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Kaufberatung günstiges Objektiv für Alaska

svenno

Themenersteller
Hallo zusammen :)

ich habe mich vor einer Woche endlich dazu entschlossen mir eine Spiegelreflexkamera zu gönnen, auch nicht zuletzt wegen der bevorstehenden Reise bzw Kreuzfahrt nach Alaska diesen Sommer. Ich möchte nun nicht der ultimative Kräck werden oder irgendwelche Fotos für den DiscoveryChannel schiessen, sondern einfach nur schöne Erinnerung in einer doch etwas besseren JPEG-Datei festhalten :)

Nun gut, ich habe mir also eine EOS 450D mit einem 18-55mm IS Objektiv gekauft und mir wurde doch schnell bewusst, dass etwas größeres mit höherer Brennweite her muss. Da ich jedoch noch keinerlei Ahnung habe und auch die nötige Zeit fehlt mich stundenlang mit dem Thema auseinanderzusetzten wollte ich einfach mal die Profis mit ihren Erfahrungen zu befragen :) Ich habe mich natürlich schon ein bisschen umgeschaut. Vorweg sei noch zu sagen, dass mein Preisgrenze doch so für ein gebrauchtes Objektiv bei 140€ liegt, aus dem Einfachen o.g. Grund, dass ich keine Profiausrüstung benötige und als Laie den Unterschied nachher wohl nur marginal festellen kann :)

Also habe ich mir schon zwei Objektive näher angeschaut, undzwar:

Canon EF 75-300 mm II USM Ultrasonic
Canon EF 55-250 mm IS
Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2

Bevorzugen würde ich glaube ich, aufgrund des Preises, das von Tamron. Ich würde mir jetzt gerne mal Erfahrungen, Vorschläger für andere Objektive, Meinungen, oder sogar Angeboten anhören :)

Viele Grüße

Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch total einfach:

mehrheitliche Forenmeinung lautet 55-250 IS.

Willst Du davon abweichen (zum Beispiel aus finanziellen Gründen), guckst Du Bilderthreads zum Tamron 70-300 , Canon 75-300 und vergleichst mit Canon 55-250 IS ...
 
Ich hatte keins der drei Objektive an meiner Kamera. Die Forenmeinung sickert bei diesen drei Objektiven gnadenlos durch.
Bei der Bildqualität des Canon EF 55-250 mm IS kommen die anderen um Längen nicht mit. Optisch kann es mit dem Canon EF 70-300/4-5.6 mithalten.

Falls Du bei der Ortsangabe "Alaska" auf eine notwendige Robustheit und Ausfallsicherheit des Objektivs angespielt hast, ist in diesem Brennweitenbereich besser auf höherwertige Objektive zurückzugreifen.

triangle
 
Habe selbst das efs 55-250 is.
Ist nicht das ultimative Obejktiv, aber bei dem Preis kannst du nicht viel falsch machen. Mir hat es gereicht und mit der Zeit kommt auch mehr Geld fürs Hobby und damit auch der Wunsch nach Lichtstärkerem, bzw. wie bei mir nach ein paar FB.
Robust naja, aber mehrere Regenfälle der europäischen Art hat es schon überlebt.
 
Mir stellt sich folgende Frage:
Wie viel kostet eine Reise nach Alaska??
...und welche Eindrücke will ich davon auf "Bild" bannen?
(wie oft komme ich genau dort wieder hin?)
...da wäre mir doch das "Beste nicht gut genug!
 
Hast du das 17-55mm oder das 18-55mm? Beim erstgenannten würde ich mich fragen, warum du am Tele sparen willst.

Das 55-250mm ist das Beste deiner Auswahl. Bei den anderen wirst du dich über kurz oder lang ärgern und ein anders Objektiv haben wollen.
 
HI,
ich habe das Tamron und kann es nicht empfehlen. Will es wieder loswerden.
Sollte schon IS und UMS haben.
Das Tamron braucht zu lange um scharf zu stellen. Würde wenn auch das 250 IS empfehlen...

Du willst ja schliesslich schöne Erinnerungen haben.
Gruß
 
Du gibst über 800 Euro für das 17-55 IS aus und hast dann keine 250 Euro mehr für ein halbwegs anständiges Tele?
Mein Rat: verkauf das 17-55 direkt wieder. Dürftest du noch mindestens 700-750 Euro für bekommen. Von dem Geld kaufste dir dann ein Tamron 17-50 non VC und ein 70-200 4 L USM (oder auch nur das 55-250er, dann kriegste noch Geld wieder raus und kannst es in Speicherkarten und Akkus investieren ;)).

Gruß,
Hannes
 
Du gibst über 800 Euro für das 17-55 IS aus und hast dann keine 250 Euro mehr für ein halbwegs anständiges Tele?
Mein Rat: verkauf das 17-55 direkt wieder. Dürftest du noch mindestens 700-750 Euro für bekommen. Von dem Geld kaufste dir dann ein Tamron 17-50 non VC und ein 70-200 4 L USM (oder auch nur das 55-250er, dann kriegste noch Geld wieder raus und kannst es in Speicherkarten und Akkus investieren ;)).

Gruß,
Hannes


:top::top:
 
nein nein :) ich hatte mich verschrieben! es ist das 18-55 Objektiv :) Aber ich hab mir jetzt in der Tat mal das Canon EF 70-200mm f/4.0 L USM angeschaut und die Bilder begeistern mich. Ich weiß, dass das Thema schon OFT behandelt wurde, ABER bitte nochmal in einer kompakten Antwort, brauche ich einen IS bzw. wann werde ich einen IS vermissen?
 
bitte nochmal in einer kompakten Antwort, brauche ich einen IS bzw. wann werde ich einen IS vermissen?
Ok *seufz*

verwacklungssichere Zeit : 1 / (Brennweite*crop)

[crop = 1.6 für Canon APS-C-Sensoren]

Immer dann, wenn Du diese Zeit überschreitest, brauchst Du einen IS.

Das passiert zum Beispiel in der Dämmerung oder in Gebäuden. Ebenso, wenn Du eine kleine Blende nutzen möchtest (Thema Bildgestaltung: Schärfebereich)

Überschreitest Du sie sehr deutlich (Langzeitaufnahmen), brauchst Du ein Stativ.
Bewegte Motive lassen sich mit einem IS nicht einfrieren.


Es gibt also einen Bereich (Lichtsituationen), in denen ein IS hilfreich ist, und einen ziemlich großen Bereich, in dem er eher nicht von entscheidender Bedeutung ist.
Ob man ihn "braucht" ist daher individuell abhängig von den eigenen Fotografie-Gewohnheiten.

Es ist definitiv hilfreicher, einen zu haben, als keinen zu haben ;)

- - -

Bezogen auf Alaska : wie oft kommst Du da wohl hin? Und wie sehr würdest Du Dich über genau die 147 tollen Bilder ärgern, die Du verwackelt hast, weil Du am IS gespart hast?
Keine Frage, die 1578 anderen Bilder (ohne IS) sind prima ... aber die 147 werden Dich wurmen. Garantiert.

Das war jetzt das Plädoyer pro 55-250 IS ;)
Für das 70-200/4 mit oder ohne IS gilt das zwar eigentlich auch, aber bei DEM Preisunterschied sollte eine Investition dann doch überlegt(er) sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg sei noch zu sagen, dass mein Preisgrenze doch so für ein gebrauchtes Objektiv bei 140€ liegt, aus dem Einfachen o.g. Grund, dass ich keine Profiausrüstung benötige und als Leihe den Unterschied nachher wohl nur marginal festellen kann :)

Leider weiß ich nicht, was ein Leihe ist (ist das jemand, den man sich ausleihen kann?), aber falls das ein anderes Wort für Blinder sein sollte, hast du recht: der sieht den Unterschied nicht.

Eine Laie dagegen (falls du den gemeint hast) sieht den Unterschied zwischen einem scharfen und einem unscharfen, einem Bild mit aureichend oder zu wenig Brennweite, sehr wohl.

In ein gutes Tele würde ich ordentlich Geld investieren, wenn ich mir eine Reise nach Alaska gönne. Ach ja, das 55-250 fällt für mich nicht in den Bereich gute Teleobjektive. Bei deinen Preisvorstellungen ist es aber witzlos, mit konkreten Tipps anzufangen.
 
Leider weiß ich nicht, was ein Leihe ist (ist das jemand, den man sich ausleihen kann?), aber falls das ein anderes Wort für Blinder sein sollte, hast du recht: der sieht den Unterschied nicht.

Eine Laie dagegen (falls du den gemeint hast) sieht den Unterschied zwischen einem scharfen und einem unscharfen, einem Bild mit aureichend oder zu wenig Brennweite, sehr wohl.

In ein gutes Tele würde ich ordentlich Geld investieren, wenn ich mir eine Reise nach Alaska gönne. Ach ja, das 55-250 fällt für mich nicht in den Bereich gute Teleobjektive. Bei deinen Preisvorstellungen ist es aber witzlos, mit konkreten Tipps anzufangen.

Dein Forumsnick ist Programm, oder ?
Das 55-250 ist absolut brauchbar, ich habe es selbst besessen. Der IS ist wirksam und die Abbildungsleistung wirklich gut für den Preis. Am ganz langen Ende ist es ein wenig weich, aber dafür hat man eben auch 50mm mehr als beim 70-200 :rolleyes:
 
Ich würde versuchen, ein 55-250 hier im Forum gebraucht zu erwerben. Das sieht man hier nicht selten für etwa 150 - 170 €.

(Kategorie "Biete Canon")
 
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