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Stativ/-kopf Leichte Wander-Stative: Gitzo Traveler GT1541T vs. GT1550T & Alternativen

Gast_61052

Guest
Vor einer Weile stand ich vor der Entscheidung, mir eines der beiden Stativ zu kaufen. Damals konnte ich mich einfach nicht entscheiden, also hab ich sie mir beide gekauft. Auf den ersten Blick scheinen beide Stative sich mehr zu gleichen als zu unterscheiden, aber auf den zweiten Blick gibt es eine Menge Unterschiede, die das eine Stativ mehr für den einen Zweck und das andere für einen anderen Zweck begünstigt.

Nachfolgend also ein kleiner Erfahrungsbericht, der aus mehreren Teilen bestehen wird. Gerne sind auch Kommentare gesehen, die Alternativen zu den Gitzo Modellen aufzeigen.

http://img104.**************/loc252/th_37382_Gitzo_GT1550T_0_GT1541T_01_122_252lo.jpg

Doch zuerst zu den Gemeinsamkeiten: Beide Stative lassen sich um 180° umklappen und sind durch die Verwendung von Carbon äußerst leicht. Beide wiegen nur etwa 1 kg, sind aber durch die hochwertige Verarbeitung sehr schwingungsarm und optimal ausbalanciert. Beide Stative lassen sich auf etwa 18 cm Bodenhöhe bringen und sind somit auch für Makro-Arbeiten gut geeignet. Die Beine lassen sich in 2 Stellungen auf jeweils 24° und 65° einstellen. Hier hätte ein weiterer Winkel nicht geschadet, man kommt aber trotzdem damit gut klar. Der Verstellmechanismus der Beinsegmente ist extrem einfach. Eine halbe Drehung reicht bereits aus, um das Beinsegment auszufahren. Eine weitere halbe Drehung zurück und das Bein ist wieder fest. Möchte man gleich einen großen Auszug erreichen und mehrere Beinsegmente ausziehen, dann kann man mit einem einzigen Handgriff problemlos alle Klemmungen auf einmal verstellen. So sind die Stative in wenigen Sekunden aufgebaut und einsatzbereit. Auch die Mittelsäule ist mit dem gleichen Mechanismus sehr einfach und schnell zu verstellen, so dass es eine Freude ist, das Stativ zu benutzen.

Beide Stativ verfügen über die gleichen Besonderheiten. Der ground level mode (das Bodenhöhen-Set) ermöglicht es, das Gewicht noch einmal zu reduzieren und das Stativ auf Bodenebene abzusenken. Dazu kann die Mittelsäule entfernt werden und es wird nur noch der Teller mit dem Haken verschraubt. Dieser Mechanismus lässt sich ohne zusätzliche Hilfsmittel in Sekundenschnelle ausführen. Die Mittelsäule, sowie die Beinsegmente sind zudem gegen Verdrehung abgesichert. Beide Stative verfügen also über ALR (Anti-Leg-Rotation). Die Mittelsäule ist außerdem umkehrbar und ermöglicht Kopf und Kamera unter das Stativ zu montieren (kopf-über). Damit kann man direkt auf den Boden kommen und ermöglicht besondere Makro- und bodennahe Aufnahmen, die sonst nur über andere Hilfsmittel erreicht werden können (dazu später mehr).

http://img40.**************/loc39/th_37618_Gitzo_GT1550T_7_GT1541T_02_122_39lo.jpghttp://img44.**************/loc598/th_37619_Gitzo_GT1550T_0_GT1541T_03_122_598lo.jpghttp://img154.**************/loc108/th_37621_Gitzo_GT1550T_4_GT1541T_04_122_108lo.jpg

Zuerst hatte ich mir das GT1550T angeschafft. Es ist für 2 kg Gewicht ausgelegt, kann aber durchaus auch ein wenig mehr vertragen. Es verfügt über 5 Beinsegmente. Eine 200mm Brennweite zu montieren ist problemlos möglich. Allerdings sollte man nach Möglichkeit einen anderen Kugelkopf nehmen. Die Klemmung des mitgelieferten G1077M ist zwar sehr fest, jedoch fehlt ihm die Friktion, was für mich persönlich ein Muss ist. Das GT1550T sollte mein primäres Reisestativ werden. Und dafür ist es auch optimal geeignet. Es kann nämlich (wie die anderen Vertreter der Traveler-Reihe auch) um 180° umgeklappt werden. So lässt sich das Packmaß um einige Zentimeter verringern. Damit passt das Stativ mit nur 35 cm in wirklich jeden Rucksack und ist durch sein sehr geringes Gewicht (etwa 1 kg) ein optimaler Begleiter für lange Trekking-Touren. Hat man noch einen etwas größeren Kugelkopf montiert, so erhöht sich das Packmaß mit den auf die Traveler-Reihe optimierten Markins Q3T auf 39 cm. So dürfte es ebenfalls in normale Fotorucksäcke reinpassen und brauch nicht außen angebracht werden, was z.B. Vorteile bei der Abfertigung an Flughäfen bringt. Komplett ausgezogen erreicht das GT1550T eine Höhe von 125 cm. Mit ausgezogener Mittelsäule kommt man auf 146 cm - was für mittelgroße Menschen immer noch völlig ausreicht.

Das GT1541T ist sozusagen der etwas größere Bruder des GT1550T. Es hat ein Packmaß von 41 cm und hat im Gegensatz 4 Beinsegmente. Komplett ausgezogen erreicht man eine Höhe von 113 cm. Mit ausgezogener Mittelsäule kommt man auf 140 cm. Hier gibt es also kaum Unterschiede. Dafür erhält man eine höhere Stabilität. Das Stativ ist für 8 kg ausgelegt und sollte auch längere Tele-Objektive gut halten. Die Klemmung der Beinsegmente sind zusätzlich über G-Lock abgesichert, was zusätzlich für Stabilität und Schwingungsarmut sorgen sollte. Über ein 2-teiliges Gewinde in den Klemmen lassen sich diese deutlich schneller einstellen als beim "kleineren Bruder". G-Lock sorgt zudem dafür, dass wenn mehr Gewicht auf dem Stativ sitzt, die Klemmung umso fester ist, damit versehentlich halb-lose gelassene Klemmungen nicht zum Einklappen und "Abstürzen" des Stativs führen. Das GT1541T setze ich vornehmlich für meine Makro-Touren ein. Es ist aber ebenso als Reise- und als Normal-Stativ geeignet. Das GT1541T verfügt beim Kauf über keinen Kopf. Damit man vollen Gebrauch vom Klappmechanismus machen kann, empfiehlt es sich z.B. den Markins Q3T zu kaufen. Mit diesem erhält man einen optimal auf das Stativ abgestimmten Kugelkopf mit Friktion.

Beide Stative setze ich für Makros ein - mein Haupteinsatzgebiet. Da ich hin und wieder längere Trekking-Touren unternehme, ist der GT1550T ein ständiger Begleiter bei solchen. Auch für gelegentliche Städte-Touren oder Exkursionen, wo man nicht soviel Zeit hat, ist es optimal geeignet. Für Vogelfotografie ist es jedoch nicht geeignet. Hier muss man schon schwereres Geschütz auffahren. Für normale Anwendungen wie Makro, Landschaftsfotografie, Architektur, etc. etc., also alles was man so während des Urlaubs so macht, ist das Stativ aber sehr gut geeignet. Verwendet man eine längere Brennweite, so empfiehlt es sich, die Mittelsäule einzufahren. Mit ausgezogener Mittelsäule verliert das Stativ etwas an Schwingungsarmut, was sich gerade bei Tele-Zooms und bestimmten Belichtungszeiten unangenehm bermerkbar machen kann. Hat man jedoch die Mittelsäule eingezogen und verzichtet darauf, die letzten Beinsegment auszuziehen, hat man eine ähnliche Stabilität wie das GT1541T. Nur kommt man nicht ganz so hoch.

Das GT1541T nehme ich auf kürzere Exkursionen oder besonderen Foto-Touren mit. Ohne ausgezogene Mittelsäule ist es absolut für das 100-400 Tele-Zoom noch geeignet. Da ich oft Makros mit größeren Maßstäben mache (ich nutze das MP-E Lupenobjektiv was bis 5:1 geht), verwende ich am liebsten das etwas größere Stativ dafür. Ernsthafte Vogelfotografie oder solche, wo man mit schweren und langen Tele-Brennweiten hantiert, dafür würde ich das Stativ nicht empfehlen. Für eigentlich alle anderen Einsatzgebiete ist es sehr gut geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank fuer diesen interessanten Bericht.
Kannst du vielleicht folgende Daten mal ausmessen und hier posten?
Mich wuerden die einzelnen Durchmesser der jeweiligen Segmente der beiden Stative interessieren.

Denn scheinbar sind die Beine/ Segmente bei der Traveler Serie doch etwas duenner als beim z.B. vergleichbaren Mountaineer GT1541 (also ohne T).

Vielen Dank!
 
Klasse Bericht!!(y)
Danke.
 
Moin!

Wieviel wiegt das Stativ mit welchem Kopf? Da ich gerne längere Wanderungen mache ist das zusammen mit einer hinreichenden Stabilität - in den Bergen ist es leider gerne windig - mein wichtigster Punkt.

Lias
 
Hallo,
@mayuta vielen Dank für den interessanten Bereicht. Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem leichten und stabilen Stativ und hatte diese beiden auch in der engeren Wahl. Als interessante Alternative finde ich noch das:
GT0541
48cm Packmaß
Höhe ohne Mittelsäule 118cm
Höhe mit Mittelsäule 142cm
max. Belastung 5kg
Gewicht 0,78kg !

Vom Packmass zwar etwas größer, da sich die Beine nicht umschlagen lassen, aber das Verhältnis Eigengewicht zu Tragkraft ist top.
Als Kopf denke ich an einen FLM CB24FB, mit 171g Gewicht und 8kg Traglast würde er gut zu so einem Stativ passen. Oder einen Really Right Stuff BH-25 Pro (186g), der hat nur leider keine separate Panoramafeststellung, dann müsste man einen Really Right Stuff BH-30PRO nehmen, mit 213g auch noch sehr leicht.

Viele Grüße
Stefan
 
Um mal alle 3 Posts mit einer Antwort zu beantworten. :D Beide Stative wiegen ungefähr gleich. Der GT1541T 0,97 kg. Der GT15550T mit Gitzo-Kopf 1 kg. Wenn ich vom letzteren den Kopf abziehe, bleiben noch etwa 0,9 kg übrig. Der Markins Q3T Kugelkopf wiegt 370 g.

Der GT1541T mit Q3T wiegt dann also 1,34 kg.
Der GT1550T mit Q3T wiegt dann also 1,27 kg.

Bei der Auswahl der Köpfe müsst ihr euch selbst Gedanken machen. Da gibt es so viele unterschiedliche Modelle da draußen. Die Erfahrung die ich gemacht habe ist, dass der Q3T vom Gewicht kaum aufträgt (ganz im Gegensatz zum schweren M10) und dass 400 g mehr das Stativ nicht zu schwer machen und es sich auch noch gut per Hand umhertragen lässt. Letztlich finde ich einen guten Kugelkopf mindestens genauso wichtig für ein erfolgreiches Fotografieren.
 
So weit die Theorie. Ich hab 'nen FLM CB32 und der macht bei wesentlich weniger als 8kg schlapp. 1D + 100er Macro + Einstellschlitten + Speedlite bzw. Macrolite.

Wo befestigst du denn die Kombo? Direkt an der Kamera oder per Objektivschelle? Wenn du ersteres tust, dann entstehen da natürlich enorme Winkelkräfte, obwohl ein für 8 kg ausgelegter Stativkopf das schon aushalten sollte. Der winzige Gitzo hält das auch aus und ist lt. Datenblatt nur für 2 kg ausgelegt. Allerdings muss man da dann schon recht hart klemmen.
 
Um mal alle 3 Posts mit einer Antwort zu beantworten. :D Beide Stative wiegen ungefähr gleich. Der GT1541T 0,97 kg. Der GT15550T mit Gitzo-Kopf 1 kg. Wenn ich vom letzteren den Kopf abziehe, bleiben noch etwa 0,9 kg übrig. Der Markins Q3T Kugelkopf wiegt 370 g.

Der GT1541T mit Q3T wiegt dann also 1,34 kg.
Der GT1550T mit Q3T wiegt dann also 1,27 kg.

Bei der Auswahl der Köpfe müsst ihr euch selbst Gedanken machen. Da gibt es so viele unterschiedliche Modelle da draußen. Die Erfahrung die ich gemacht habe ist, dass der Q3T vom Gewicht kaum aufträgt (ganz im Gegensatz zum schweren M10) und dass 400 g mehr das Stativ nicht zu schwer machen und es sich auch noch gut per Hand umhertragen lässt. Letztlich finde ich einen guten Kugelkopf mindestens genauso wichtig für ein erfolgreiches Fotografieren.

Beim Q3T ist aber dann bei 370g die Arca-Swiss kompatible Spannvorrichtung schon dabei, oder?
 
Wo befestigst du denn die Kombo? Direkt an der Kamera oder per Objektivschelle? Wenn du ersteres tust, dann entstehen da natürlich enorme Winkelkräfte, obwohl ein für 8 kg ausgelegter Stativkopf das schon aushalten sollte. Der winzige Gitzo hält das auch aus und ist lt. Datenblatt nur für 2 kg ausgelegt. Allerdings muss man da dann schon recht hart klemmen.
Derzeit über Platte an der Kamera. Durch den Schlitten lässt sich die Kombo aber ziemlich gut ausbalancieren. Allerdings entsteht ein Kippmoment, sobald man die Kombo z.B. nach vorne neigt. Das Kippmoment wäre mit Objektivschelle nur unwesentlich geringer. Mittlwerweile hab ich einen RRS BH-40 und der wird damit souverän fertig.
 
So weit die Theorie. Ich hab 'nen FLM CB32 und der macht bei wesentlich weniger als 8kg schlapp. 1D + 100er Macro + Einstellschlitten + Speedlite bzw. Macrolite.

Danke für die Info, aber das dürfte bei mir kein Problem sein (Leica M9).
Trotzdem werde ich mit den Kauf noch bis zu den Naturfototagen in Fürstenfeld warten, dort sind Gitzo und FLM vetreten, da kann man alles mal testen.
An FLM interessiert mich auch die kompakte Schnellwechseleinheit PRP 45, für eine kleine Kamera sehr interessant und mit 56g sehr leicht.
 
Danke für die Info, aber das dürfte bei mir kein Problem sein (Leica M9).

Meist ist es so, dass man noch etwas Raum weiter nach oben lassen sollte - alleine schon wegen der Sicherheit und weil man sich in Zukunft sicherlich gerne etwas größeres kauft (war bei mir jedenfalls so).

Wenn dir kleine und kompakte Schnellwechsel-Lösungen zusagen, dann schau dir mal Miniconnect von Novoflex an. Da hast du fast keine Platte.

Beim Q3T ist aber dann bei 370g die Arca-Swiss kompatible Spannvorrichtung schon dabei, oder?

Ja die ist mit eingerechnet. Du kannst die aber auch durch andere kleinere Wechseleinheiten austauschen, aber die Markins dürfte schon somit das leichteste sein was es gibt.

Mittlwerweile hab ich einen RRS BH-40 und der wird damit souverän fertig.

Ja das glaube ich. RRS macht gute und stabile Sachen. Aber über deren Design lässt sich streiten. ;)
 
Danke für die Info, aber das dürfte bei mir kein Problem sein (Leica M9).
Trotzdem werde ich mit den Kauf noch bis zu den Naturfototagen in Fürstenfeld warten, dort sind Gitzo und FLM vetreten, da kann man alles mal testen.
Gute Idee, vielleicht sehen wir uns ja. Mit FLM hab ich bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Ich hatte auch einen CB40 mit dem ich auch nicht zufrieden war. Irgendwie war die Kugel zu glatt oder die Klemmung zu schwach.
 
Meist ist es so, dass man noch etwas Raum weiter nach oben lassen sollte - alleine schon wegen der Sicherheit und weil man sich in Zukunft sicherlich gerne etwas größeres kauft (war bei mir jedenfalls so).

Wenn dir kleine und kompakte Schnellwechsel-Lösungen zusagen, dann schau dir mal Miniconnect von Novoflex an. Da hast du fast keine Platte.
Meine größere Ausrüstung habe ich letztes Jahr komplett verkauft, ich will mich auf das Wesentliche beschränken und nur noch mit leichter Ausrüstung unterwechs sein, auf Qualität aber nicht verzichten (deshalb auch die M9).

Minniconnect MR hatte ich schon mehrere im Einsatz, die Platte ist schön klein aber die Klemmung/Verriegelung hat mich nicht überzeugt und sie ist nicht verdrehsicher.
 
Gute Idee, vielleicht sehen wir uns ja. Mit FLM hab ich bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Ich hatte auch einen CB40 mit dem ich auch nicht zufrieden war. Irgendwie war die Kugel zu glatt oder die Klemmung zu schwach.

FLM sagt man ja im allgemeinen eine gute Qualität nach, aber ich habe auch schon andere Meinungen gehört. Deshalb möchte ich sie mir in Fürstenfeld einmal genauer anschauen. Wie oben schon geschrieben, ich benötige keine hohe Tragkraft, aber die Kugel sollte geschmeidig laufen und sicher klemmen.
 
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