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Pentax DA 17-70 SDM - f4 bei 70mm etwas unscharf.

EvgeniT

Themenersteller
Also ich habe nun seit einigen Tagen meine k20d mit DA 17-70 SDM und mir ist nun aufgefallen, dass die Qualität der Bilder bei 70mm und f4 doch um einiges schlechter ist, als bei 70mm und f8. Naturlich weiss ich, dass bei der offenen Blende die Schärfe am langen Ende immer einbischen leidet. Aber ist es so im Normalrahmen? (Siehe Beispiel, 100% Crop bei 14.5 MPix) Oder sollte es eigentlich besser sein und mein Exemplar ist nicht so gut.
 
- Ist das ein Crop aus der Bildmitte oder vom Rand?
- Worauf hattest Du fokussiert?
- Sicher, daß der AF-Sensor bei dem Durcheinander auch das richtige erfasst hat? Das tatsächliche Messfeld ist weit größer als das rote Quadrat im Sucher!
- Wie weit war das Motiv von der Kamera entfernt?

Ich bin jetzt mal von 2m Motivabstand ausgegangen, da hättest Du bei f/4 und 70mm gerade mal noch sagenhafte 13cm Schärfentiefe. Ganz schön wenig, woll? Vermutet man eigentlich nicht, weil sich f/4 so "lichtschwach" anhört, ne?

Was ich damit sagen will: wenn bei 70mm und Offenblende der Fokus nicht 100% da sitzt wo man ihn haben wollte weil man nicht 100% auf den richtigen Punkt gezielt oder der AF sich bei einem fein tiefengestaffelten Motiv einfach für einen anderen entschieden hat, dann kann man schonmal den Eindruck gewinnen,e s sei unscharf.

Beu Kunstlicht sitzt der AF im übrigen sowieso nicht zwingend zu 100%.
 
So große Schärfeunterschiede zwischen Blende 4 und 8 kenne ich von meinem DA 17-70 nicht.

Kalsi hat ja schon Vermutungen angestellt. Für mich sieht es auch nach einem AF-Fehler bei Blende 4 aus.

Mach den Test mal draußen bei Tageslicht!
 
Bei Tageslicht alles ok... auch wenn ich an das Objekt näher ran gehe... also wohl mein Fehler... :angel:
 
bei mir ist es umgedreht.
hatte mein da17-70 zunächst meist bei offenblende eingesetzt und war recht zufrieden.
gestern, da das wetter besser war, habe ich dann auch mal ein paar abgeblendete bilder gemacht.
bei 70mm wird das bild immer unschärfer je mehr ich abblende. der fokus wandert nach hinten.
sprich bei blende 4 alles ok, bei blende 8 massiver backfokus.
ich habe wieder mal einen sehr dicken hals wenn ich das wort pentax nur lese. alle zooms die ich von pentax neu gekauft hatte waren bisher fehlerhaft. der tolle service hat sie nach dem ersten mal immer unrepariert zurückgeschickt, erst nach dem 2. mal und nach deutlichen worten wurde justiert. alles in allem jeweils 4 wochen ohne kamera und geld kostet das verschicken auch.
DANKE PENTAX!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem DA 17-70 ist mir jetzt aufgefallen, dass die Bilder bei Offenblende immer dunkler sind als bei z.B. Blende 8.

Dachte bisher immer, große Blende - kurze Verschlußzeit, kleine Blende - lange Verschlußzeit, Ergebnis sollte ein korrekt belichtetes Bild sein (Tiefenschärfe mal außen vor) oder habe ich da einen Denkfehler?
 
Ja, mit Av-Halbautomatik, gleichem Motiv und gleicher Beleuchtung solltest Du unter verschiedenen Blenden Bilder erzielen, die nahezu identisch belichtet sind (unter Einbeziehung gewisser Schrittweiten von ISO und Verschlußzeit, daher nur fast, aber kaum unterscheidbar).

Gruß
Rookie
 
Bei F4 hast du 1/180.
Bei F8 1/45.

Damit beide gleich belichtet sind musst du aber 1/180 (F4) und 1/90 (F8) oder 1/90 (F4) und 1/45 (F8) haben.
 
auch ich kann geringfügige änderungen der belichtung feststellen, keine ahnung was das für einen grund hat.
unabhängig davon stelle ich auch bei deinen bildern fest, dass das bild mit offenblende schärfer ist als das bei blende 8.
 
Was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass die Blendensteuerung nicht exakt der Kennlinie entspricht, so dass hier mechanisch noch nicht Blende 8 erreicht ist. Hast Du mal eine größere Blendenreihe gemacht, inwieweit die Systematik geht?

Ansonsten sind ja - wie schon angesprochen - die Zeitverhältnisse exakt passend zur Blendenveränderung und gleicher ISO, sollte also gleich belichtet sein.

Gruß
Rookie
 
Ich habe mal eine Serie mit Blende 4, 5,6, 8, 11, 16, 22 gemacht.

Die Bilder werden abwechselnd eine Blende "hell", die nächste Blende "dunkel" belichtet.

Blende 4 ist heller als Blende 5,6. 8 ist wieder heller, 11 wieder dunkler.

So, jetzt steh ich wieder da und weiß nicht weiter :confused:
 
Mach per eMail eine Anfrage bei Pentax incl. zwei JPEGs als Beispiel aus der erwähnten Serie. Alles andere ergibt nur Spekulation.

Gruß
Rookie

P.S. Vorausgesetzt, dass Deine Bilderserie wieder bei identischer Beleuchtung und unter genau teilbaren Zeiten ist. Bei längeren Zeiten ist das nicht mehr exakt im Teiler und ergibt schon gewisse Belichtungsunterschiede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe es gerade mit dem Sigma 105mm probiert. Dort ist 2,8 dunkler, 4 - 8 sind heller, dann werden die großen Blendenwerte wieder etwas dunkler. Bis auf die Offenblende aber nur minimale Unterschiede im direkten Durchblättern.

Mit DA*16-50 fast identisches Verhalten, sowohl an K100DS, als auch an K20D probiert.

Gruß
Rookie
 
Ich stell mal eine zweite Serie ein, absolut identische Bedingungen, alles ooc, nur fürs Forum verkleinert, nicht nachgeschärft

Eine Blende größer halbiert die Belichtungszeit, dies ist die ganze Serie identisch. Trotzdem aber unterschiedlich belichtete Bilder.

Möchte nur ausschließen, dass kein Objektivfehler vorliegt, da ich die Bilder i.d.R. sowieso noch nachbearbeite und die Unterschiede somit unerheblich sind.

Schreibe dann ein Mail an Pentax, mal schauen was zurückkommt

Edit:

Die Exifs sind weg :) Liefere sie mal nach, alles IS0100

2418 F4 1/8"
2419 F5,6 1/4"
2420 F8 1/2"
2421 F11 1"
2422 F16 2"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die selben Probleme mit meinem 17-70 wie Andre2201 und hyper 84.

Es ist bereits die 2. Linse, die erste ging sofort zurück an den Händler, weil da nichts scharf war und der Fokus nur herumgurkte. Mit der 2. dann nur drinnen schnell ein paar Probeaufnahmen gemacht mit f4, war im Vergleich zum ersten Exemplar ganz ok, weil ich ja von Offenblende auch nicht die Knackschärfe erwartet hatte.

Und dann, beim ersten Fotografieren im Freien bei bestem Wetter, die totale Ernüchterung. Porträtaufnahmen alle zum Wegschmeißen, Af saß kein einziges Mal richtig oder alles war unscharf, oder der Hintergrund halbwegs scharf.

Bei 3 Kindern, seitlich versetzt hintereinander stehend ohne Abstand zwischen den Körpern, auf das mittlere Gesicht fokusiert bei f 7.1, ist zwar zu erkennen, dass das mittlere am "schärfsten" ist - wenngleich auch daneben, dafür ist dann der Hintergrund in einiger Entfernung schärfer als das mittlere Kind. Zudem hatte ich bei f7.1 eigentlich erwartet, dass alle Gesichter in der Schärfeebene liegen???

So war eine Aufnahme wie die andere. Bei Einzelportäts, aufs Auge fokusiert, war ebenfalls das Auge am "schärfsten", wenngleich unscharf. Ich habe auch gehört, dass der Fokus bei Schärfeebenenwechsel zu ca. 70% überhaupt nicht reagierte, aber per Signalton und Sechseck scharf gemeldet wurde. Oft konnte ich auch mit bloßem Auge im Sucher sehen, dass das Bild nicht scharf war. Zudem waren die Fotos alle am rechten Rand unschärfer, als am linken.

Dann erst habe ich "getestet" und dabei festgestellt, dass mit Schließen der Blende immer mehr überbelichet wird.
Schließlich habe ich Vergleichsfotos mit meinem 55-300 gemacht und das war deutlich besser! In den Punkten: richtig sitzender Fokus, allgemeine Schärfe und korrekte Belichtung. Und das, obwohl auch beim 55-300 der AF oft spinnt, indem er auch einfach gar nicht anspricht, wenn ich, vom selben Standpunkt aus, ein Motiv in einer anderen Ebene - mit z.T. großem Abstand dazwischen - anfokusiere. Resultat sind eben auch wieder unscharfe Bilder, weil der Fokus nicht sitzt. Aber wenn er sitzt, ist die Abbildungsqualität gut, was man vom 17-70 nicht behaupten kann.
Aber auch das 55-300 war das 2. Exemplar. Das erste ging ebenfalls sofort zurück, weil Staub in der Linse war und es rechts knackescharf war, während die linke Seite bis zum Rand hin immer matschiger wurde.

Nachdem ich mit meinem (gebraucht mit der Kamera erstandenem) Kit I ganz zu Beginn ähnliche unscharfe Bilder hatte, dachte ich zwischenzeitlich auch, dass der AF der Kamera daran schuld ist, wenn das bei allen Objektiven so schlecht kommt. (Ich hatte nach dem miserablen Kit nur noch mit manuellen Linsen gearbeitet - ein Unterschied wie Tag und Nacht).
Aber dann kam mein Sigma 10-20 und es gab mit dem AF keinerlei Probleme?!?

Ich habe nun auch Kamera und Objektive eingeschickt. Morgen sollten sie zurückkommen. Eigentlich hatte ich mich darauf gefreut, aber wenn ich nun Andres post #5 lese ...


Na ja, warten wir mal ab!


Gruß,
Susann


PS: Ich sehe gerade die neuen Bilder von hyper84. Bei mir waren die Belichtungsunterschiede drastischer. F4 war ok, bei f8 konnte man schon von Überbelichtung reden.
 
@Moderation:
Ggf. das Thema Blendenserie / Helligkeitsverlauf auskoppeln, da eigentlich OT ??

@hyper_84:
Sieht bei mir mit 5 getesteten Objektiven identisch, Offenblende ist immer etwas dunkler (nur eines davon ist nur ganz minimal dunkler), als der Rest der Serie. Da scheinen also alle Objektivhersteller bei Offenblende bissel optimistisch in der Angabe zu sein.

Diese Serie selber hat dann leichte Schwankungen, speziell wenn die Blendenöffnungen kleiner werden. Das dürften dann allgemeine Fertigungstoleranzen oder konstruktiv bedingt sein.

Gruß
Rookie
 
@susann:

traurig das ganze und pentax-typisch. billigschiene vietnam halt.
wahrscheinlich kann man außer festbrennweiten nichts mehr von pentax kaufen.
jedenfalls sind die von herrn baus angekündigten qualitätsverbesserungen von vor 1,5 jahren nichts als heiße luft.
pentax=qualität - das war einmal!
 
...am besten manuelle FB
oder mit AF made in Japan.

Solange Japan irgendwo auf dem (Pentax-) Objektiv steht .. alles OK, aber wehe, wenn nicht.

Alle FA bei mir :top:
DA eher :o bis :grumble:
 
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