :lol:
Die ganze Aufregung umsonst.
Ich werde also wie geplant tausende von Fotos machen und glücklich sein.

Aber was ich damit sagen will: Ich denke, dass diese Freds der Sache nicht wirklich dienen und eher verunsichern, ja sogar vom Kauf abhalten. Und das kann es nicht sein.

Grüße von einem glücklichen D7000 Besitzer :)
 
- Grafik eingefügt,
- Link zu Wikipedia "Pixelpitch"
- Div. Links aktualisiert

Lg Crumbler
 
Ich hab mich auch schon ganz verrückt machen lassen.

Sollte man aber nicht...ich hab das ganz locker gesehen.

Hab ich 1100€ in den Sand gesetzt? Werde ich den Frühling im NSP, statt mit der Cam in der Hand verbringen?
Alles hier endlos durchgekaute durchprobiert. Objektivdeckel, braune Untergründe fotografiert - und nichts - Bei sämtlichen Objektiven den AF getestet, mit und ohne VR usw. usw. usw.

Hab ich auch mit gewissen Einschränkungen gemacht weil ich wissen wollte ob es meine auch getroffen hat...:rolleyes:


Und was kam dabei raus? Nichts :grumble: Kann doch nicht sein :lol:
Die ganze Aufregung umsonst.
Ich werde also wie geplant tausende von Fotos machen und glücklich sein.

:top:Geht mir auch so...

Aber was ich damit sagen will: Ich denke, dass diese Freds der Sache nicht wirklich dienen und eher verunsichern, ja sogar vom Kauf abhalten. Und das kann es nicht sein.

Na ja, das es teilweise Startschwierigkeiten bei der D7000 gibt ist ja nicht von der Hand zu weisen. Man muss es nur Objektiv sehen und nicht alles Schwarzmalen.
Die unsäglichen Pocken bei ISO irgendwas und brauner Fläche kommen eben nicht so oft vor und auch für den Rest wird es noch Lösungen geben. Es ist und bleibt eine Kamera. Und es ist unser Hobby. Ich habe bei der Arbeit und sonst genug Stress und will Ihn nicht mit hierher schleppen.
Aber einige vergessen das wohl ab und an...


Grüße von einem glücklichen D7000 Besitzer :)

Schon das zu hören. Hoffentlich melden sich der Quote wegen hier noch einige zufriedene Nutzer.
 
- Grafik eingefügt,
- Link zu Wikipedia "Pixelpitch"
Und daran machst du die ganze Sache fest? Ich denke, dass der folgende Satz in dem Artikel für Missverständnisse (wie das vorliegende) gut ist:
Wikipedia.de schrieb:
Je kleiner der Pixelpitch, umso niedriger wird auch der Wert der förderlichen Blende, also der Blendenwert, oberhalb dessen die Auflösung aufgrund von Beugungseffekten abnimmt. So schrumpft mit dem Pixelpitch der verfügbare Blendenbereich, in dem einerseits Abbildungsfehler durch Abblenden reduziert werden, andererseits noch keine Beugungsunschärfe auftritt.
Demnach könnte man erst mal davon ausgehen, dass der "Pixelpitch" tatsächlich dazu führt, dass Abbildungsfehler weniger gut verziehen werden. Das trifft aber nur zu, wenn die gewählte Ansicht von der Pixelanzahl abhängt. Anders formuliert kann man auch sagen (natürlich gleiche Sensorgröße vorausgesetzt): "Abbildungsfehler werden auf gleichem Ausgabeformat gleich gut sichtbar" oder "Die Sichtbarkeit von Abbildungsfehlern hängt von der Ausgabegröße ab".
Damit sollte auch geklärt sein, warum man in der 100%-Ansicht von D90 und D7000 tatsächlich einen Unterschied finden kann. Leider kommt dieser Gesichtspunkt in dem Wikipedia-Artikel zu kurz.

Dazu sei mal wieder angemerkt, dass die von kritisierten Effekte einer Weichzeichnung über einen ganzen Haufen von Pixel darstellen. Warum das dann bei einer D90 nicht sichtbar sein soll, bei einer D7000 aber schon, ist einfach unlogisch. Angenommen wir haben eine Weichzeichnung über 4 Pixel bei der D7000. Dann sollten das bei der D90 logischerweise immer noch 3 Pixel sein ... und die würde man deutlichst sehen!

Ich hoffe, die ganze Sache stützt sich nicht bloß auf ein buntes Bildchen und 5 Sätze einer freien Wissensplattform.
 
Schon das zu hören. Hoffentlich melden sich der Quote wegen hier noch einige zufriedene Nutzer.
+1

Morgen sind es 100 Tage.
Bis auf die AF Justage mit hochöffnenden Linsen (das ist eine andere Geschichte) ist aus meiner Sicht die D7k die derzeit vielseitigste DX Kamera. (Ich verwende auch eine D90 und D300s).

Meiner bescheidenden Meinung nach ist hier Nikon etwas sehr Gutes gelungen.

Die ersten 3 Wochen mit der Kamera sind hier beschrieben:
Hier der Original Thread in deutsch
Hier in englisch in meinem Blog, aber besser zusammengeschrieben und Fotos direkt eingefügt

Vielleicht schreibe ich noch was dazu.

LG, Andy
 
Und daran machst du die ganze Sache fest?

GENAU DAS hab ich mir auch gedacht.

Dazu sei mal wieder angemerkt, dass die von kritisierten Effekte einer Weichzeichnung über einen ganzen Haufen von Pixel darstellen. Warum das dann bei einer D90 nicht sichtbar sein soll, bei einer D7000 aber schon, ist einfach unlogisch. Angenommen wir haben eine Weichzeichnung über 4 Pixel bei der D7000. Dann sollten das bei der D90 logischerweise immer noch 3 Pixel sein ... und die würde man deutlichst sehen!

Vor allem ist es total unlogisch warum dann teure Optiken etwas bringen sollen. Wenn die Signalverarbeitung die Auflösung reduziert, dann tut sie das auch bei einer teuren Optik vor der Linse.

Aber naja, auf meine ausführliche Begründung wurde ja in keinster Weise eingegangen. Hab grad ein Deja-Vu vom letzten Thread :).
 
Weitere Quellen und Erläuterungen zur Beziehung "Pixel-Pitch und Objektiv" hinzugefügt.

Pixelabstand auf Abstand Pixelmitte korrigiert! Danke für den Hinweis!

Zu dem Thema werde ich weiter nichts sagen, da es sonst wieder OT wird. Weitere Anfragen oder Link`s bitte via PN -Danke-
 
Warum das dann bei einer D90 nicht sichtbar sein soll, bei einer D7000 aber schon, ist einfach unlogisch. Angenommen wir haben eine Weichzeichnung über 4 Pixel bei der D7000. Dann sollten das bei der D90 logischerweise immer noch 3 Pixel sein ... und die würde man deutlichst sehen!

Dann kannst Du sicher erklären, warum die D7000 bei gleichen Objektiv ggü. der D300s in diesem Szenario meines D7000 Threads schlechtere Bilder (auf Pixelpeep Ebene) machte?
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...te-eindruecke-nikon-d7000-20.html#post1456313

Hierbei handelt es sich nicht um die übliche Ursache des weicheren Eindrucks der D7000 Bilder, der durch die unterschiedliche Standardeinstellung der Softwarepipline seitens des Herstellers verursacht ist.

Wie gesagt, Deine Erklärung würde mich wirklich interessieren.

Liebe Grüße,
Andy
 
+1

Morgen sind es 100 Tage.
Bis auf die AF Justage mit hochöffnenden Linsen (das ist eine andere Geschichte) ist aus meiner Sicht die D7k die derzeit vielseitigste DX Kamera. (Ich verwende auch eine D90 und D300s).
Meiner bescheidenden Meinung nach ist hier Nikon etwas sehr Gutes gelungen.
Die ersten 3 Wochen mit der Kamera sind hier beschrieben:
LG, Andy

Deine Angaben habe ich sofort, alleine schon wegen der Verständlichkeit, aufgesogen.
Da dein Wissen sich ja schon von so einigen wie auch mir absetzt ist es natürlich um so schöner zu hören das auch du im Grunde zufrieden bist. Danke für deine Sachlichkeit...:top:

Pixelabstand auf Abstand Pixelmitte korrigiert! Danke für den Hinweis!
Zu dem Thema werde ich weiter nichts sagen, da es sonst wieder OT wird. Weitere Anfragen oder Link`s bitte via PN -Danke-

Vielleicht solltet ihr dazu einen eigenen Thread aufmachen. Die meisten, wie auch mich, wird dieses Thema garnicht interessieren. Vor allem nicht in der Art wie es hier besprochen wird.
Pixelplatsch ist Theorie...:grumble: mich interessiert die Praxis ;)
Ich weiß nicht einmal wofür das gut ist und ich will es auch garnicht wissen....:(
Und wenn es so weitergeht wird es hier auch nur deswegen wieder eskalieren....
 
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