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Tamron 28-75mm Fokus/Schärfeproblem

kollege_tom

Themenersteller
Hallo!

Ich habe seit kurzem das im Titel genannte Objektiv an meiner Pentax k-x im Einsatz. Prinzipiell bin ich begeistert - knackige Schärfe, super Bildqualität und (endlich) mal die Möglichkeit mit einer 2,8er Blende freizustellen ohne sich am Rechner hinterher mit massiver EBV herum schlagen zu müssen.
Langsam aber sicher stellt sich bei mir jedoch ein Problem ein und mir fällt (noch) keine passende Lösung ein weswegen ich hier schreibe.

Ich habe das Objektiv jetzt ein paar mal beim Hallenfußball eingesetzt, schlechte Lichtverhältnisse etc., insofern war mir Blende 2,8 gerade recht.
Mir ist hierbei vollkommen bewusst, dass ich bei 2,8 fotografierten Bildern keine vollkommene Schärfe im gesamten Bild erwarten kann oder sollte, die Tiefenschärfe ist ja eben recht gering. Allerdings hätte ich es schon recht gerne, dass zumindest das anvisierte Ziel halbwegs scharf ist.

Nicht falsch verstehen:
Ich habe x Bilder mit dem Tamron, die ich super toll und scharf und knackig und und und finde.
Sobald das Ziel jedoch etwas weiter weg ist, lässt die Schärfe rapide nach. Klar, dass weiter entfernte Ziele nicht genauso detailreich wiedergegeben werden können wie Teile 2 m vor der Linse aber mir kommt der Abfall extrem vor.
Falls mich mein Gefühl dabei trügt, und das vollkommen normal ist, klärt mich auf. Ich persöhnlich schätze mittlerweile, dass ich ein Problem mit dem Fokus habe, ich weiß aber nicht 100% wie ich das besser machen soll.

Alle Bilder sind nach dem verkleinern NICHT nachgeschärft. Bild 1 hat im Original aber eine (für mich) vollkommen akzeptable Schärfe auf dem Spieler mit Ball. Insofern soll das die Referenz sein. Falls das zu wenig ist, lade ich die Bilder gerne in Originalgröße irgendwo hoch.
Der Spieler mit dem Bild war mein avisiertes Ziel (laut photome war auch der mittlere Fokuspunkt aktiv) und ist auch für meine Begriffe gut erkennbar.
Bild 2 ist er plötzlich unscharf und die Kinder im Publikum scharf.
Aufgrund des AF.C Modus könnte es sein, dass der Fokus umgesprungen ist, obwohl weiterhin der mittlere Fokuspunkt aktiv ist und er eigentlich darauf scharfstellen müsste (wieder in Photome gut auszulesen).
Um solcherart (und auch Bewegungsunschärfe) auszuschließen sind die folgenden Bilder ziemlich unbewegt.

In Bild 3 ist der aktive Fokuspunkt auf dem liegenden Torwart, Schärfe kann ich dort allerdings nicht entdecken. Wenn mich nicht alles täuscht, ist der rechte Pfosten mitsamt Netz jedoch relativ scharf.
In Bild 4 liegt der aktive Fokuspunkt auf dem kleinen Spieler, der sein Bein auf dem Ball hat. Scharf sind allerhöchstens die Linien unter den Spielern auf dem Boden in meine Richtung.
In Bild 5 sollte der Trainer in blau anvisiert sein, Schärfe finde ich jedoch nirgends.

Ich habe eine menge Bilder, die ziemlich gut geworden sind, hierbei waren die Spieler jedoch meistens näher als in den gezeigten Bildern.
Im Prinzip habe ich das Problem, die Schärfe dahin zu legen, wo ich sie haben will, weiß aber nicht genau, was ich falsch mache.
Jeder Tipp ist gern gesehen - auch wenn ich das Problem bin und einfach falsche Einstellungen oder ähnliches wähle oder ich einfach zu viel erwarte und solcherart vollkommen normal ist - immer raus mit der Sprache.

Gruß
Tom
 
Wie du ja schon selbst bemerkt hast, liegt der Fokus vor dem gewünschten Motiv.

Du hast also entweder

a) Einen Benutzerfehler. Du hast die Kamera z.B. so eingestellt, das sie den Fokuspunkt selbst wählt und damit auf den Vordergrund fokussiert

b) einen Materialfehler. Frontfokus vom Objektiv. Das kann durchaus erst ab einer bestimmten Entfernung auftreten

oder auch:

c) bei diesen Lichtverhältnissen mit dieser Kamera und diesem Objektiv schlicht und ergreifend mehr Ausschuss als sonst gewohnt. Wenns nicht auf allen Fotos auftritt kann das durchaus normal sein.


Davon abgesehen finde ich die Bilder alle zu dunkel und flau, und dieser 08/15 Standpunkt aus dem Publikum raus ist auch nicht so der Knaller, da lässt sich sicher nochwas verbessern :)
 
Hallo Digi!

Danke für deinen Kommentar!

Wie du ja schon selbst bemerkt hast, liegt der Fokus vor dem gewünschten Motiv.

Mhja, allerdings halt nicht immer. Sobald die Spieler näher heran kommen passt es eigentlich. Nicht immer, aber meistens.

a) Einen Benutzerfehler. Du hast die Kamera z.B. so eingestellt, das sie den Fokuspunkt selbst wählt und damit auf den Vordergrund fokussiert

Wie geschrieben NICHT der Fall. In Photome kann man den aktiven Fokuspunkt auslesen. In den meisten Fällen war auch nur der mittlere aktiv.
Das einzige was ich mir in der Hinsicht vorstellen könnte wäre irgend ein komisches Verhalten beim AF.C.


b) einen Materialfehler. Frontfokus vom Objektiv. Das kann durchaus erst ab einer bestimmten Entfernung auftreten

Ich habe schon den Traumflieger Fokustest durchgeführt, allerdings scheine ich da beim Aufbau etwas falsch zu machen. Die Ergebnisse widersprechen sich da. Sprich noch bin ich nicht in der Lage da vernünftige, belastbare Ergebnisse zu erzielen. Ich beschäftige mich allerdings noch weiter damit und werde mal schauen einen vernünftigen Versuchsaufbau hin zu bekommen.


oder auch:

c) bei diesen Lichtverhältnissen mit dieser Kamera und diesem Objektiv schlicht und ergreifend mehr Ausschuss als sonst gewohnt. Wenns nicht auf allen Fotos auftritt kann das durchaus normal sein.

Tritt bei mehr oder weniger allen Fotos auf, die eine große Distanz ablichten.
Die sind natürlich alle mit 75 mm geschossen, aber je weiter die Personen weg sind, desto schlimmer wirds, dass ich quasi keine schärfe mehr finde.
Wäre natürlich schade und ich müsste wohl über ein lichtstarkes Tele nachdenken :/



Davon abgesehen finde ich die Bilder alle zu dunkel und flau, und dieser 08/15 Standpunkt aus dem Publikum raus ist auch nicht so der Knaller, da lässt sich sicher nochwas verbessern :)

Stimme ich dir vollkommen zu.
War unter anderem auch ein Test mit welchen ISO Werten ich schießen kann / soll und inwieweit ich bearbeitungstechnisch da noch was rausholen kann.
Das sind alles nur mit den Standardeinstellungen fix entwickelte jpgs aus den RAWs per DCU.
Um Perspektive oder sonstwas solls ja auch eigentlich nicht gehen :P

Gruß
Tom
 
Hey!
Ich vermute, Du musst Dir weiter keine Sorgen machen, da Du ja schreibst, dass Du schon unheimlich viele, tolle Bilder mit dem Tammi geschossen hast.

Du hast in so fern ja alles richtig gemacht, als dass Du dafür gesorgt hast, dass Du auf eine Verschlusszeit schneller oder gleich 1/200 kommst (besser wäre aber so um die 1/500!). Dafür musst Du das Objektiv allerdings bei Offenblende und die Kamera bei ISO 1600 betreiben. Das sind schon mal keine Idealbedingungen.

Das Licht in diesen Sporthallen ist eine Katastrophe. Ich habe selber vor ein paar Wochen bei uns ein Hallenfußballturnier der E-Jugend fotografiert und habe mich sehr schnell von meinen beiden 2.8er Zooms verabschiedet und mit 30 1.4, 50 1.4 und 85 1.8 Objektiven fotografiert.

Und gaaaanz wichtich: viiiele Fotos machen. Bei mir sind mehrere 100 zusammengekommen und zählt man die, die ich noch an Ort und Stelle wegen Unschärfe gelöscht habe, hinzu, waren es wahrscheinlich sogar ca. 1000! :eek:

Der AF hat es bei der Geschwindigkeit, bei dem vorherrschenden Licht (flackerndes Neonlicht oder diese Dampflampen) und bei den teilweise schwierigen Kontrasten (grüner Boden und grünes Trikot) halt extrem schwer einen passenden Punkt zu finden.

Da hilft nur: Übung, Übung, Übung und mit der Zeit kommt dann die Erfahrung.
 
Danke für den Hinweis.
Etwas lichtstärkeres als das Tamron mit Autofokus habe ich momentan leider nicht zur Verfügung aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Mein Problem ist halt hauptsächlich, dass ich bei "nahen" Objekten eigentlich immer mal ein gutes Bild in einer Serie dabei habe. Also quasi bei "naher" Position der abzulichtenden Action ist es in Ordnung, nur normaler Ausschuss.
Ein Bild wie das erste aus dem Eröffnungspost (also ca die Entfernung) ist jedoch schon langsam die Ausnahme. Alles weiter entfernte ist dann langsam wirklich Glückssache bzw fast nie ein gutes dabei.
Verwirrt hat mich halt vor allem ein Ergebnis wie bei Bild zwei:
Die Schärfeebene ist einfach an einer falschen Stelle, beim Bild kurz davor (war eine Serie) lag sie aber genau richtig. Und ich weiß nunmal nicht woran es liegt.

Am Sonntag werde ich wohl erneut dort sein und nochmal etwas rumtesten, evt. gelingen mir dann ja schon bessere Aufnahmen oder ich kann das "Problem" erneut reproduzieren.

Gruß
Tom
 
Da ich bei meinen Aufnahmen (egal welches Objektiv) auch immer wieder Probleme mit dem AF hatte, bin ich hinterher dazu übergangen manuell zu fokussieren. Ich habe z. B. die 7-Meter-Linie in aller Ruhe (mit 1 - 2 Testaufnahmen) anvisiert und wenn dann eine Spielsituation "fotografierenswert" war, konnte ich direkt abdrücken. Dabei sind die meisten und die besten Aufnahmen entstanden. Ist zwar ein bischen selektiv, aber warum soll ich mich lange rumärgern?!
Gruß
Matthias
 
Ich habe das 28-75er an der Sony und damit auch ähnliche Probleme wie Du. Bei mir verhält es sich manchmal so, als ob zwar das Objektiv fokussiert und der AF dies bestätigt, aber der Fokus wesentlich "daneben" liegt. Ein zweitesmal den AF "durchlaufen" zu lassen, liefert dann das gewünschte Ergebnis.

Für mich ist das 28-75er von daher für schnellere Aufnahmen komplett ungeeignet. Mag sein, dass es nur einige Exemplare betrifft, aber meines ist nicht sehr treffsicher.

Alex
 
Gebt nicht so viel Geld für Gehäuse aus, da reicht es auch für bessere Objektive.

mfG
 
Gebt nicht so viel Geld für Gehäuse aus, da reicht es auch für bessere Objektive.

mfG

Das passt ein Stück weit zu dem, was ich hier geschrieben habe. Der Megapixelwahn und auch das Thema Bildrauschen treibt viele dazu, den Body abzudaten. Dass das Geld in guten Objektiven besser investiert ist, ist leider wenigen bewusst.
Gruß
Matthias
 
Sehe ich ein bischen anders. Das Tamron 28-75 ist wahrlich kein schlechtes Objektiv, aber sicherlich nicht der Spezialist für Hallensport. Und es müssen ja nicht gleich 1000e von Euronen sein. Z. B. wäre das Nikkor 35 1.8 ein preisgünstiger und lichtstarker Beginn. Um etwas längeres zu haben dann vielleicht ein gebrauchtes Nikkor 85 1.8? Da wären wir mit 2 Objektiven bei so ca. 500,- Euro.
Auf ca. 1300,- Euro käme man wohl mit Sigma 30 1.4 und 85 1.4. Erstes habe ich schon, auf das Zweite warte ich sehnsüchtig. Wenn ich Glück habe vielleicht ja morgen?! :o:rolleyes:
 
Nutzt mir nur nichts, da ich eine Pentax habe.
Schätze ich werde mir dann wohl demnächst irgendwas mit was anderem als nem Stangenantrieb aussuchen. Sigma 70-200 oder Pentax 50-150, das Tamron 70-200 hat ja auch Stange. Nun ja, ich bin hier gerade noch in der Halle und werde gleich mal die Bilder auswerten und Rückmeldung geben.

Gruß
 
Ups, da habe ich ein bischen gepennt. Wenn ich das so richtig überblicke, dann gibt's da wohl eher die preisintensivere Variante (mein Vorschlag 2). Was günstiges a la 1.8 habe ich jetzt bei neuen Objektiven nicht finden können.

Vom AF-Antrieb ist das 50-150 von Sigma natürlich'ne nette Sache. Die Fotos hier im Forum verheißen ja auch viel Gutes. Allerdings bist Du da immer noch bei F2.8.
 
So, hab den ersten kleinen Schwall neuer Bilder gesichtet und ich kann mein "Problem" relativ zuverlässig reproduzieren.

Sobald ich bei 75mm bei Offenblende relativ weit entfernte Ziele fotografieren will, ists vorbei mit jeglicher Schärfe. Ab ca Blende 4 wirds wieder vernünftig, auch um einiges besser als mein 70-300er bei f4 im 70-75mm bereich.

Ich packe jetzt erstmal 3 Bilder hoch, die ich von der Schärfe her vollkommen in Ordnung finde. Wer allerdings allergisch auf Bildrauschen reagiert, solte nicht weiter schauen, der Großteil ist bei Iso 3200 geschossen, ein paar 6400er habe ich auch noch, die muss ich allerdings noch sichten.
Eine Bearbeitung hat NICHT stattgefunden, es geht auch nicht um die Szene, Blickwinkel oder ähnliches sondern die Schärfe der Bilder.

Bild 1 ist natürlich ein unbewegtes Ziel, daher war Iso 800 möglich und mir ist klar, dass ich die "Qualität" bei high Iso Bildern mit schnellen Verschlusszeiten nicht erhalten kann, nur als Referenz, dass das Tamron bei ziemlich nahen Objekten wirklich gute Schärfe bei Offenblende zeigt.
Bild 2 und Bild 3 sind Beispiele für Action relativ nahe vor mir mit einer (für mich) vollkommen akzeptablen Schärfe.
 
Und hier direkt Beispiele, die wieder mein "Problem" zeigen.
Bild 1 und 2 sind dabei auch Beispiele, wo ich nicht genau weiß, was schief gelaufen ist.
Bild 1 ist an sich in Ordnung, Bild 2 jedoch plötzlich unschärfer (Am Gesicht, Netz und Schriftzug der Zeitung hinter dem Tor zu erkennen).
Warum? Keine Ahnung - War Elfmeterschießen und ich hab den stehenden Torwart anvisiert.
Bei Bild 3 und 4 sind wiederum einfach nur unscharfe Bilder auf weite Entfernung.
In Bild 3 ist interessanterweise der Herr links unten im Bild relativ scharf.

Meine eigene Schlussfolgerung:
Je weiter die abzulichtenden Objektve entfernt sind, desto rapider wird Offenblende beim Tamron unbrauchbar (ist das logisch?), allerdings ist die Heftigkeit des Effekts für mich überraschend stark.

Gruß
 
Moin!
Also die 3 Bilder aus Deinem Post No. 14 finde ich auch gut - gibt's nix zu meckern.

Bild 1 aus Post No. 15 ist meiner Meinung nach auch OK - für ISO 3200?! Linien am Boden, Werbeschriftzüge - alles scharf. Nur Torwart und Ball sind wegen der Geschwindigkeit nicht scharf. Ist ja wohl klar?!

Bild 2 ist nicht toll. Ich würd's einfach löschen.

Bild 3 ist doch scharf! Der Zuschauer links im Bild und der Spieler mit der Rückennummer 14 sind doch scharf!

Bild 4: wieder das Gleiche - sowohl der Zuschauer am linken Bildrand als auch der Spieler mit der Rückennummer 2 sind in der Schärfeebene.

3 Fragen ergeben sich für mich: mit welcher AF-Methode arbeitest Du, wieviele Bilder hast Du gemacht und wieviele sind hiervon Ausschuss?

Schönen Morgen noch
Matthias
 
Die vielen Threads zu unterschiedlichen Kamera Objektiv Kombinationen mit Objektiv-Fremdherstellern bei hohen Öffnungen zu relativ geringen Preisen zeigen, das es für die Systemleistung nicht immer gut ist, am falschen Ende zu sparen.

Nicht nur die Kamera muß schnell und sicher den AF Wert bestimmen können, sondern dieser muß auch verlässlich vom Objektiv umgesetzt werden.
Und die optische Leistung des Objektivs sollte zur Sensorleistung passen.

Ist das gegeben, erhält man ein System.
Das dann nur noch durch die wirkliche ISO-Leistung bei hoch eingestellten Werten begrenzt ist.

Auch sollte man Abstand davon nehmen, das man mit einem Zoom das Torgeschehen von der Mitte aus zu beiden Seiten vernünftig ins Bild bekommt.
Näher dran ist man auch näher am besseren Foto.

mfG
 
Die Bilder ab Post 14 mit AF.S da ich mit servo am Freitag extrem viel Ausschuss hatte. Der mittlere Fokuspunkt war manuell ausgewählt.
Und da ist das Problem: warum ist bei Bild 3&4 (Post 15) etwas anderes scharf als das, worauf der aktive Fokuspunkt liegt?
 
Hach Gott ja - shit happens. Ich habe, wie schon gesagt, mehrere hundert bis ca. tausend Bilder bei dem 2tägigen Turnier geschossen und letztendlich so ca. 60 herausgepickt, mit denen ich zufrieden war.
Hilfreich ist es, über den eigenen Horizont hinauszublicken. Glaub' mal ja nicht, dass bei anderen, auch bei den sog. "Profis", alles wuppt. Die haben auch Ausschuss. Der Unterschied ist nur, dass die das wissen und mit einberechnen. Deshalb rattern bei denen die Kameras auch immer im Serienbildmodus, damit die sich sicher sein können, dass die auch einen gewissen Prozentsatz an gelungen Bildern dabei haben.
Deshalb nochmal die Frage: wieviele Bilder hast Du denn geschossen?
 
Ca 650 Stück an den zwei Tagen.
Wirklich zufrieden bin ich mit ca. 10, brauchbar max weitere 50.
Bilder über weite Entfernung sind mit dem 28-75 quasi nie was geworden.
Aus dem Grund habe ich am zweiten Tag auch fast nur Bilder geschossen, die eben das Geschehen direkt vor meiner Nase festgehalten haben. Die meisten guten sind auch dann so entstanden, quasi deinem Tipp gefolgt und selektiv auf die Action gewartet.

Ich erwarte ja gar nicht, dass alles fluppt, ich versuche ja nur mich zu verbessern ;)
Und bezüglich der Diskussion über die Qualität von Objektiven:

Das Tamron hat in der Pentax Gemeinde einen hervorragenden Ruf, den ich an sich auch bestätigen kann. Beim Hallensport gabs halt erstmals Unstimmigkeiten. Wenns dafür halt nicht geeignet ist: ja mein Gott...
Dazu denke ich kaum, dass mein k-x Body oder das Objektiv so groß auseinander liegen?

Ich bin ziemlicher DSLR Anfänger, fotografiere erst seit Mitte Oktober mit einer DSLR, insofern habe ich vielleicht auch nicht den besten Überblick, aber wenn meine Überlegung die k-x mit dem Tamron zu kombinieren so falsch war (was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dafür produziert die Kombi zu gute Bilder), dann bin ich für Verbesserungsvorschläge dankbar.
Ich bin ja mittlerweile auch von dem Gedanken abgerückt mit meinem Zoom alles abdecken zu können und habe mir eben andere Positionen zum knipsen ausgesucht.

Insofern auch nochmal danke Digi - du hilfst mir sehr!

Gruß
Tom
 
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