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Aufsatz für alte Objektive.

iMaax.

Themenersteller
Hey Leute.
Ich hab eine Canon EOS 500D und eine Canon AE-1 Program.
Es gibt ja Aufsätze [oder wie auch immer man die Dinger nennt :D] wodurch man die Objektive der AE-1 an die 500D anschließen kann...
Kann mir einer von euch eines dieser Dinger empfehlen?
Wenns geht wie immer gut und günstig..! :D
 
Wenns geht wie immer gut und günstig..! :D
Du meinst einen Bajonettadapter von FD auf EF - und die kannst Du alle in der Pfeife rauchen. Es gibt einen guten, der passt an einige der FD-Ultrateles und wird mit seinem Gewicht in Gold aufgewogen wenn irgendwo mal einer auftaucht, der Rest (der was anderes als Makroaufnahmen zulässt) taugt nicht.
 
Du meinst einen Bajonettadapter von FD auf EF - und die kannst Du alle in der Pfeife rauchen. Es gibt einen guten, der passt an einige der FD-Ultrateles und wird mit seinem Gewicht in Gold aufgewogen wenn irgendwo mal einer auftaucht, der Rest (der was anderes als Makroaufnahmen zulässt) taugt nicht.

Also heißt das jetzt das ich mir so ein adapter nicht kaufen sollte & somit die Objektive die ich hab als EF kaufen muss? :S
 
Also heißt das jetzt das ich mir so ein adapter nicht kaufen sollte & somit die Objektive die ich hab als EF kaufen muss? :S

Hallo,

fast richtig.
Die FD Objektive kannst vergessen.
Kaufen musst du Objektive passend zu deiner Kamera.
Also Brennweite passend zu APS-C und nicht Kleinbild.
Das heißt:deine gewohnte Brennweite dividiert durch 1,6.

Gruß
Waldo
 
Also heißt das jetzt das ich mir so ein adapter nicht kaufen sollte & somit die Objektive die ich hab als EF kaufen muss? :S

Alternativ kannst du dir auch eine Micro-FourThirds oder andere EVIL Kamera zulegen.
An denen kannst du die FD-Linsen betreiben, Adapter gibt es reichlich im WWW.
Das lohnt sich aber nur, wenn ein paar richtig gute Objektive dabei sind.
Für ein 35-100/4-5,6 Zoom und ein 50/1,8 eher weniger.
 
Es ist schon ärgerlich, dass Canon sein jahrzehnte bewährtes Objektiv-Bajonett FD einmottet und neu konstruierte EF-Objektive als neuen Standard einführt.

Und das andere Kamerahersteller neue Objektivanschlüsse so konstruieren, dass Objektive der Nachfolger Generation auch noch an neuere Kamerasysteme angeschlossen werden können ist für Canon-User eine Frechheit.

Das FD-Bajonett wurde 1971 eingeführt und 1990 von EF abgelöst.

Wenn ich gerade die Zeitdifferenz betrachte wird es langsam Zeit, das EF demnächst abgelöst wird. :p

triangle
 
Das FD-Bajonett wurde 1971 eingeführt und 1990 von EF abgelöst.

Wenn ich gerade die Zeitdifferenz betrachte wird es langsam Zeit, das EF demnächst abgelöst wird. :p

triangle

Hallo,

das ist nicht ganz richtig.
Die FD Funktion wurde 1971 eingeführt.
Das eigentliche Bajonett ist von 1959 !!!!!
Das EF Bajonett wurde 1987 Eingeführt.
Schau dir mal die Bajonette der anderen Hersteller an.
Die machen den Umstig auf Raten.
AF mit Stangenatrieb, dann mit Motor im Objektiv.
Kontakte für diese Steuerung haben nicht alle Kameras.
Objektive mit beiden Antrieben, nur mit Stagenatrieb
und weiß der Geier war für Krücken.
Geblieben ist die mechanische Springblende.
Die Steuerung der Blende ist meistens auch noch mechanisch.

Ich bin froh, dass Canon diesen Schritt getan hat.
Auch wenn ich damals die EOS nach nur einem Jahr wieder verkaufte
und in das FD System investiert habe.

Gruß
Waldo
 
Hallo iMaax!

Eine Adaptierung von FD auf das EF-Bajonett ist meist nicht sinnvoll, siehe z.B.: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=6951422.

Wenn Du noch Spaß an deinen FD-Objektiven hast und sie an einer 'Digitalen' nutzen möchstest, wäre es m.E. einfacher, sich eine 'passende' (Spaß-)Kamera zu besorgen, d.h. eine deren Auflagemaß klein genug ist, um FD per simplem Adapter anzuschließen. Micro Four-Thirds wurde bereits genannt, Four Thirds käme ebenfalls in Frage (z.B. gebrauchte Olympus E). (Lustiger Nebeneffekt: damit lassen sich bei Interesse auch die Minolta MC/MD-Optiken (SR-Bajonett) adaptieren.)

Gruß, Graukater
 
Schon 1000x durchgekaut. Nein, geht nicht vernünftig. Nur mit Glas im Adapter der die Bildqualität versaut.

Wenn schon adaptieren dann an den neuen Spiegellosen (Sony NEX, Samsung NX, Micro Four Thirds...)

Oh ne, das "verdienen" zumindest gute FD Optiken nicht!
NEX geht ja noch einigermaßen, aber 4/3 verschenkt fast 3/4 der Leistung die die Optiken bringen!

Ich plädiere für nen Umbau - der aber oftmals nicht simpel ist! Gut, für Zooms sollte man sich den Stress eher sparen. Bei einigen Festbrennweiten kann es sich lohnen, bei anderen ist vielelcith die Frage ob sie für Tilt-Spielereien taugen.
 
Es ist schon ärgerlich, dass Canon sein jahrzehnte bewährtes Objektiv-Bajonett FD einmottet und neu konstruierte EF-Objektive als neuen Standard einführt.

Und das andere Kamerahersteller neue Objektivanschlüsse so konstruieren, dass Objektive der Nachfolger Generation auch noch an neuere Kamerasysteme angeschlossen werden können ist für Canon-User eine Frechheit.
...

Vorneweg: Ich bin kein betroffener Canon-FD Nutzer.

Es ist natürlich ärgerlich, sogar höchst ärgerlich, wenn man seine teuer gekauften FD Optiken eigentlich einmotten kann und muß. Ich kenne nen Profi der jetzt wohl seine letzten FD Schätze verkauft, also so 14/2.8, 24/1.4, 50/1.2, 85/1.2, 300/2.8, 800/5.6 und noch einige mehr. Was Canon den Leuten an Geld in den Sand gesetzt hat, ist schon eine existenzbedrohende Frechheit für diese Nutzer.

Jetzt das aber:
Ich denke Canon wäre mit dem alten FD Bajonett mit AF Aufbohrung und elektrischen Kontakten heute nicht da wo sie jetzt sind.
Durch die Motoren im Objektiv ist es Canon meiner Meinung nach gelungen, Nikon von der Geschwindigkeit erst mal abzuhängen. Durch das große Bajonett lassen sich Objektive einfacher realisieren. Durch den Wegfall des überaus komplexen hochwertigen FD Bajonetts mit tollen kugelgelagerten Blendenhebeln (ich glaub ~50-60 Kügelchen) konnten richtig billige Objektive gebaut werden wie das EF 50/1.8 II oder das EF-S 18-55. Und mit dem Massenmarkt kommt Geld in die Kasse.

Es gibt zudem auch andere Hersteller wie Minolta die gleiches gemacht haben - aber danach kräht kein Hahn. Und alte Nikkore ohne AI-S können wenn ich das recht weiß aktuelle Kameras schrotten.
Pentax ist da wohl noch der beste Hersteller.
 
Und das andere Kamerahersteller neue Objektivanschlüsse so konstruieren, dass Objektive der Nachfolger Generation auch noch an neuere Kamerasysteme angeschlossen werden können ist für Canon-User eine Frechheit.
Wieso ist das für Canon-Nutzer eine Frechheit? Weil die anderen Systeme Altlasten mit sich herumschleppen müssen und nur schwer davon loskommen und das jetzt die Nutzer ausbaden müssen?
 
Vorneweg: Ich bin kein betroffener Canon-FD Nutzer.

Es ist natürlich ärgerlich, sogar höchst ärgerlich, wenn man seine teuer gekauften FD Optiken eigentlich einmotten kann und muß. Ich kenne nen Profi der jetzt wohl seine letzten FD Schätze verkauft, also so 14/2.8, 24/1.4, 50/1.2, 85/1.2, 300/2.8, 800/5.6 und noch einige mehr. Was Canon den Leuten an Geld in den Sand gesetzt hat, ist schon eine existenzbedrohende Frechheit für diese Nutzer.

Hallo,

wieso eigentlich existenzbedrohend? :confused:
Das FD System funktionierte doch mit seinen Eigenschaften einfach weiter.
Kein Fotograf war gezwungen seine Ausrüstung zu verschrotten.
Die beiden Systeme liefen doch jahrelang parallel.
Das 1,8/200 ist sogar für beide Systeme eingeführt worden.
Die T90 ist 1986 erschienen und war selbst nach Einführung des EOS Systems lange kein Altertümchen.
Im Gegenteil, das EOS System war zu Begin garnicht so doll.
Man konnte sich sogar für eine Woche ein Set bestehent aus EOS 1 28-80 L und etwas Klimoerkram kostenlos ausleihen.

Du schreibst: Der Profi muss jetzt seine Objektive einmotten.
1. Wiso??? Es gibt noch haufenweise funktionierende Kameras zu schleuderpreisen.
2. Er hat sie mindestens 23 Jahre im Gebrauch.

Zu Pentax.
So kompatibel ist das ganze auch nicht.
Versuche mal die neuen SDM Objektive mit SDM an älteren Kameras zu nutzen.

Gruß
Waldo
 
@waldo
versuche mal, bildmaterial an verlage und an agenturen zu verkaufen, ohne dass es in dateiform vorliegt. viel spaß bei dem versuch damit erfolgreich zu sein, kann ich da nur sagen.
sehr praxisnahe darstellungen zum thema findest du im forum hierzu bei z.b. tomrohwer.


@triangle
ich kann seinen standpunkt, "...frechheit... canon...", sehr gut nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@waldo
versuche mal, bildmaterial an verlage und an agenturen zu verkaufen, ohne dass es in dateiform vorliegt. viel spaß bei dem versuch damit erfolgreich zu sein, kann ich da nur sagen.
sehr praxisnahe darstellungen zum thema findest du im forum hierzu bei z.b. tomrohwer.

Hallo,

da kann ich dir geistig nicht folgen.
Du kannst Bilder die mit einer analogen FD Kamera entstanden sind nicht verkaufen, aber mit einer analogen EOS schon?
Das ist mir zu hoch.

Versuche mal heute Bilder aus einer Powershot 600 zu verkaufen.
Sie war unter den Profis wegen ihrer tollen Bildqualität heiß begehrt.
besonders preiswert war sie auch nicht.

Was machen eigentlich die Großbildfotografen mit ihren Grandagonen, Super Angulonen, Symaren, Sironaren usw...???
Entweder sie fotografieren damit weiter, oder stoßen sie ab wenn kein Bedarf mehr ist.

Gruß
Waldo
 
Mit ner analogen FD konnte man wohl solange arbeiten, solange nicht der starke Wunsch nach digital angelieferten Daten mit Digitallook auf Abnehmerseite entstand.
Zumindest wenn man mit der FD Technik gleich gute Bilder lieferte wie die
Kollegen mit EF Optiken an ner EOS. Ich denke da kann auch ab und an ein Problem liegen - eventuell weniger an der eigentlichen Technik, sondern mehr am Benutzer der vielleicht auch in die Jahre kommt und doch gerne wie die Kollegen AF haben möchte.

Ich möchte gar nicht drüber nachdenken, wie ich mal fotografiere wenn ich schlechter sehe! Im Moment arbeite ich zu >95% manuell.
 
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