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Sigma 18-250 oder Tamron 18-270 an Nikon

Polarbear

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte mir in Kürze meine erste Spiegelreflex,wahrscheinlich eine D 5000 kaufen, und bin mir bei der Wahl eines sog. Superzooms (ja, ich will wirklich eines) unschlüssig.

Das Tamron 18-270 soll laut Testergebnissen an einer Nikon deutlich schlechter abschneiden wie an einer Canon. Vom neuen Sigma habe ich bisher nur einen Test gesehen, diesen auch an einer Canon und dieser war deutlich besser als der des Tamron.

Wo sind die Nikon-Besitzer die eines oder beide Objektive schon getestet haben, oder gibt es sogar noch Alternativen?

Über Eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen

Polarbear
 
Warum kein Nikon 18-200, wenn schon ein Superzoom sein muss?

Ich habe an meiner bisherigen Bridge von Fuji auf Kleinbild ca. 355 Brennweite und mache neben normalen Urlaubsfotos auch viele Tierbilder (Elche, Bären...), und da möchte ich nicht wirklich nahe ran gehen...

Polarbear
 
Warum kein Nikon 18-200, wenn schon ein Superzoom sein muss?

Weil er vielleicht mehr Leistung für weniger Geld will !?!

Wenn man das auch mit Sicherheit nicht generell auf andere Objektiv-Arten wie z.B. Fest-Brennweiten oder Macros ausweiten kann, so ist das Nikon 18-200 einfach zu teuer und dabei nicht mal das Beste.

Jens
 
Weil er vielleicht mehr Leistung für weniger Geld will !?!

Wenn man das auch mit Sicherheit nicht generell auf andere Objektiv-Arten wie z.B. Fest-Brennweiten oder Macros ausweiten kann, so ist das Nikon 18-200 einfach zu teuer und dabei nicht mal das Beste.

Jens

dem stimme ich zu, zuviel geld für zu wenig leistung. ich würde zum tamron tendieren.
 
Hallo
Ich habe schon öfter über Superzooms berichtet
Das Tamron war mir zu langsam und die Bildecken waren sehr unscharf?
Ich hatte das Nikon und es war super .
Jetzt an der Nikon D700 benutze ich manchmal das Tamron 28-300
Das Sigma kenne ich nicht.
Auf in den nächsten Fotoladen Kamera mit und Fotos schießen und zuhause am PC beurteilen
Schärfe ,Randschärfe , Kontrast usw. und nicht vergessen Fokusgeschwindikeit.
Aber alles mit deiner eigenen Kamera.
Das Sigma schneidet im Test Spiegelreflexdigital sehr gut ab .
Mfg
POS
 
Weiß ja nicht wie hoch das Budget ist, aber ich würde dir zu einer Aufteilung des Zoombereichs raten, z.B. 16-85 oder 18-105 und 70-300 von Nikon. Die extrem Superzooms von Fremdherstellern halte ich alle für gleichschlecht, so dass es hier fast egal ist welches Objektiv du nimmst...
 
Hallo !
Olagan hat Recht!:top:
Wenn das Budget es erlaubt sollte man den Zoombereich aufteilen. Und warum ...? Weil solche Objektive, egal ob Nikkor, Sigma oder Tamron nicht perfekt sind und auch ihre Schwächen haben. Das muß man sich immer bewusst sein.
Ich stimme zu , dass das Nikkor zu teuer ist und dabei nicht das Beste .
Test bei der ColorFoto : Tamron 54 pkt. ca. 485,-; Nikkor 52,5 pkt. ca. 575,-
Und wenn ich schon mit Vignettierung, Verzeichnung und Verzerrung kämpfen soll dann lieber für weniger Geld als für zu viel.
Entscheiden musst Du natürlich selber!:cool:
Gruß
 
Weiß ja nicht wie hoch das Budget ist, aber ich würde dir zu einer Aufteilung des Zoombereichs raten, z.B. 16-85 oder 18-105 und 70-300 von Nikon. Die extrem Superzooms von Fremdherstellern halte ich alle für gleichschlecht, so dass es hier fast egal ist welches Objektiv du nimmst...

Jetzt komme ich mit dem immer gleichen abgedroschenen Argument, dass ich nicht ständig Objektive wechseln möchte, und je nach Situation ist sowieso immer das falsche montiert. Tut mir leid, aber so denken Amateure nun mal. Ich möchte trotz aller Einschränkungen das beste der Superzooms.

Polarbear
 
Ich habe an meiner bisherigen Bridge von Fuji auf Kleinbild ca. 355 Brennweite und mache neben normalen Urlaubsfotos auch viele Tierbilder (Elche, Bären...), und da möchte ich nicht wirklich nahe ran gehen...

Polarbear

Warum bleibst du nicht einfach dabei ?
Was willst du nun besser machen wie mit deiner jetzigen ?
Objektivwechsel steht ja nicht an bei dir, kann also kein Argument sein.
 
Gegenfrage: Warum versuchen wir immer, "Superzoomkunden" zu missionieren?

Die Vorteile einer Bridge gegenüber sind doch eindeutig: Schnelligkeit, Auslöseverzögerung, Fokussicherheit und -geschwindigkeit, High ISO, Sucherhelligkeit und -größe, ...

Alle bestehen auch mit EINEM Objektiv. Und die meisten von uns haben mit einem Objektiv angefangen.

DIe Bildqualität einer Kombination 18-105 VR (das 16-85 VR halte ich ebenfalls für deutlich zu teuer) bzw. 18-70 und 70-300 VR wird optisch besser sein, aber das ist ja nicht das, was der TO gerne möchte. Und die Superzooms haben ihre Berechtigung, wenn es auf Flexibilität, Schnelligkeit, Masse, Platzbedarf usw. ankommt.

Ich war zufrieden mit dem Sigma 18-200 OS HSM an meiner D80. Wenn Dich die fehlenden 50-70mm am oberen Ende nicht stören, ist das vom Preisl- Leistungsverhältnis ein sehr gutes Objektiv. Gebraucht um 270,-, neu um 350,- Euro. Beispielbilder (die belegen, dass durchaus gute Bilder möglich sind) gibt´s mannigfaltig hier im Forum im entsprechenden Bilderthread.

Grüße, Uwe
 
Zitat von Polarear:
"Jetzt komme ich mit dem immer gleichen abgedroschenen Argument, dass ich nicht ständig Objektive wechseln möchte, und je nach Situation ist sowieso immer das falsche montiert. Tut mir leid, aber so denken Amateure nun mal. Ich möchte trotz aller Einschränkungen das beste der Superzooms"

Ok....für mich ist das ein Argument.
In der Chip Foto-Video ( 03.2009 Ausgabe ) ist das Tamron 18-270 VC empfolen worden. Es soll ziemlich gut sein.
Gruß
 
Gegenfrage: Warum versuchen wir immer, "Superzoomkunden" zu missionieren?

Es geht nicht darum sie zu missonieren, sondern die Nachteile ins Bewusstsein zu rufen, von denen einige ev. auch gar nichts wussten. Wenn man sich der Nachteile bewusst ist und sie in kauf nehmen möchte ist das auch völlig ok, aber der Hinweis zu einer besseren Alternative wird ja wohl noch erlaubt sein...


Meine Meinung im übrigen ist: wenn man nicht wechseln möchte, dann ist man mit einer Bridge genauso gut bedient, sie ist sogar noch kompakter beim Reisen. Wenn man sich eine DSLR kauft dann sollte man (bzw. wäre es sinnvoll) auch deren Potential zu nutzen und dies beinhaltet spezielle Objektive für spezielle Zwecke einzusetzen und somit auch mal zu wechseln.
 
@0lagan:
Ich sehe durchaus einen wichtigen Unterschied zwischen der Anschaffung eines Superzooms und einer Bridge:
Auf meiner Cam benutze ich (Anfänger!) für gute Bilder und bei wenig Licht ein 28-75/2.8er Objektiv. Mein 18-200er mache ich auf die Kamera, wenn wir mit der ganzen Familie auf Tour sind, und ich einfach keine Zeit habe, ständig das Objetiv zu wechseln (ganz angesehen davon, dass ich dann auch keine Lust habe, meine ganze Ausrüstung mitzuschleppen).
Ergo: Mein 18-200 ist so etwas wie mein Sonntags-Objektiv - und außerdem ist die Kombi D40+18-200 meiner R6 (28-200 ) immer noch überlegen (außer in Sachen Gewicht :lol:)

Ach ja: Ich kenne leider beide Objektive nicht, aber da ich mich auch für das Thema 'eingelesen' habe, würde ich zum Tamron greifen!

Gruß
Kip
 
Ich habe das Tamron seit einem halben Jahr und bin, seitdem ich mich an den langsamen Autofokus gewöhnt hatte, mit dem Objektiv zufrieden. Wenn kein schneller Fokus benötigt wird wüsste ich nicht, welches Objektiv mit der gleichen Flexibilität für Reisen die gleichen Ergebnisse erzielen könnte.

Hier habe ich ein paar Bilder von letztem Monat hochgeladen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5070313&postcount=589
 
Warum bleibst du nicht einfach dabei ?
Was willst du nun besser machen wie mit deiner jetzigen ?
Objektivwechsel steht ja nicht an bei dir, kann also kein Argument sein.

Vielen Dank erst mal für Eure Beiträge.
Vielleicht nochmal zur Verdeutlichung:
Ich plane schon 2 Objektive zu kaufen. Voraussichtlich das Nikkon 70-300, um dort wo ich weiß, in welcher Entfernung ich die Motive erwarten kann (Tierbeobachtungen) eine mögl. gute Bildqualität zu haben. Hier hätte ich dann eine KB-Brennweite die ich bisher mit der Bridge nicht habe. Wenn wir aber auf einer Tageswanderung sind, bei der der Rucksack eh schon prall gefüllt ist und bei der von Bergpanoramas über Blumenmakros bis zu Tierbilder in versch. Entfernungen alles gefragt ist, suche ich einfach noch ein Allzweckobjektiv. Natürlich würde auch die neue Bridge von Canon mit 18 optischen Zoom in Frage kommen, aber die soll ziemlich rauschen. Da erhoffe ich mir von einer Spiegereflex mit weldchem Objektiv auch immer eine deutlich bessere Qualität.
Das neue Sigma scheint ja wohl leider keiner bisher in der Hand gehabt zu haben. Beim Tamron 18-270 schrecken mich zwei rel. schlechte Tests in AVF-Bild und Spiegelreflex Digital ab. Schon komisch, dass es parallel dazu auch gute Testergebnisse dieses Objektivs gibt.

Gruß

Polarbear
 
"In der Chip Foto-Video ( 03.2009 Ausgabe ) ist das Tamron 18-270 VC empfolen worden. Es soll ziemlich gut sein.
Gruß

Offensichtlich in der Chip Foto-Video, allerdings weiß ich nicht ob das mal wieder auf eine Canon bezogen war, dort soll dieses Objektiv auch viel besser funktionieren als an einer Nikon

Polarbear
 
Ich kann gut verstehen, dass man auf Reisen nur ein Glas mitnehmen möchte, aber muss es ein so extremes und teueres 15fach Zoom sein??? Zumal du ja eh ein Tele Zoom eingeplant hast was auch nicht wirklich günstig ist...

Ich komme z.B. gerade aus dem Urlaub und hatte da nur mein 18-50mm dabei. Gut, es gab viele Situationen wo ich mein Tele genommen hätte, wenn ich es dabei gehabt hätte, aber die Fotos die so entstanden sind dokumentieren den Urlaub auch sehr schön!

Mit einem moderaten Zoom wie dem 18-105 deckst du wahrscheinlich 90% deiner Bilder ab, die nächsten 5% kannst du zu Hause durch Ausschnittsvergrößerungen "zaubern" und für die letzten 5% hast du das Tele...

Wenns dir wirklich um den Qualitätsgewinn durch den größeren Sensor geht, dann würde ich nicht zu so einem Extrem greifen...
 
Ich muss jetzt hier auch einfach mal meinen Senf dazugeben.

Hatte das Tamron 18-270 jetzt ca. 4 Wochen im Test und muss sagen, dass ich damit sehr unzufrieden war. Ein Problem war der sehr langsame Autofokus und ein weiteres der sehr flexible Tubus. Zwar gibt es bei eingefahrenem Tubus eine Sperre, jedoch kommt es schon vor, dass man das Objektiv ein wenig noch oben oder nach unten hält und sich der Tubus automatisch ausfährt.

Im Vergleich dazu habe ich auch das Nikon 18 - 200 mm getestet und war mit diesem in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Über das Sigma kann ich leider nichts sagen.
 
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