Erstmal Danke
jotzet für deine Anmerkungen.
Zur Freistellung: Das war schon ein 2.8er Objektiv (Tokina 50 -135), aber bei 50 mm Brennweite bekommst Du auf diese Entfernungen keine nennenswerte Freistellung hin, auch nicht mit Offenblende; das klappt erst bei längeren Brennweiten. Dann ist aber auch manchmal die Schärfeebene knapp (bei schnellen Bewegungen, die leider oftmals nicht linear sind), so dass ich wenn die Möglichkeit besteht ein wenig abblende (hier sogar deutlich auf Blende 4).
Mit Festbrennweiten habe ich auch schon mal gearbeitet, sagt mir aber hierbei nicht so zu, weil ich dann doch oft sehr identische Bildausschnitte habe. Ich wechsel aber gerne den Ausschnitt (Übersicht, Gesicht in Großaufnahme etc.), so dass ich meist bei Zooms bleibe.
Ich hätte die ISO noch raufschrauben können, habe mich aber bei dieser Veranstaltung dagegen entschieden, um im ISO - Bereich <= 800 ISO zu bleiben und mit dem Blitz aufzuhellen. Im Ergebnis sind die Bilder meist recht "knackig", da der Schärfeeindruck bei den hohen ISO - Zahlen doch etwas leidet.
Am Wochenende habe ich auf einer Veranstaltung ausschließlich mit ISO 1600+ gearbeitet, war eigentlich auch ganz in Ordnung.

Eigentlich verpackt die D300 das auch ganz gut.
Jetzt weiss ich auch, warum so wenig Kampsportbilder gezeigt werden, das Interesse scheint einfach nicht da zu sein...Schade eigentlich...
Vielleicht sollte ich mich auf Akt verlegen...
Trotzdem möchte ich noch zeigen, wie die Aktion ausging, leider fiel der Gegner bei dieser Aktion nicht auf den Rücken (aber später schon

).