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120-400, 150-500 oder 50-500???

Morreghan

Themenersteller
Hallo,

ich suche ein Tele mit mehr als 300mm Brennweite.
Welches der drei Objektive ist denn in Sachen Abbildungsqualität am ehesten zu empfehlen?
Nutzen würde ich es gern für Tierfotographie.
Die Bilderthreads habe ich mir schon angeschaut. Für 120-400 und 150-500 sind sie ja leider nicht so üppig...

Danke schon mal im Voraus!:)
 
...
wenn ich zwischen dem 120-400 und dem 150-500 wählen müsste, würd ich klar das 120er nehmen.

Das Objektiv wurde für 120 ausgelegt und dann auf 150 konvertiert. Die Bildqualität des 120ers gilt deshalb als ausgereifter...
 
Hallo,ich suche ein Tele mit mehr als 300mm Brennweite.

An welcher Kamera willst Du es verwenden?
Das 120-400 wollte mit meiner K-7 nicht so richtig zusammen arbeiten.
Die Fotos die ich damit gemacht hatte waren alle stark überbelichtet.
An der K100Ds hingegen passte alles.
 
Die Bilderthreads habe ich mir schon angeschaut. Für 120-400 und 150-500 sind sie ja leider nicht so üppig...

Vom 150-500 kann ich dir gerne Beispielbilder zuschicken (ich mag nur hier nichts mehr hochladen).

Die Objektive kenne ich alle drei: das 120-400 hatte ich mal kurz für Canon, das 150-500 bis Juli an der Pentax (dann habe ich einen kurzen "Komplettausstieg" aus dem Pentax-System gemacht) und das 50-500 habe ich mir gebraucht nach meiner Rückkehr zu Pentax gekauft.

Das 120-400 empfinde ich als das überflüssigste der drei Objektive. Die Abbildungsleistung ist nicht überragend und mit seinen 400mm ist es so "kurz", dass ich eher eine 300er Festbrennweite (DA* 300/4 oder bei mir Sigma 4/300) nehmen würde. Das ist qualitativ eine andere Welt und dazu lichtstärker.

Das 150-500 ist recht brauchbar. Nicht "knackscharf" an der K20D bei 100% Ansicht, aber es lassen sich ordentliche Bilder damit machen. Dafür ist es schwer und nicht unbedingt billig. Und 150mm Anfangsbrennweite sind natürlich auch nicht wenig.

Das 50-500 finde ich wegen des großen Brennweitenbereichs grundsätzlich interessanter als das 150-500. Es ist nur schwer zu einem vernünftigen Preis zu bekommen. Mein Exemplar konnte ich allerdings noch nicht wirklich testen, weil seit dem Kauf Wetter und Zeitplan einfach nicht für eine Teletour zusammengepasst haben. Aber dknipser hier im Forum hat es und findet es ziemlich gut.
 
Ich hatte von Anfang 2006 bis Anfang 2009 das 50-500, allerdings noch in der alten Version. Jetzt habe ich das 120-400. Von der Bildqualität und Flexibilität ist das 50-500 schon Besser. Der "Flüsterantrieb" des HSM beim 120-400 ist für mich persönlich jedoch um einiges angenehmer, aber nicht wirklich schneller, rein subjektiv sogar langsamer zumindest beim durchfahren des gesamten Fokusbereiches.

Sollte sich Sigma erbarmen, in naher Zukunft das 50-500 mit HSM auszustatten, werde ich wieder wechseln. Oder ein Supertele von Pentax (man wird ja doch noch träumen dürfen)
 
Hallo,

ich suche ein Tele mit mehr als 300mm Brennweite.
Welches der drei Objektive ist denn in Sachen Abbildungsqualität am ehesten zu empfehlen?
Nutzen würde ich es gern für Tierfotographie.
Die Bilderthreads habe ich mir schon angeschaut. Für 120-400 und 150-500 sind sie ja leider nicht so üppig...

Danke schon mal im Voraus!:)

Momentan habe ich
a) Sigma 300 F2.8 plus 2x TC
b) Sigma 50-500 "Bigma"
c) Sigma 150-500 HSM
und hatte das Pentax DA*300 F4...

Fragen
Was fotografierst Du wirklich?
a) Haupt-Fokus auf (fliegende) Vögel, dann Sigma 150-500, weil leichter, schneller und AF treffsicherer an K10, K20 und K7
b) Zoo-Tiere oder alles am Wegesrand bei Exkursion/Spaziergang, dann das Bigma, weil Auflösung super, ein bisschen langsamer, schwerer und nicht so AF sicher wie das 150-500
c) Naturfotograf mit semiprof. Ansatz und Zeit die optimale Situation auszusuchen, möglicherweise mit Stativ unterwegs, dann das nochmals schwerere Sigma 300 F2.8 (mit oder ohne TC)
d) Für alle vorgennanten Fokusbereiche geht auch das hervorragend auflösende, leichte und schlanke Pentax DA*300 F4 - nur könnte es hie und da an Brennweite fehlen... und da gibt's leider noch keinen sauber abgestimmten Pentax TC

Als Zoom käme auch das Pentax DA* 60-250 F4 in Frage, dann kann auch wieder alles am Wegesrand "mitgenommen" werden bei ähnlichem Mass/Gewicht wie das DA*300 F4...

Vielleicht hilft das weiter bei der Entscheidung.
Gruss, tourzausl
 
Mein erstes Bigma war auch gut, aber vom AF her nicht so überzeugend, das habe ich nach Sigma gebracht und habe ein Exemplar bekommen das um länger besser, treffsicherer und schneller ist. Das erste war wohl eine Montagsproduktion, aber so etwas konnte ich schon einmal bei einem Kollegen an einer 40D beobachten, Bigma ist lange nicht gleich Bigma.
Mich konnte das 150-500er NICHT überzeugen, ich warte noch auf ein 50-500er mit OS und HSM für Pentax. Mit den HSM Telekonvertern sollten sie nun wirklich mal aus dem Gebüsch kommen, sonst muss ich wirklich noch eine Canone kaufen, das kann doch nicht angehen das es Jahre dauert bis mal ein Hersteller die Kontakte für SDM durchschleift.

Ich fühle mich langsam sowohl von Pentax als auch von Sigma verarscht.:grumble:

Gruß
det
 
Man sollte sich zuerst auch einmal klar machen was diese Objektive für Ausmaße & Gewicht haben ! Ich habe mein Sigma 150-500 aus dem Grund wieder abgegeben obwohl ich mich von vornherein mit diesen Gesichtspunkten auseinandergesetzt habe und auch 1 Jahr lang mit dem auch nicht gerade leichtgewichtigen Tamron 70-200/2.8 unterwegs war.

Seit dem stehe ich eher auf klein & leicht, die Supertele sind für mich gestorben da ich sowas niemals mitnehmen würde, es passt einfach nicht zu meiner Art zu fotografieren.

Momentan habe ich zwei 500er Spiegeltele hier als leichte & kompakte Alternative aber es wird wohl auf ein DA*200 und croppen hinaus laufen ... .

PS: Optisch & AF-mäßig war das Sigma 1A !
 
Ich glaube nach wie vor, dass die Erwartungshaltung einiger User viel zu hoch ist. Es gibt anscheinend genug Tele-Knipser, die meinen, dass sie mit ihrem Stabi einfach mal 500mm aus der Hand knipsen können und fallen dann vom Glauben ab, wenn sie ihre heilige Lupe aufrufen und Crops betrachten. :o

Ich habe seit ein paar Tagen das APO DG 150-500mm OS HSM (Niikon, da da ich für Pentax das DA300 habe) und kann nur sagen es ist "sauschwer" in der langen Brennweite richtig gute Ergebnisse hinzubekommen. Das braucht noch ein paar Wochen Übung und liegt NICHT am Objektiv. Einige richtig gute Ergebnisse habe ich schon erreicht, die könnten sogar von einem Makro stammen. Es sind aber noch zu wenige.

Bei 500mm bekommt man "reproduzierbar gute Ergebnisse" bei
-Einbein UND ruhiger Hand UND OS
-Blende 8 (!)
-mindestens 1/500
-gutem Licht

Jetzt kann man sich vielleicht vorstellen, was ein Neunutzer bei Freihand reissen kann :cool:

Bildbeispiele gerne auf Wunsch..... allerdings für Nikon
 
Erstmal vielen Dank für die Antworten.

Was genau will ich fotografieren? Naja, insbesondere möchte ich bei meiner nächsten Tour nach Afrika etwas mehr Brennweite haben für Tierfotos aller Art.
Vögel schließt das auch mit ein, sind aber nicht mein Hauptinteresse.

Den Berichten zufolge ist es ja nicht ganz ohne, mit solchen Brennweiten vernünftige Fotos zu machen. Zumal ich offengestanden kein Freund von Stativen bin. Den Brennweitenbereich des Bigma fand ich aber schon sehr verlockend.

Sind Kombinationen mit Telekonvertern da evtl. eine Alternative? Bsp: Tamron 70-200/2.8 plus 2-fach TK? Und wenn ja, welcher?

Auf meiner letzten Tour hatte ich noch eine Bridge dabei. Die hatte umgerechnet ca. 500mm Brennweite....

Hat jemand evtl. Erfahrung mit dem 135-400?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand evtl. Erfahrung mit dem 135-400?

Ich hatte das Objektiv bis vor kurzem.
Ich war sehr zufrieden damit.
Selbst Freihand war problemlos möglich.
Ich kann Dir gerne ein paar unbearbeitete Fotos zusenden ( bei Bedarf PN )
Das Objektiv wollte ich dann durch das 120-400 ersetzen, aber wie schon geschrieben machte das an der K-7 Probleme.
 
Den Berichten zufolge ist es ja nicht ganz ohne, mit solchen Brennweiten vernünftige Fotos zu machen. Zumal ich offengestanden kein Freund von Stativen bin. ....

Sind Kombinationen mit Telekonvertern da evtl. eine Alternative? Bsp: Tamron 70-200/2.8 plus 2-fach TK?

Dreibein ist nicht zwingend erforderlich (und oft lästig), aber ein Einbein ist bei diesen Brennweiten Pflicht. Bei einer Safari hast du i.d.R. die Möglichkeit, am Fahrzeug aufzulegen. Dafür nimmst du einen Bohnensack mit.

2fach TK ist sicher keine Alternative! Die Qualität geht (gerade bei einem Zoom, auch wenn es ein gute ist) doch stark in den Keller und die AF-Leistung wird unterirdisch.
 
Ich glaube nach wie vor, dass die Erwartungshaltung einiger User viel zu hoch ist. Es gibt anscheinend genug Tele-Knipser, die meinen, dass sie mit ihrem Stabi einfach mal 500mm aus der Hand knipsen können und fallen dann vom Glauben ab, wenn sie ihre heilige Lupe aufrufen und Crops betrachten. :o

Ich habe seit ein paar Tagen das APO DG 150-500mm OS HSM (Niikon, da da ich für Pentax das DA300 habe) und kann nur sagen es ist "sauschwer" in der langen Brennweite richtig gute Ergebnisse hinzubekommen. Das braucht noch ein paar Wochen Übung und liegt NICHT am Objektiv. Einige richtig gute Ergebnisse habe ich schon erreicht, die könnten sogar von einem Makro stammen. Es sind aber noch zu wenige.

Bei 500mm bekommt man "reproduzierbar gute Ergebnisse" bei
-Einbein UND ruhiger Hand UND OS
-Blende 8 (!)
-mindestens 1/500
-gutem Licht

Jetzt kann man sich vielleicht vorstellen, was ein Neunutzer bei Freihand reissen kann :cool:

Bildbeispiele gerne auf Wunsch..... allerdings für Nikon

Im Moment tendiere ich eher zu einem Dreibeinstativ über 300mm, Stabi aus und K-x dahinter und ISO rauf um entsprechende Ergebnisse zu bekommen. Bei mehr Licht im Frühjahr und Sommer lieber die Bodys K10D und K7 bei ISO100 bis 200.
Aber grundsätzlich gehe ich über 300mm immer auf das Dreibeinstativ, das 70-200 und DA*300 aus der Hand oder beim 300er auch vom Einbeinstativ.
Der Bildstabilisator in allen Ehren, aber Wunder sollte man keine Erwarten. Die Erwartungshaltung einiger Anwender scheint mir momentan leider nicht mehr real zu sein.

Gruß
det
 
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