FLA5H
Themenersteller
Für Landschaftsfotos hätte ich gerne einen Grauverlaufsfilter für mein Tokina 12-24 (77mm Filtergewinde, Nikon-Crop), das übliche Problem Himmel hell, Boden dunkel dürfte ja bekannt sein.
Gedacht hätte ich an ein Filtersystem mit Filtern zum Einstecken in ein Halterungssystem denkbar (Lee, Cokin, Hitech).
Anforderungen an die Lösung meines Problems:
* anständige Bildqualität (Farbstiche etc. sollte das Zeug nicht verursachen)
* Nutzung möglichst auch am kurzen Ende (12mm)
* preislich sollte es sich möglichst in Grenzen halten
Nun die Fragen:
Cokin P (also klein) oder 100*150 (Cokin z-pro, hitech)?
In der Hinsicht lese ich immer wieder Widersprüchliches - die einen schreiben, sie würden bei den kleinen Cokins im Weitwinkel das Filtergestell mitfotografieren, bei anderen scheint das keine Probleme zu machen.
Meist wird nicht angegeben, ob die Slim- oder die 3er-Variante der kleinen Cokins verwendet wird...
Kann da jemand Klarheit schaffen, der Cokin-P mit einem Tokina/Pentax 12-24 für Nikon/Pentax verwendet?
Gibt es qualitative Unterschiede zwischen den 100er-Filtern und den kleinen Filtern von Cokin? Wie schätz ihr sie qualitativ ein?
Beide sind wohl nur aus organischem Glas...
Einerseits werden den Cokinfiltern Farbstiche nachgesagt, andererseits sind Glasfilter zum Einstecken nur schwer zu bekommen (und zum Teil auch sauteuer). Sind die Qualitätsprobleme bei den Cokin-Folienfiltern nur ein messbares Pixelpeeper-Problem oder hat da jemand schon mal ernsthaft Probleme mit gehabt?
(100*150 Glas-Filter sind mir eigentlich zu teuer, auch de eher günstigen Formatts fangen da bei 110 Pfund an...)
Hat jemand Erfahrungen mit den Filtern von Hitech (Format) und evtl. auch dem Stecksystem dieser Firma?
Zu den Filtern habe ich gelesen sie wären farbbneutral (aber wohl auch "nur" Folie). Ob sie besser sind als die Cokin-Zs... Weiß das jemand?
Wie gut ist das Stecksystem?
Gedacht hätte ich an ein Filtersystem mit Filtern zum Einstecken in ein Halterungssystem denkbar (Lee, Cokin, Hitech).
Anforderungen an die Lösung meines Problems:
* anständige Bildqualität (Farbstiche etc. sollte das Zeug nicht verursachen)
* Nutzung möglichst auch am kurzen Ende (12mm)
* preislich sollte es sich möglichst in Grenzen halten
Nun die Fragen:
Cokin P (also klein) oder 100*150 (Cokin z-pro, hitech)?
In der Hinsicht lese ich immer wieder Widersprüchliches - die einen schreiben, sie würden bei den kleinen Cokins im Weitwinkel das Filtergestell mitfotografieren, bei anderen scheint das keine Probleme zu machen.
Meist wird nicht angegeben, ob die Slim- oder die 3er-Variante der kleinen Cokins verwendet wird...
Kann da jemand Klarheit schaffen, der Cokin-P mit einem Tokina/Pentax 12-24 für Nikon/Pentax verwendet?
Gibt es qualitative Unterschiede zwischen den 100er-Filtern und den kleinen Filtern von Cokin? Wie schätz ihr sie qualitativ ein?
Beide sind wohl nur aus organischem Glas...
Einerseits werden den Cokinfiltern Farbstiche nachgesagt, andererseits sind Glasfilter zum Einstecken nur schwer zu bekommen (und zum Teil auch sauteuer). Sind die Qualitätsprobleme bei den Cokin-Folienfiltern nur ein messbares Pixelpeeper-Problem oder hat da jemand schon mal ernsthaft Probleme mit gehabt?
(100*150 Glas-Filter sind mir eigentlich zu teuer, auch de eher günstigen Formatts fangen da bei 110 Pfund an...)
Hat jemand Erfahrungen mit den Filtern von Hitech (Format) und evtl. auch dem Stecksystem dieser Firma?
Zu den Filtern habe ich gelesen sie wären farbbneutral (aber wohl auch "nur" Folie). Ob sie besser sind als die Cokin-Zs... Weiß das jemand?
Wie gut ist das Stecksystem?
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