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Bespielbilder der D7000 - gerade Entdeckt

Duesenberg

Themenersteller
Gerade auf Nikon.com entdeckt.... Beispielbilder der D7000. Leider nur 3 an der Zahl, aber besser als nichts

klick mich

Falls der Thread uninteressant ist, löschen lassen :p
 
es ist sicherlich klar, umso schneller der prozessor ist, die ganze signalverarbeitung, umso weniger rauschen erreicht man mit diesen faktoren.

dazu der sensor abgestimmt u. in 5 jahren lachen wir darüber:D
 
Wenn dieses Bild repräsentativ für die High-ISO-Fähigkeit der Serien-D7000 sein sollte, wäre die D7000 der D90 bei ISO 3200 m. E. deutlich überlegen: Wesentlich mehr Auflösung bei gleichzeitig wesentlich weniger Rauschen. Nicht schlecht!

Das gilt auch für die D300s. Tja, das bessere ist der Feind des Guten.
Jetzt bin ich allerdings mal auf ISO3200 bei der D3100 gespannt.
Gleicher Sensor, weniger Pixel = noch besser?!
 
Ich kann die Seite leider nicht öffnen. Ist es vielleicht möglich, das Bild hier hochzuladen? ISO 3200 würde mich auch äußerst interessieren.
Gruß
Matthias

Nein, das ist sogar ausdrücklich verboten, weil eine unerlaubte Wiederveröffentlichung immer eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wow, danke! Sieht ja schon mal vielversprechend aus. Ist das Original größer? (Wieso kann ich eigentlich nicht den Original-Link öffnen? :grumble:)
Mich würde der Bereich oberhalb des Bulli-Daches interessieren, wie das Rauschen (falls welches zu sehen ist) im Bereich der Äste aussieht!
 
Hab Dir ein PN geschickt.

Heißen Dank!

Und jetzt gibt's ja auch noch einen Link, der auch bei meinem tollen Rechner funktioniert!

Sieht doch ziemlich klasse aus! Man hat ja jetzt kein 1:1-Bild von z. B. einer D300 aber ich vermute, die D300 könnte es nicht so gut.
In der großen, schwarzen Fläche des Airbrush-Bilds ist leichtes Farbrauschen zu erkennen, dass ich aber nicht sonderlich störend finde. Ansonsten, z. B. in den Ästen, sehe ich eher Luminanzrauschen und noch eine recht ordentliche Detailzeichnung.
 
Ein Foto ohne Rauschreduzierung wäre noch spannender gewesen. Wenn die D7000 wirklich auf dem Niveau der D700 verkehrt bin ich umso mehr gespannt auf den D700-Nachfolger :eek:.
 
Inzwischen werden auch die RAWs schon etwas glattgebügelt - sonst wären diese Fortschritte im Signalhandling gar nicht möglich. Übrigens herstellerübergreifend.

LG Steffen
 
Sowas ist zu boykottieren!

Naja, dann hat wohl nur noch der Gebrauchtmarkt für Dich die richtige Auswahl ...;)

Ich bin bzgl. der Entwicklung von Sensoren absoluter Laie, sehe aber, dass heute mit dem eigentlichem Sensor zusammen immer ein dazu passender hoch spezialisierter "Signalverarbeitungschip" entwickelt wird, ohne dessen Signalprocessing nicht einmal ein RAW-Bild möglich wäre.

Ich finde die hier diskutierten Erwartungen ("Rauschverhalten wie D700/D3") jetzt etwas überhöht:
Ein DX-Sensor, auch ein völlig neuer, kann nicht so einfach die Rauscharmut eines FX-Sensors (auch der Vorgängergeneration) erreichen. Er hat immerhin nur ca. 40 % der FX-Sensorfläche! Schließlich hat es bzgl. der eigentlichen Sensortechnik (CMOS) keinen grundlegenden Entwicklungssprung gegeben, wir reden hier nur über die Optimierung einer schon sehr weit entwickelten Technologie.

Für mich ist es schon eine super-Ingenieurleistung, wenn bei Steigerung der Auflösung um 33 % (16 stat 12 MP) das Rauschen bei gleicher ISO-Einstellung nicht nur nicht ansteigt, sondern sich sogar noch sichtbar verbessert.
 
es ist sicherlich klar, umso schneller der prozessor ist, die ganze signalverarbeitung, umso weniger rauschen erreicht man mit diesen faktoren.

dazu der sensor abgestimmt u. in 5 jahren lachen wir darüber:D


Hi Edi,

das solltest Du aber mal erklären. Wenn es so einfach wäre, würde jeder Hersteller die Signalwege beschleunigen und dass Rauschen wäre kein Thema mehr.....

Rauschen entsteht nunmal ursächlich auf der Sensorebene durch die Aufladung der Dioden (je mehr Licht einfällt, desto mehr Spannung) Fällt nun wenig Licht auf den Sensor (AL), geben die Dioden nun nicht keine Spannung wieder, sondern das Grundrauschen, das eh anliegt. Daraus lassen sich ein paar Grundregeln ableiten, die man nicht so schnell ausser Kraft setzen kann, Physik halt...

-je kleiner der Chip, je mehr Pixel auf dem Chip, je geringer der Pixelabstand, desto mehr stören sich die Pixel untereinander
-je weniger Licht auf den Sensor fällt, desto prominenter das Grundrauschen im Foto
-höhere Temperatur auf dem Sensor = mehr Rauschen (Aussentemperatur, Langzeitaufnahme etc)
-je höher die Grundspannung an den Dioden, desto höher das Grundrauschen
-viel Licht auf dem Sensor = hohe Spannung an den Dioden = maskieren des Rauschens
 
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