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17-55 durch Sigma 24/1.8 & 30/1.4 ersetzen?

das_tanzende_ES

Themenersteller
Hallo,

ich spiele jetzt schon eine Weile mit dem Gedanken mein Canon 17-55/2.8 IS USM zugunsten eines Sigma 24/1.8 DG und Sigma 30/1.4 DC HSM abzustossen.

Was verspreche ich mir davon? Zum einen die höhere Lichtstärke, die mir sowohl bei LowLight-Events, als auch im Freistellungsvermögen zu Gute kommen wird. Zum anderen die Kompaktheit einer Festbrennweite, denn oft ist das 17-55/2.8 schon ein ganz schöner Brummer.

Nachteile wären natürlich der fehlende IS, weniger WW und kein USM beim 24/1.8, sowie eventuelle Fokusprobleme. Letztere sollen hier aber vernachlässigt werden. Mich interessiert nicht Sigmas Fehlerrate, sondern die Leistung eines funktionierenden Objektives.

Weiterhin muss ich noch sagen, dass ich sehr viel mit manuellen Objektiven arbeite, der Umgang mit Festbrennweiten ist mir also nicht fremd und ich geniesse den Purismus alter Kameras und fotografiere unter anderem mit einer Messsucher. Ich verspreche mir also von der Beschränkung auf einzelne Festbrennweiten auch eine gewisse Annäherung an diese bewusstere Art des Fotografierens.

Was sind eure Gedanken dazu?

Könnt ihr mir etwas zur Bildqualität der beiden Sigmas im Vergleich zum 17-55 sagen? Natürlich bei vergleichbaren Blenden.
Wie ist der AF des 24/1.8? Langsam und treffsicher, oder fischt er öfters im Trüben? Ich hatte mal ein Tamron 70-300, lässt sich die Geschwindigkeit vergleichen oder ist das Sigma flotter? (à la 50/1.8)
Wie steht es um Farbwiedergabe und Bokeh? Sie müssen sich mit einem Leica Summicron-R 50/2.0 messen. :evil:


Meine Objektivaufstellung wäre in Falle des Wechsels folgende:

  • Sigma 24/1.8 DG EX
  • Sigma 30/1.4 DC HSM EX
  • Leica Summicron-R 50/2.0
  • Pentacon 135/2.8

Wäre ob des WW-Bereiches ein 20/1.8 anstelle des 24/1.8 sinnvoller, oder ist dann die Brennweitenlücke zu groß?
Ich mag Weitwinkel, setze ihn aber nur selten sinnvoll ein, habe ich das Gefühl. Bis vor einem halben Jahr hatte ich ein 24-105 und bin mit den 24mm auch nicht schlecht gefahren. Trotzdem könnte er jetzt fehlen.
Ein 50€ 18-55 Kit für die seltenen Momente wäre natürlich auch eine Alternative. Bei f/11 sind die Unterschiede marginal.


Bitte schreibt mir, was ihr denkt. Ich brauche ein paar Diskussionspartner für dieses Thema. :D :angel:


Es grüßt das ES
 
Ich mache mir momentan ähnliche Gedanken. Gerne möchte ich mein Tamron 17-50/2.8 gegen Festbrennweiten ersetzten.
Die Gründe dafür sind ähnlich wie bei dir:
. mehr Lichtstärke (Konzerte, available light, etc.)
. (noch) bessere Abbildungsleistung
. "bewusstere" Art des photographierens.

Das Sigma 30/1.4, sowie das Canon 50/1.4 habe ich bereits. Es fehlt also nurnoch die entsprechende WW-Linse.

Zum Sigma 30/1,4, tolle Linse, mein neues "Immer-Drauf", da es durch die enorme Lichtstärke sehr vielseitig ist (trotz Festbrennweite).
Leider ist es nicht so scharf wie mein Tamron, was für eine Festbrennweite ziemlich enttäuschend ist. Eigentlich erwartet man von FB eine höhere Leistung als von Zooms.
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=396&SampleComp=0&FLIComp=2&APIComp=2

Das 24/1.8 wäre mir persönlich etwas zu nah am 30er dran, sodass ich eher das 20/1.8 ins Auge gefasst habe. Leider ist das ne echte Gurke und <2.8 eigentlich überhaupt nicht zu gebrauchen.
Ein anderer Thread behandelt gerade das gleiche Thema:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=486674
 
Das 18-55 ist meiner Meinung nach ein Muss für Crop. So viel Bildqualität & Flexibilität für so wenig Geld und vor allem Gewicht gibts sonst nirgendwo.
 
Ich verweise nochmal hier hin. Da wird das 24/1.8 behandelt. 20/1.8, 24/1.8 und 28/1.8 sollen recht ähnlich von der Leistung her sein. Das ist aber nur hören-sagen.
 
Mir wären das 30er und das 24er auch zu nah beieinander. Ich schwanke gerade zwischen den beiden, bzw. oben noch dem EF 35 2.0, was mir aber glaube ich schon wieder zu nah am 50er ist. Weshalb willst du beide?
Das 24 1.8 ist übrigens alles andere als kompakt, das würde ich in dem Fall nicht als FB-Vorteil gelten lassen.
 
ich spiele jetzt schon eine Weile mit dem Gedanken mein Canon 17-55/2.8 IS USM zugunsten eines Sigma 24/1.8 DG und Sigma 30/1.4 DC HSM abzustossen.
...
Wie ist der AF des 24/1.8? Langsam und treffsicher, oder fischt er öfters im Trüben?

Hmm, Ersetzen würde ich für mich nicht, Ergänzen ist aber okay, ich habe alle drei genannten Objektive ;)

Also: Bildqualität finde ich bei allen dreien sehr gut, Farben und Kontraste sind beim 17-55 am Besten, die Sigmas sind aber ebenfalls sehr gut.

Bokeh und Bildwirkung finde ich bei den Sigmas super.

AF-mässig ist das 30er gut, das 24er eher nicht so. Ich sehe das eher in der Liga des Canon 50/1.8.

Obwohl die 30er mit HSM und Blende 1.4 die 'bessere' Linse ist, benutze ich das 24er aufgrund der schicken Brennweite deutlich häufiger. Aber das 17-55 ist am häufigsten der dreien drauf, die Flexibilität und der geringe Abstand zur Festbrennweite machen es für mich zur ersten Wahl bei der Zusammenstellung der Fototasche.


Mäcki
 
es gibt nur zwei Objektive die ein 17-55mm 2.8 IS ersetzen können:

Canon 35mm 1.4L und
Canon 24mm 1.4L (II).

der Rest hat mich persönlich nicht zufrieden stellen können, da ich immer dachte dass es doch irgendwie besser geht. Mit dem 35mm 1.4L bin ich jetzt schon seit zwei Jahren sehr zufrieden und möchte nichts anderes mehr.
Wer hier spart, spart am falschen Ende. Ich habe selber zwei mal das Sigma 30 1.4 und das 24 1.4 gehabt, bin aber schließlich mit viel Verlust dann wie erwartet beim 35mm 1.4L gelandet.
Für mich waren die Sigmas nicht zu gebrauchen. Scharf waren die Objektive erst ab Blende 2.8. Da kann man ja gleich das 17-55mm 2.8 IS nehmen. Da bringt der IS mehr als die Lichtstärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich spiele jetzt schon eine Weile mit dem Gedanken mein Canon 17-55/2.8 IS USM zugunsten eines Sigma 24/1.8 DG und Sigma 30/1.4 DC HSM abzustossen.
Tu es - und du wirst den Tag hassen, an dem du die Entscheidung getroffen hast. ;)

es gibt nur zwei Objektive die ein 17-55mm 2.8 IS ersetzen können:

Canon 35mm 1.4L und
Canon 24mm 1.4L (II).
Genau so isses. :top:

Der ganze Lichtstärkenvorteil ist für die Katz', wenn du bei den anderen FBs zwei Stufen abblenden muss, damit sie scharf werden - und wenn nicht, dann hast du eine minimale Schärfentiefe (die nicht immer erwünscht ist).

Ich habe parallel zum 17-55 ein 50/1.4, das kommt nur bei extremen AL zum Einsatz, oder wenn gezielt Portraits gemacht werden. Sonst liegts im Schrank.
 
Hmm, Ersetzen würde ich für mich nicht, Ergänzen ist aber okay, ich habe alle drei genannten Objektive ;)

Wenn das möglich wäre, würde ich es so machen. Ist es aber nicht.

Auch ein 35/1.4 L sind nicht drin, da die ganze Aktion mit dem Verkauf des 17-55, bzw knapp 800€ gegenfinanziert werden muss. Die Ls liegen da ersten schon gebraucht drüber, und zweitens gibt es zur Zeit keine Gebrauchten. ;)

Wenn ich alles gebraucht hole wäre auch noch ein 85/1.8 oder 17-85 drinne (~300€ über).

Ihr sagt also Bildtechnisch wäre es ein grober Rückschritt. Ok, danke. Jetzt muss ich noch herrausfinden wie es mit der Bildwirkung aussieht.

Hat noch jemand Kommentare? :)

@maecki: Hast du Beispielfotos vom 24/1.8?


Es grüßt das ES
 
Für mich wäre der Wechsel zu den Festbrennweiten ein kolossaler Abstieg. Ganz abgesehen davon, daß die beiden Sigma-Festbrennweiten optisch ziemlich inferior gegen das schärfste Zoom am Crop sind, ist der Autofokus nun einmal auf Lichtstärke 5.6 und 2.8 optimiert. Den Lichtstärkeunterschied kompensiert das 17-55/2.8 IS durch eine wegen des IS und derniedrigeren Brennweite viel besseren Verwacklungssicherheit. Bei 1/10 Sekunde sind die meisten meiner 17mm Bilder mit dem 17-55 IS scharf. Manche schaffen dasselbe sogar bei 1/5 Sekunde. Das 17-55 IS ist ein ganz schöner Brocken zum mitschleppen, aber zusammen mit 20D oder 40D bildet es eine optimal in der Hand liegende Kombo. Wenn ich diese allerdings längere Zeit um den Hals hängen habe merke ich schon leichte Probleme am Nacken. Es hat halt alles seine zwei Seiten.
 
es gibt nur zwei Objektive die ein 17-55mm 2.8 IS ersetzen können:

Canon 35mm 1.4L und
Canon 24mm 1.4L (II).
Das ist echt arrogantes Getue. Tut mir leid, muss ich mal so sagen.
Vergleich mal den Kosten-Nutzen-Faktor dieser Linsen...
Bist du Profi? OK, dann nur zu. Aber welcher Amateur braucht wirklich ein 35er und ein 24er, die ihn zusammen über €2000,- kosten?

Für mich waren die Sigmas nicht zu gebrauchen. Scharf waren die Objektive erst ab Blende 2.8.
Dann hast du wirklich viel Pech gehabt. Die QC bei Sigma mag vielleicht nicht die beste sein, aber ich habe zwei AF-Sigmas, ein 17-70 und ein 1.8/24, und bei beiden kann ich mich überhaupt nicht über die Schärfe - auch bei Offenblende - beschweren. Was Schärfe, Kontrast und auch Bokeh betrifft, reichen sie an meine Leica-Objektive heran - und das will was heißen!
 
Hallo,

ich spiele jetzt schon eine Weile mit dem Gedanken ...

Hallo, ES!

Ich würde dir folgendes Set empfehlen:

  • Sigma 1.8/24 DG EX (für den leicht weitwinkligen Available Light Bereich)
  • Canon EF 2.0/35 (als "Normalbrennweite")
  • Leica Summicron-R 2.0/50 (das hast du schon und das solltest du unbedingt behalten!)
  • Canon EF 1.8/85 (als tolles 135er am Crop)
  • Canon EF-S 17-85 IS (wenn du mal nur eine Linse mitehmen willst)
So hast du einerseits eine wunderbare Reihe an Festbrennweiten aber auch ein Universalzoom, dass nicht wesentlich schlechter ist als das 17-55. Klar, gibt es Unterschiede, die Frage ist, ob man (du) die bemerkst. Ich jedenfalls bemerke sie in meinen Fotos so gut wie nicht. Für die offenen Blenden hast du deine Festbrennweiten. Alternativ zum 17-85 wäre z.B. das Sigma 17-70 zu empfehlen - diese kleinen Wunderndinger gibt es gebraucht zu sehr günstigen Preisen und meines ist optisch noch besser als mein 17-85.

Falls du wirklich mal mehr Tele brauchst, behältst du das 135er Pentacon (mit seinem tollen Bokeh).
Längere Teles brauchen eigentlich nur Sport- oder Naturfotografen.
 
Hallo, ES!

Ich würde dir folgendes Set empfehlen:

  • Sigma 1.8/24 DG EX (für den leicht weitwinkligen Available Light Bereich)
  • Canon EF 2.0/35 (als "Normalbrennweite")
  • Leica Summicron-R 2.0/50 (das hast du schon und das solltest du unbedingt behalten!)
  • Canon EF 1.8/85 (als tolles 135er am Crop)
  • Canon EF-S 17-85 IS (wenn du mal nur eine Linse mitehmen willst)

Was hat es mit diesem hier so häufig empfohlenen Leica auf sich? Kann man das irgendwo neu kaufen? Passt das ohne einen Adapter auf Canon? Ich vermute mal MF?
Bei ebay finde ich eine Vielzahl von diesem Objektiv, von 250 bis 1200 EUR. Um welches genau handelt es sich denn nun?
 
Das ist echt arrogantes Getue. Tut mir leid, muss ich mal so sagen.
Vergleich mal den Kosten-Nutzen-Faktor dieser Linsen...
Bist du Profi? OK, dann nur zu. Aber welcher Amateur braucht wirklich ein 35er und ein 24er, die ihn zusammen über €2000,- kosten?

Wenn es nur ums "brauchen" geht, dann sollte jedem auch ein 18-200 ausreichen. Man muss doch kein Profi sein, um das 35L besser zu finden als das 30er von Sigma.

Ich würde mein 17-55 nie durch diese Kombination ersetzen wollen. Dafür verzeichnet mir das 30er einfach zu stark. Und der Stabi würde mir fehlen.
 
Das Profi-Nichtprofi-Gerede ist Unfug.. Amateure haben oft einen höheren Qualitätsanspruch. Diesen "Schärfespleen" der Hobbyisten kann man sich oft nur leisten, wenn man nicht wirtschaftlich denken muss.
Außerdem ist gerade das Ansinnen, aus dem Kleinbildformat das letzte herausholen zu wollen, ein Amateurtick. Für den Preis des 24/1.4+Kamera kriegt man locker eine 4x5"-Ausrüstung mit Weitwinkel. Dann gibts verzeichnungsfreie Ergebnisse, die garantiert alles aus der SLR bei weitem in den Schatten stellen. Gar nicht zu reden von den Tilt/Shift-Möglichkeiten.

Was ich zum Sigma sagen wollte; die Verzeichung ist zwar deutlich, aber simpel von der Struktur her. Mit GIMP sehr leicht und in sehr guter Qualität zu beseitigen.
 
Das ist echt arrogantes Getue. Tut mir leid, muss ich mal so sagen.
Vergleich mal den Kosten-Nutzen-Faktor dieser Linsen...
Bist du Profi? OK, dann nur zu. Aber welcher Amateur braucht wirklich ein 35er und ein 24er, die ihn zusammen über €2000,- kosten?


Dann hast du wirklich viel Pech gehabt. Die QC bei Sigma mag vielleicht nicht die beste sein, aber ich habe zwei AF-Sigmas, ein 17-70 und ein 1.8/24, und bei beiden kann ich mich überhaupt nicht über die Schärfe - auch bei Offenblende - beschweren. Was Schärfe, Kontrast und auch Bokeh betrifft, reichen sie an meine Leica-Objektive heran - und das will was heißen!

Nein, ich bin kein Profi, sondern Amateur, der neben dem MB-Studium 100 Stunden im Monat arbeiten muss, eine eigene Wohnung hat, Studiengebühren bezahlen muss, aber nicht auf den Luxus verzichten möchte ;). Und das 35mm 1.4L ist jeden Cent wert und ich brauche es, auch wenn ich dafür zwei Jahre sparen musste. Und ja, ich habe hohe Ansprüche :)

Übrigens hatte ich das Sigma 17-70mm und ein Sigma 150mm mal gehabt. Das waren aber auch die einzigen Objektive von Sigma, die Überzeugen konnten.
 
behalte das 17-55 und spare einfach auf das 35er L und du wirst denken dass du keine andere linse mehr brauchst. :top: spreche aus erfahrung.
 
Was hat es mit diesem hier so häufig empfohlenen Leica auf sich? Kann man das irgendwo neu kaufen? Passt das ohne einen Adapter auf Canon? Ich vermute mal MF?
Bei ebay finde ich eine Vielzahl von diesem Objektiv, von 250 bis 1200 EUR. Um welches genau handelt es sich denn nun?

Es ist ein manuelles Leica Objektiv und für relativ kleines Geld erhält man damit eine großartige Leistung. Meines kostete in der Bucht 160€. Wichtig ist Summicron-R( nicht -M!) Adapter wird benötigt. :)

Das 35L ist für mich im Moment keine Alternative. Die falsche Brennweite zur richtigen Situation bringt mir nichts, sei die Qualität auch noch so gut. "L" scheidet im Moment aus, ich muss nebenher auch noch Fahrschule finanzieren. ;)

Da die 30mm trotzdem meine Hauptbrennweite sein werden will ich in diesem Bereich nicht auf HSM und Lichtstärke verzichten. Das Canon fällt also gegenüber dem Sigma-Äquvivalent raus.

@OStR: Hast du Beispielbilder vom 24/1.8?
 
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