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Speicher/Datenträger Mobile Datensicherung bzw. Archivierung im Urlaub

Woodman45

Themenersteller
Hallo allerseits,
ich habe mich bisher nur lesender weise hier "herum getrieben";).

Jetzt brauch ich mal Eure Erfahrung: Wir (meine Frau und ich) fahren das erste mal "digital" in Urlaub. Unsere Ausbeute bisher waren so ca. 100 Diafilme (mit 3 SLR-Kameras).
Jetzt im digitalen Fotozeitalter fürchte ich, das wir da noch hemmungsloser werden:p (wieder mit 3 Kameras (EOS 550D mit 300mm, Nikon P100 und eine Kompakte)).
Jetzt kommen meine Fragen:
Wie haltet Ihr es mit der Archivierung bzw. Datensicherung unterwegs?
  • Wie sicher sind die SDHC-Karten eigentlich? Kann es hier auch Probleme mit den Röntgengeräten am Flughafen geben?
  • Für die Datensicherung einfach genügend Karten mit nehmen? Oder/Und
  • Einen zusätzlichen mobilen Datenspeicher mitnehmen?
Eigentlich hofften wir, das unser Gepäck etwas leichter wird, aber ich glaube digital wirds das nicht!?
 
Ich habe mir eben ein Netbook zugelegt, dass man bei Bedarf mitnehmen kann. So könnte man die Daten rüberspielen. Im Regelfall reichen mir da auch locker Karten und bei Bedarf kann man sich ja auch Karten hinzukaufen.

Allerdings ist das mit dem Netbook schon nett :D
Das kann man auch für andere Dinge hernehmen (Internet, Mail... wenn man es braucht im Urlaub), oder auch Bilder versenden, mal kurz Bilder nachbearbeiten um sie (wie geschehen gleich als Geschenk auszudrucken... geht natürlich auch am Printer).
Ausserdem kann ich damit bei Bedarf die Bilder auch auf USB-Platte umspeichern und habe die Karten frei, zu hause kommt die USB Platte an den PC.

Am billigsten kommen natürlich Karten alleine, ich habe da in der regel nur 4GB Karten - komme gut klar. Müssen ja auch nicht unbedingt die schnellsten und besten sein, so lange die Daten sicher sind... zumindest habe ich noch keine Negativerfahrungen gemacht.
Die Daten umzuspeichern auf Platte gäbe hier zumindest auch Sicherheit bei Verlust, oder eben möglichen folgenden auftretenden Kartendefekten.

Hat zwar jetzt auch was gekostet das Netbook, allerdings wars mit Vertrag, es gab ein Gutschein über 555€, es entstehen halt laufende Kosten - aber das ist ja ne andere Sache....

Allerdings war die Fotografie nicht der Grund für die Anschaffung, aber im Nebeneffekt kann man es damit gut abhandeln ;)
 
Ich hab mir für längere Urlaubsaufenthalte die über ein Wochenende hinausgehen eine Foto-Datenbank mit 100GB gekauft gehabt.
Ist nicht schwer, nimmt kaum Platz weg.
Zuhaus habe ich zudem mehr Ruhe die Bilder zu sondieren und auszuwerten/nachzubearbeiten.

"Genug" Karten kann man leider vorher nie abschätzen. Vielleicht sind 16Gb genug, was aber wenn nicht? dann stehst du recht lausig da und musst ggf. im Urlaub nachkaufen.
 
Hallo,

eben für diesen Backupzweck habe ich mir einen (gebrauchten) Nexto Fototank mit 60GB gekauft, ist sehr schnell und recht klein und handlich.

Grüße
Dietmar
 
mit Hosenträger und Gürtel

Hallo allerseits

und vielen Dank für Eure Meinung.
Ein Netbook wäre eine nützliche Erweiterung, aber ich wollte ja möglichst weniger mit in den Urlaub nehmen.
Nachdem ich noch ein wenig gegooglet habe und auch hier im Forum noch einiges zu finden war (z.B.), habe ich mich dazu entschlossen "mit Hosenträger und Gürtel":p in den Urlaub zu fliegen:

Ich werde auf alle Fälle genügend? SDHC-Karten mit nehmen und wie einen Film wechseln. Zusätzlich habe ich mir noch ein NEXTODI ND2700 bestellt, auf dem ich meine Tagesausbeute sichern werde.
 
Ist die Performance eines Netbooks denn ausreichend um auch große RAWs flüssig (ohne lange Wartezeiten) im Viewer zu betrachten?

Funktioniert DPP oder ZoomBrowser ohne Einschränkungen?

.
 
Diese Frage habe ich mit einem Laptop geklärt. Bei den vielen Bildern, die man mit digitalen Kameras macht, ist es nett, abends die Tagesaubeute durchzumustern und bereits eindeutige Dateinamen zu vergeben und die Bilder zu beschriften. Wenn das nach dem Urlaub geschehen soll, wäre das ein ziemlich aufwendiger Akt.
Ein gebrauchtes Notebook für 200-250 € reicht. Unverspiegeltes Display, 2GB Ram. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Dell Laptops gemacht, die im Urlaub alles mitmachen.

Alternativ habe ich eine Art Image Tank, in dem sich eine Festplatte befindet. Das Teil ist wie eine externe 2,5" Festplatte und hat Schächte für alle möglichen Speicherkarten. Das Ding ist billig, weil man die Bilder damit nicht betrachten kann. Es kopiert lediglich den Inhalt der Speicherkarten auf die Festplatte. Wenn ein Laptop nicht mitgenommen werden kann, ist das meine Sicherung.

Tom
 
Ist die Performance eines Netbooks denn ausreichend um auch große RAWs flüssig (ohne lange Wartezeiten) im Viewer zu betrachten?

Definiere groß. Hier tut ein Aspire A110 mit einem der ersten Atoms und 1 GB RAM die RAWs der 40D relativ zügig anzeigen. Ich nutze allerdings Bibble.

Funktioniert DPP oder ZoomBrowser ohne Einschränkungen?

Jein. IIRC wollen die mindestens eine vertikale Auflösung von 768 Pixeln haben, manche Netbooks haben aber weniger. Da also beim Kauf drauf achten. Kann auch sein das die das nur beim Installieren abprüfen, weis ich nicht mehr genau. Meistens kann man den Netbook-Monitor virtuell vergrößern und das dann austricksen.
 
Dell Inspiron 6000

Intel Celeron Prozessor Einkern 1,73Ghz
512mb DDR2-533 RAM

Lightroom 2 hatte Minutenlang zu starten gebraucht und ein Bild zu "entwickeln" war Quasi unmöglich, nach jeder kleinsten Reglerverstellung wurde über 30 Sekunden lang gerechnet.....seitdem lasse ich die Fotos einfach auf der 8GB CF und werte sie dann wieder zu Hause aus, ist zwar schade aber naja
 
Ok, Bildbearbeitung ist nicht das Metier der Netbooks, aber mir schwebt vor, dass man abends im Hotel wenigstens die Ausbeute des Tages mal flott in einem geeigneten Raw Viewer durchgeht und schon mal vorsortiert und ausmistet. Das müsste doch eigentlich machbar sein, oder ist das auch schon zuviel für die kleinen Dinger?
Die Raws einer 5DII sind natürlich nicht klein, aber Wunsch ist doch nicht übertrieben.:)
 
Mein Netbook habe ich auf 2GB aufgerüstet.

Mit den RAWs der 5D2 ist es schon etwas zäh, aber es geht. Ich sehe damit immer Abends die Bilder des Tages durch.

DPP geht, man muss nur vor der Installation und dem Programmstart die Auflösung auf 1024 × 768 umstellen. Ich habe es aber bisher nicht gebraucht. Lightroom habe ich nicht damit versucht, da hatte ich keine Hoffnung, dass es darauf vernünftig läuft.
 
Ich habe i.A. 2-3 schnelle SD-Karten dabei (4/8 GB), mehr besitze ich auch gar nicht. Zurück im Hotel werden die aufs Notebook kopiert (eingebauter Kartenleser).

Als Backup ziehe ich noch eine Kopie auf eine externe USB-Platte.

Netbooks halte ich für ziemlich ungeeignet, wenn man mehr als reines Herumkopieren von Dateien machen will: häufig zu miese Auflösung und katastrophal bei der CPU-Leistung.

Ich hab mir relativ günstig ein Thinkpad X200 (2x2,26 GHz CPU) zugelegt, damit geht das alles wie am Schnürchen, und viel größer/schwerer als ein Netbook ist das auch nicht :)
 
Ein 11-12 Zoll Notebook ist ein guter Kompromis. Gute Bildschirmauflösung, ausreichend Rechenleistung und handlich.
mfg FXU
 
Wer ein Notebook oder Netbook in den Urlaub mitnehmen will, soll das gerne tun.

Aber als Backupmedium halte ich das für Blödsinn. Ein Notebook kostet viel Platz, der Akku will geladen werden und so eine Notebookfestplatte kann auch durchaus mal kaputt gehen - die Wahrscheinlichkeit dafür ist auf jeden Fall höher als dass eine Speicherkarte kaputt geht.

Wenn man genug Speicherkarten hat und die Bilder _zusätzlich_ auf das Notebook packt, dann macht es Sinn. Aber wenn die Bilder _ausschließlich_ auf dem Notebook wären, dann könnte ich kaum ruhig schlafen.

Ich kann zu dem Thema nur einen Tipp geben: einfach genug Speicherkarten mitnehmen, die sind nicht mehr teuer.

TO, von deinen 3 Digitalkameras wird ja höchstens eine im RAW Format aufzeichnen, die beiden anderen wohl JPG. Da sollten einige dutzend GB doch für den Urlaub reichen.
 
ich sortiere die Fotos vor dem Abendessen und bearbeite die Besten dann hat man Abends was zum Zeigen.
Ich hab einen Ex.Brenner dabei und sichere die guten Fotos nochmal.
Das ganz ist natürlich nicht so leicht und handlich wie Speicherkarten aber für mich interesanter.
Den PC lasse ich im Koffer im Zimmer die DVD im Fotorucksack (wegen Diebstahl)
 
Ich habe es bei meinen Urlauben immer so gehandhabt, dass ich einen eigenen Kartenleser dabei habe (USB) und einen ausreichend großen USB-Stick (Flash Voyager 32GB. Mit seiner Gummierung ist der sehr stabil und Reisesicher). Mit 25MB RAWs passen >1300 Bilder drauf. Das Überspielen mache ich dann während meiner Internetcafesitzungen. Funktioniert eigentlich sehr gut. Sollte jemand mehr als nur Urlaubsphotos machen (beruflich), wäre ein Imagetank zusätzlich sicher angebracht.

Die Variante Netbook hat aber auch seinen Reiz. Ich habe es mir allerdings immer erspart....

Lg
Johannes
 
Gibt's eigentlich eine Möglichkeit unterwegs die Bilder mal auf einem iPad zu begutachten?


Edit: Ups, gerade erst gesehen dass es ja dieses Camera Connection Kit gibt.
Dann kann ich ja auch mein iPad nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man genug Speicherkarten hat und die Bilder _zusätzlich_ auf das Notebook packt, dann macht es Sinn. Aber wenn die Bilder _ausschließlich_ auf dem Notebook wären, dann könnte ich kaum ruhig schlafen.

n.

Ich schon, da eine CF eher kaputtgeht als eine Festplatte im 2,5 Zoll Format.

Zudem besteht bei mehreren CFs die erhöhte Wahrscheinlichkeit eine zuverlieren, zudem erhöht sich (logischerweise) die Wahrscheinlichkeit dass eine kaputt geht.
 
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