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µFT E-P1: Verzeichnungskorrektur ?

Halligalli

Themenersteller
Hallo,

bei der Durchsicht der Bilder der letzten Woche aus der Pen kamen mir doch so einige Zweifel an der Wirksamkeit der Verzeichnungskorrektur. Vergleicht man RAW und Jpeg in einem Programm das mit den Korrekturwerten nichts anfangen kann, so fällt bei vielen Bildern auf, dass die Verzeichnung nicht korrigiert, sondern verschlimmert wird. Als Beispiel ein Crop aus demselben Bild, einmal das korrigierte Jpeg, einmal das unkorrigierte RAW. Meiner Ansicht ist das korrigierte Bild wesentlich schlechter, als das unkorrigierte. So würde ich manuell nie korrigieren. Es stellt sich die Frage, ob eine derartige Korrektur überhaupt sinnvoll ist, aber seht selbst. Objektiv war das 17er Pancake.

Erschwerend kommt hinzu, dass man für eine sinnvolle Entwicklung auf Programme angewiesen ist (Master, Lightroom), die die Korrektur nicht abschaltbar implementieren. Man kann also nur mit dcraw und Konsorten konvertieren, mit denen man die Farben nicht mehr hinbekommt.
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Wenn die Verzeichnung zufällig die perspektivische Verzerrung korrigiert, kann es auch mal ohne Verzeichnugskorrektur besser aussehen.
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Es geht nichts über eine verzeichnungsarme Optik bzw. generell eine gute Optik. Alles andere ist meiner Meinung nach Krampf und kaschiert nur die Mängel. So toll die Kameras auch sein mögen, dieses o. a. Problem hat mich bisher von µFT abgehalten. Das ist schade, einen M9-Pendant auf mFT-Basis hätte ich gerne. Man muss eben abwägen was einem wichtiger ist.
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Es geht nichts über eine verzeichnungsarme Optik bzw. generell eine gute Optik.

Das ist ja der Witz. Sowohl das 17er, als auch das 20er, sehen im unkorrigierten RAW von der Verzeichnung her keinesfalls so schlecht aus. Es wird IMO überkorrigiert. Mag ja sein, dass die Korrekturen für ein 20 cm entferntes Gitter gerechnet wurden, damit die Reviews besser ausfallen, aber bei echten Bildern, sehen die unkorrigierten Bilder in 90% der Fälle besser aus. Z.B. kippen Bäume, die im RAW am Bildrand gerade stehen, nach aussen, Gebäude werden, wie im Beispiel, verzogen.

Ich darf also jetzt:
1.) RAW fotografieren
2.) einen Konverter suchen, der sowohl die Korrekturen nicht kennt, als auch Schärfe und Farben halbwegs hinbekommt
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

....

Ich darf also jetzt:
1.) RAW fotografieren
2.) einen Konverter suchen, der sowohl die Korrekturen nicht kennt, als auch Schärfe und Farben halbwegs hinbekommt
Genau das ist die Krux! Die Bevormundung mag ich gar nicht. Wenn alle Manipulationen nur auf Wunsch zuschaltbar sind, dann ist das OK, aber so nicht. Die Optik ist die in allererster Linie bestimmende Komponente des Systems für die Bildqualität. Wenn auch mal richtig groß ausbelichtet werden soll, dann geht kein Weg daran vorbei. Wer davon abweicht, kann mir nichts verkaufen.Deshalb bin ich ja so zufrieden bei Oly-FT gelandet. µFT ist ja noch jung und muss sich erstmal richtig etablieren. Wer weiß, in ein paar Jahren könnte es für mich sehr attraktiv werden.
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Dazu habe ich eine Frage.
Die Korrektur müsste nicht nur Punkte verschieben, sondern auch Bildbereiche wegschneiden?
Ergo ist der Sensor etwas größer als 12 Megapixel?
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Die Linie ist das lange Schwarze :)

Jetzt habe ich sie gesehen. Nur verstehe ich nicht, was du damit zeigen willst. Mach mal eine senkrechte an die Hauswand.

Na dann guck dir mal die Verzeichnung des 20ers in RAW an.Ich finde die für eine FB heftig:eek:

http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/464-pana_20_17?start=1

Ja, bei diesen Gittertests aus kurzer Entfernung sieht das dramatisch aus und die Korrektur gut, nur fotografiere ich solche Gitter nicht oft. Bei echten Bildern werden aus leicht tonnenförmigen Verzeichnungen, die man in der Ausarbeitung kaum merkt, trapezoide Verzerrungen, die schon auf 9x13 stören. Natürlich super für Architekturaufnahmen.
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Jetzt habe ich sie gesehen. Nur verstehe ich nicht, was du damit zeigen willst. Mach mal eine senkrechte an die Hauswand.
Das sind Verzerrungen und keine Verzeichnungen. An denen bist du schuld.

Außerdem machst du es den Leuten hier im Forum absichtlich schwer, das zu bemerken, indem du nur crops einstellst.
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Das sind Verzerrungen und keine Verzeichnungen. An denen bist du schuld.

Aja, darum sind sie im RAW ja auch nicht vorhanden. Verstehe. :confused:

Außerdem machst du es den Leuten hier im Forum absichtlich schwer, das zu bemerken, indem du nur crops einstellst.

Stimmt, weil ich das absichtlich verschleiern wollte, habe ich es im OP auch reingeschrieben. :lol:
 
AW: µFT Verzeichnungskorrektur?

Hallo,

bei der Durchsicht der Bilder der letzten Woche aus der Pen kamen mir doch so einige Zweifel an der Wirksamkeit der Verzeichnungskorrektur...
Vielleicht zeigst Du mal die Originale?

So sieht es jedenfalls so aus, als wäre die Kombi Optik & Kamera ein Megaflop.
Flau, schief & CAs? Wer will so etwas haben?
 
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