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FT/µFT FT/mFT: Manuelles Fokussieren im Video-Mode?

cibaman

Themenersteller
Der Autofokus stellt nicht nach bei Videoaufnahmen ( zoomen )
Ist das so normal ?
 
AW: E-PL1 - meine ersten Eindrücke

Der Autofokus stellt nicht nach bei Videoaufnahmen ( zoomen )
Ist das so normal ?
.. das kommt darauf an, auf welchen Modus Du den AF eingestellt hast. Bei AF-C stellt er bei Videoaufnahmen sehrwohl nach, auch beim Zoomen. Allerdings ist die Genauigkeit und Geschwindigkeit des AF-C insbesondere im Videomodus bei der E-PL1 m.M.n. nicht die beste...

Gruß Peter
 
AW: E-PL1 - meine ersten Eindrücke

ich würd den C-AF nicht beim Filmen verwenden.. ich habs mehrfach gemacht, mit dem Ergebnis daß die Videos durch die Bank ständig falsch fokussiert aussahen durch die träge Reaktion auf die Umgebungskontraste

einmal Single AF eingestellt und dann halt beim Filmen auf Entfernung achten
 
AW: E-PL1 - meine ersten Eindrücke

einmal Single AF eingestellt und dann halt beim Filmen auf Entfernung achten
... stimmt, aber das wird halt dann zum Problem, wenn sich das Motiv über größere Entfernungen bewegt und man die Filmsequenz aber nicht unterbrechen möchte (z.B. bei Sportveranstaltungen). Da hilft dann nur, auf einen mittleren Entfernungspunkt vorzufokussieren und zusätzlich manuell eine möglichst kleine Blende zu wählen, um einen großen Tiefenschärfebereich zu erhalten...

Sehr gut funktioniert auch das manuelle (Nach)fokussieren mit alten Linsen aus der Analogzeit. Ich verwende zum Filmen gerne das Canon FD 28/2.8, das hat eine sehr angenehme und direkte "Übersetzung" des Fokusantriebs (wie eigentlich alle FD Objektive). Mit etwas Übung kann während des Filmens sehr gut manuell den Fokus nachführen..

Mit den Olympus MFT- Objektiven und ihrem elektronischen "endlos" Fokusring funktioniert das (zumindest bei mir) überhaupt nicht. Da muss man ewig weit drehen, um überhaupt eine Fokusveränderung fest zu stellen, was beim Filmen kaum möglich ist und auch (ohne Stativ) zwangsläufig zu Verwacklungen führt... Ich verstehe nicht, warum Olympus die manuelle Fokussierung nicht direkter abgestimmt hat.

Gruß Peter
 
AW: E-PL1 - meine ersten Eindrücke

Mit den Olympus MFT- Objektiven und ihrem elektronischen "endlos" Fokusring funktioniert das (zumindest bei mir) überhaupt nicht. Da muss man ewig weit drehen, um überhaupt eine Fokusveränderung fest zu stellen, was beim Filmen kaum möglich ist und auch (ohne Stativ) zwangsläufig zu Verwacklungen führt... Ich verstehe nicht, warum Olympus die manuelle Fokussierung nicht direkter abgestimmt hat.
Wahre Worte...
Ein ZD 12-60 oder die Sigmas, alte manuelle Objektive, etc. finde ich auch ungleich angenehmer manuell zu fokussieren.

Grundsätzlich finde ich die Idee dieser elektronischen Lösung ja nicht schlecht, da sie das Potential bietet abhängig von der Drehgeschwindigkeit verschieden schnelle Veränderungen des Fokusbereichs herbeizuführen und damit sowohl rasante Fokusveränderungen als auch genauestes Feintuning zu erlauben.
In der Praxis siehts aber anders aus, weil auch meiner Meinung nach die meisten Objektive viel zu lahm abgestimmt sind.
Besonders fällt es mit in letzter Zeit beim 20er Lumix auf. Um von Unendlich auf die geringste Fokusentfernung zu kommen, dreht man gefühlt eine halbe Stunde. Und dann auch nicht mehr mit der Kamera aufs Motiv gerichtet, sondern als ob man eine Flasche aufschraubt...

Solche Erlebnisse werfen bei mir immer die Frage auf ob Entwickler ihre Produkte denn nicht wenigstens ein einziges Mal auf Praxistauglichkeit testen.


Grüße
 
AW: E-PL1 - meine ersten Eindrücke

Wir könnten jetzt bitte wieder zum Thema kommen...

Durchaus steckt ein interessantes Thema in den Ausführungen zur Fokussierung, was aber einen eigenen Thread verdient, da es nichts für den hier diskutierten spezielles ist.
 
AW: E-PL1 - meine ersten Eindrücke

Wir könnten jetzt bitte wieder zum Thema kommen...

Durchaus steckt ein interessantes Thema in den Ausführungen zur Fokussierung, was aber einen eigenen Thread verdient, da es nichts für den hier diskutierten spezielles ist.

dann hoffe ich, dass Du da n eigenes Thema draus machst :) .. die Lösung wäre gut.

Vielleicht noch verlinken hier, damit man auch hinfindet.

Danke :)
 
AW: Manuelles Fokussieren an FT/mFT

Danke Wolfgang für`s ausgliedern..

Dann fange ich mal gleich an.. ;). Bis auf meine E-PL1 habe ich bisher keine Olympus-Erfahrungen und weiß daher nicht, ob es irgendwelche "historischen" oder sonstigen Gründe gibt, warum Olympus dem manuellen Fokus-Ring bzw. der manuelle,n elektronischen Fokusbetätigung einen so eigenartige "Übersetzung" verpasst hat. Bei Macro-Aufnahmen mit Sucher/Display-Lupe, wo es ja mitunter auf minimale Fokuskorrekturen ankommt, macht das ja noch Sinn, aber bei "normalen" Fotos macht das manuelle Fokussieren (zumindest mir) keinen Spaß, wenn man ewig lang (gefühlt mehrere Umdrehungen) an dem Ring drehen muss.

Kann man die "Direktheit" der Fokusbetätigung nicht irgendwo einstellen? Wenn man schon die Drehrichtung wählen kann, wäre es doch sicher kein Problem, auch dieses "elektronische Übersetzungsverhältnis" des Fokusrings einstellbar zu machen, ja nachdem, wie man`s braucht.

Oder wie denkt Ihr über diese "Eigenart" beim manuellen Fokussieren? Kommt Ihr damit klar?

Gruß Peter
 
AW: Manuelles Fokussieren an FT/mFT

beim Filmen hab ich damit keine Erfahrungen, beim fotografieren ist mir dcas inzwischen deutlich lieber als die alten manuellen Dinger mit den ewig langen Fokussierschnecken.

Ich stelle zur Not auch mit einem Finger scharf, kann bei Bedarf schnell den bereich durchlaufen oder sehr genau einstellen.

Ich mag Fokus by wire ... besonders an meinem 50er ist es Klasse.
 
AW: Manuelles Fokussieren an FT/mFT

An meinen Kit-Scherben gehts mir einfach nur aufn Keks.
Für die Sucherlupe und das Stativ gewiss ganz angenehm, aber Freihand etc. mit dem kleinen Sucher total unangenehm, da ich nichtmal weiß, wann denn jetzt unendlich erreicht ist oder nicht..Da gehts einfacher die Kamera auszumachen, denn dann wirds ja alles wieder auf unendlich gestellt.

Also, ich sehe Vor und Nachteile darin, die man eigentlich recht einfach abstellen kann.
Mal ists ganz gut, mal gar nicht. Und wenn man je nach Bedürfnis den Fokusweg einstellen könnt, Mensch, das wär toll:D

Achja, das dadurch natürlich Innenfokussierung gegeben ist, ist natürlich ein super Aspekt.
 
AW: Manuelles Fokussieren an FT/mFT

Es ist bei den focus-by-wire Objektiven doch so, dass die Übersetzung abhängig ist von der Geschwindigkeit mit der man am Ring dreht: schnelles Drehen -> große Übersetzung -> schnell von nah nach unendlich und umgekehrt; langsames Drehen -> sehr kleine Fokussierschritte möglich (ideal am Stativ!).
Für unendlich schalte ich die Kamera kurz aus und wieder an, wechsle auf MF und gut is'... Automatische Objektivrückstellung sollte allerdings aktiviert sein.

Grüße
Martin
 
AW: Manuelles Fokussieren an FT/mFT

Hallo Martin,

besten Dank für Deine Tipps, das kannte ich noch nicht, mal schauen, ob das auch mit meiner E-PL1 so funktioniert.

Bin heute Morgen mit dem adaptierten Zuiko 40-150 FT unterwegs gewesen und musste fast alle Nahaufnahmen manuell folussieren, da der AF keinen oder den falschen Schärfepunkt gefunden hat. Dabei ist das ewig lange Drehen am Fokusring einfach nervig. Für kleine Fokuskorrekturen passt die "Übersetzung" hingegen recht gut. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass ich mit der mechanischen Fokussierung meiner FD-Linsen präziser fokussieren kann...

Im Bilderthread habe ich gerade ein paar Beispielbilder hochgeladen :https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7315588&postcount=532
Die Bilder 2 und 5 habe ich manuell fokussiert, bei den anderen den AF manuell nachkorrigiert..

Gruß Peter
 
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