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Systemwechsel: D90 - Einsteiger-Fragen

Tobi90

Themenersteller
Hallo,

ich werde nach zwei fehlerhaften Olympus E-520 zu Nikon wechseln und hier direkt etwas mehr Geld anlegen. Die D90 soll es werden, da bin ich mir nach einigen Händlerbesuchen sicher.
Jetzt möchte ich mein neues Schätzchen natürlich schnellstmöglich bestellen, allerdings stellt sich die Frage nach dem/den passenden Objektiven und sonstigem Zubehör. Bei Olympus war die Auswahl sehr beschränkt, da konnte man wenig falsch machen. Bei Nikon werde ich gerade vom Objektivangebot ja regelrecht erschlagen.
Deshalb folgende Fragen:

Ich fotografiere hauptsächlich Straßenszenen (Menschen und Architektur in einem) oder eben Porträt oder Architektur einzeln. Ein Brennweitenbereich von ca- 18-70/80mm ist Pflicht, manchmal brauche ich auch eine Telebrennweite bis 150mm.

Welches Objektive bzw. welche Objektive soll ich zur D90 dazu kaufen?
Für die Objektive ist ein Preisrahmen bis 500 Euro vorgesehen.
Ich habe bereits folgende Objektive ins Auge gefasst:
- 16-85/3.5-5.6 (im Kit ca. 450 Euro)
- 18-70/3.5-4.5 (ca. 300 Euro)
- 18-200/3.5-5.6 (im Kit ca. 550 Euro)
Oder doch erstmal das Kit mit 18-105 und 70-300 (zusammen im Kit für ca. 550 Euro)? Oder gibt es billige, aber gleichwertige Alternativen bei Sigma oder Tamron?
Dazu werde ich mir wohl noch das 50/1.8 kaufen (ca. 120 Euro).

Einen Blitz brauche ich auch unbedingt. Habe da den SB-600 (ca. 300 Euro) ins Auge gefasst, da mir der SB-400 wohl nicht reichen wird. Gibt es hier gleichwertige Alternativen von Drittherstellern (z.B. Metz) oder unterstützen die diverse Features der D90 nicht?

Bei den SD-Speicherkarten lieber zu SanDisk Ultra 2 oder Extreme 3 greifen? Für wie viele Fotos reichen 16GB?

Ich freue mich auf zahlreiche Antworten und danke schon jetzt recht herzlich!

Die D90 kann kommen!
 
Für die Objektive ist ein Preisrahmen bis 500 Euro vorgesehen.

Ein ehrlicher Rat: Für das Geld wirst Du vielleicht ein anständiges Glas bekommen, alles andere sind faule Kompromisse.

Ein paar Tips: Die genannten Gläser sind (mit Ausnahme der 50er-Festbrennweite) alles Schönwetter-Zooms, mit denen es Probleme geben wird, wenn das Licht etwas ungünstiger wird. Lichtstärken von 5,6 oder mehr am oberen Ende werden Dir längerfristig wahrscheinlich zu wenig sein. Da hilft auch kein Stabilisator, weil sich ggf. auch Deine Motive bewegen. Also entweder ständig das Stativ im Anschlag oder den ISO in astronomisch Höhen schrauben :rolleyes:

Wirf mal einen Blick in den Marktplatz (Biete-Bereich) und überleg Dir mal, warum so viele Leute sich über kurz oder lang wieder von diesen Gläser trennen ;)

Für Straßenszenen bzw. Architektur würde ich evtl. ein Weitwinkelglas in Erwägung ziehen, falls der Abstand nicht groß genug sein kann. Eine preiswerte Alternative zu Nikon ist das Tokina 12-24/4.0.

Als Standardzoom könntest Du Dich alternativ nach einem 17-50/2.8 von Tamron umgucken. Für den Telebereich könnte ein 50-150/2.8 von Sigma interessant sein (ist leichter und handlicher als das 70-200/2.8).

An Festbrennweiten ist das 50/1.8 mit Sicherheit eine gute Wahl, die ideale Portraitbrennweite hast Du mit dem 85/1.8.

Einen Blitz brauche ich auch unbedingt.
Am besten wäre der hauseigene SB-600 - da er am ehestens wirklich 100% mit der Kamera harmoniert.

Bei den SD-Speicherkarten lieber zu SanDisk Ultra 2 oder Extreme 3 greifen?

Das macht nur wirklich einen Unterschied, wenn Du viele Bilder in sehr schneller Folge (Continous Mode mit höchster fps) schießt. Bei schnelleren Karten ist der interne Puffer der Kamera schneller wieder verfügbar.

Für wie viele Fotos reichen 16GB?

Das hängt davon ab, ob Du JPEG oder RAW speicherst. Die Möglichkeiten bei JPEGs haben weiterhin eine Reihe von qualitativen Abstufungen (Größe und Auflösung). JPEGs sind auf jeden Fall platzsparender als RAWs, weil sie mehr oder weniger stark komprimiert sind, aber für die optimale Nachbearbeitung ist RAW eigentlich Pflicht.
 
Ein ehrlicher Rat: Für das Geld wirst Du vielleicht ein anständiges Glas bekommen, alles andere sind faule Kompromisse.

Ein paar Tips: Die genannten Gläser sind (mit Ausnahme der 50er-Festbrennweite) alles Schönwetter-Zooms, mit denen es Probleme geben wird, wenn das Licht etwas ungünstiger wird. Lichtstärken von 5,6 oder mehr am oberen Ende werden Dir längerfristig wahrscheinlich zu wenig sein. Da hilft auch kein Stabilisator, weil sich ggf. auch Deine Motive bewegen. Also entweder ständig das Stativ im Anschlag oder den ISO in astronomisch Höhen schrauben :rolleyes:

Wirf mal einen Blick in den Marktplatz (Biete-Bereich) und überleg Dir mal, warum so viele Leute sich über kurz oder lang wieder von diesen Gläser trennen ;)

Für Straßenszenen bzw. Architektur würde ich evtl. ein Weitwinkelglas in Erwägung ziehen, falls der Abstand nicht groß genug sein kann. Eine preiswerte Alternative zu Nikon ist das Tokina 12-24/4.0.

Als Standardzoom könntest Du Dich alternativ nach einem 17-50/2.8 von Tamron umgucken. Für den Telebereich könnte ein 50-150/2.8 von Sigma interessant sein (ist leichter und handlicher als das 70-200/2.8).

An Festbrennweiten ist das 50/1.8 mit Sicherheit eine gute Wahl, die ideale Portraitbrennweite hast Du mit dem 85/1.8.
Hmm....Jetzt bin ich noch mehr verunsichert. Das 50/1.8 werde ich mir auf jeden Fall kaufen. Nur welches "Immer-drauf-Objektiv" es jetzt für den Anfang werden soll, weiß ich nicht. 12-24mm Brennweite ist definitiv zu wenig, da bräuchte ich noch ein Standartzoom.

Das von drr vorgeschlagene 17-50/2.8 hört sich nicht schlecht an. Von Sigma gibt es ein 18-50/2.8. Welches ist besser?
Kann ich bei Tamron und Sigma unbedenklich zu greifen oder habe ich mit orginalen Nikkor-Objektiven am Ende mehr Spaß?
Ich zweifel allerdings, ob mir 50mm Brennweite für den Anfang wirklich in jeder Situation ausreichen.
Fakt ist, dass ich die nächsten 6-8 Monate mit diesem Objektiv auskommen muss, da Geld für ein weiteres fehlt.

Vielleicht ist da ein 16-85mm doch besser? Oder doch das 18-200mm? Oder doch 18-105mm und 70-300mm? Ich weiß es einfach nicht....

Am besten wäre der hauseigene SB-600 - da er am ehestens wirklich 100% mit der Kamera harmoniert.
Dann werde ich den SB-600 kaufen.

Das macht nur wirklich einen Unterschied, wenn Du viele Bilder in sehr schneller Folge (Continous Mode mit höchster fps) schießt. Bei schnelleren Karten ist der interne Puffer der Kamera schneller wieder verfügbar.
Dann also die Ultra 2, das sollte für meine Verwendung reichen.


Das hängt davon ab, ob Du JPEG oder RAW speicherst. Die Möglichkeiten bei JPEGs haben weiterhin eine Reihe von qualitativen Abstufungen (Größe und Auflösung). JPEGs sind auf jeden Fall platzsparender als RAWs, weil sie mehr oder weniger stark komprimiert sind, aber für die optimale Nachbearbeitung ist RAW eigentlich Pflicht.
Ich speichere grundsätzlich JPEG+RAW, war etwas unklar formuliert. Wieviele JPEG+RAW Bilder passen ca. auf eine 16 GB Karte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch mal eben eine Frage. Möchte für meine Frau (und als Crop Ersatz für mich) eventuell auch die D90 kaufen. Hat die auch diese geniale zeitabhängige ISO Automatik wie die D700 ?

Danke, Gruß
Kinski
 
Ich empfehle:


Tamron 17-50 2.8: 322,42 Euro
Nikon 50 1.8 D: 109,00 Euro

Summe: 431,42 Euro

Verleiben noch 68,58 Euro. Damit kann man nicht viel reißen.

Würde das Geld wohl sparen und mir danach das Nikon AF-S 55-200 VR kaufen, Preis liegt bei 215 Euro.

Außerdem würde ich über einen externen Blitz nachdenken. Erst eben habe ich wieder gemerkt, was ein anständiges AF-Hilfslicht bewirkt. In einem dunklen Raum habe ich sofort einen Fokus gefunden. :top:


Einen Blitz brauche ich auch unbedingt. Habe da den SB-600 (ca. 300 Euro) ins Auge gefasst, da mir der SB-400 wohl nicht reichen wird.


300 Euro? Man bekannt man ihn lt. Preissuchmanschine bereits für 229 Euro :D


Bei den SD-Speicherkarten lieber zu SanDisk Ultra 2 oder Extreme 3 greifen? Für wie viele Fotos reichen 16GB?


Wenn du keine Videos drehen möchtest, reichen auch 8 GB mehr als aus. Möchtest du in JPEG oder RAW fotografieren?
 
Ich empfehle:


Tamron 17-50 2.8: 322,42 Euro
Nikon 50 1.8 D: 109,00 Euro

Summe: 431,42 Euro

Verleiben noch 68,58 Euro. Damit kann man nicht viel reißen.

Würde das Geld wohl sparen und mir danach das Nikon AF-S 55-200 VR kaufen, Preis liegt bei 215 Euro.

Außerdem würde ich über einen externen Blitz nachdenken. Erst eben habe ich wieder gemerkt, was ein anständiges AF-Hilfslicht bewirkt. In einem dunklen Raum habe ich sofort einen Fokus gefunden. :top:

Danke für die Empfehlung.

Ich schwanke momentan zwischen dem Tamron 17-50/2.8 und dem Nikon 16-85/3.5-5.6. Das Tamron ist natürlich wesentlich lichtstärker, allerdings deckt es eben einen weniger großen Brennweitenbereich ab und ist kein orignal Nikon-Objektiv.

Einen SB-600 werde ich mitbestellen. Bei Foto Erhardt für ca. 250 Euro.

Wenn du keine Videos drehen möchtest, reichen auch 8 GB mehr als aus. Möchtest du in JPEG oder RAW fotografieren?

Ich möchte jedes Bild in JPEG und RAW speichern. Wieviele Fotos bekomme ich denn dann auf eine 8GB Karte?
 
Kann ich bei Tamron und Sigma unbedenklich zu greifen oder habe ich mit orginalen Nikkor-Objektiven am Ende mehr Spaß?
Nun ja, das Tamron kostet neu ca. 370 EUR, wobei ich gucken würde, dass ich hier im Forum ein gebrauchtes ohne AF-Motor bekomme, denn die sind an der D80/D90 usw. schneller als die neuere Variante mit Motor (die auch für D40/x/60 geeignet ist).
Das Nikon-Adequat wäre das 17-55 2,8, welches neu ca. 1.200 EUR kostet.
So viel besser kann es m.E. gar nicht sein ;)
Ich habe das Tamron an der D80 und bin sehr zufrieden.

Ich zweifel allerdings, ob mir 50mm Brennweite für den Anfang wirklich in jeder Situation ausreichen.
Wäre mir persönlich am langen Ende auch ein bißchen wenig.
Ich würde dir das Kit mit dem 18-105 VR vorschlagen. Es ist natürlich nicht das beste Objektiv, aber für den Anfang zum einarbeiten sicherlich gut geeignet. Vor allem kostet es im Kit weniger Aufpreis, als du (notfalls) hier im Forum dafür bekommst, wenn du es wieder verkaufst. Insofern machst du keinen Verlust und damit auch nichts falsch.
Wenn du dann ein paar Monate mit der D90, dem 18-105 VR und dem 50/1,8 fotografiert hast, weißt du eher, was du noch brauchst. Jetzt gehst du das Risiko ein, ein Objektiv zu kaufen, von dem du dann merkst, dass du es eigentlich gar nicht brauchst.

Vielleicht ist da ein 16-85mm doch besser? Oder doch das 18-200mm? Oder doch 18-105mm und 70-300mm? Ich weiß es einfach nicht....
Schau dich hier im Forum um, du findest zu allen genannten Objektiven zahlreiche Beiträge und Beispielsbilder.
Kurz zusammengefasst:
16-85: Teuer, gut, breite Serienstreuung, vielleicht zu teuer für das gebotene, insbesondere im Vergleich zum 18-105.
18-200: Allrounder und nettes Immerdabei, auch im Urlaub, aber Prinzip-Bedingte Schwächen - ist halt ein Superzoom ...
18-105 und 70-300: Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sicherlich die beste Wahl, Bildqualitätsmäßig durchaus ausreichend bzw. das bißchen Verbesserung, was ein noch besseres Objektiv bringen würde, wäre sehr teuer erkauft. Einziger Nachteil: Sind beide nicht sonderlich lichtstark, aber Lichtstärke = teuer (außer beim 50/1,8 ;))

Dann werde ich den SB-600 kaufen.
Gute Entscheidung.


Dann also die Ultra 2, das sollte für meine Verwendung reichen.
Locker. Wobei ich eher mehrere kleine Karten als eine große nehmen würde. Geht eine kaputt oder verloren oder wie auch immer, hast du noch andere und es sind nicht gleich alle Bilder weg.
 
Etwas mit ncht durchgäniger Lichtstärke 2,8 ist ein Angebot von Foto-Erhardt.
Evtl, wäre das ach was für dich.
Für mich wäre die Idee mit einer großen Speicherkarte allerdings keine gute.
Ich würde die Kapazität lieber auf mehrere Karten aufteilen.#wenn dann die Karte mal kaputt gehen sollte, sind nicht gleich die evtl. 16GB an Bildern verloren.:top:
 
Nun ja, das Tamron kostet neu ca. 370 EUR, wobei ich gucken würde, dass ich hier im Forum ein gebrauchtes ohne AF-Motor bekomme, denn die sind an der D80/D90 usw. schneller als die neuere Variante mit Motor (die auch für D40/x/60 geeignet ist).
Das Nikon-Adequat wäre das 17-55 2,8, welches neu ca. 1.200 EUR kostet.
So viel besser kann es m.E. gar nicht sein ;)
Ich habe das Tamron an der D80 und bin sehr zufrieden.


Wäre mir persönlich am langen Ende auch ein bißchen wenig.
Ich würde dir das Kit mit dem 18-105 VR vorschlagen. Es ist natürlich nicht das beste Objektiv, aber für den Anfang zum einarbeiten sicherlich gut geeignet. Vor allem kostet es im Kit weniger Aufpreis, als du (notfalls) hier im Forum dafür bekommst, wenn du es wieder verkaufst. Insofern machst du keinen Verlust und damit auch nichts falsch.
Wenn du dann ein paar Monate mit der D90, dem 18-105 VR und dem 50/1,8 fotografiert hast, weißt du eher, was du noch brauchst. Jetzt gehst du das Risiko ein, ein Objektiv zu kaufen, von dem du dann merkst, dass du es eigentlich gar nicht brauchst.


Schau dich hier im Forum um, du findest zu allen genannten Objektiven zahlreiche Beiträge und Beispielsbilder.
Kurz zusammengefasst:
16-85: Teuer, gut, breite Serienstreuung, vielleicht zu teuer für das gebotene, insbesondere im Vergleich zum 18-105.
18-200: Allrounder und nettes Immerdabei, auch im Urlaub, aber Prinzip-Bedingte Schwächen - ist halt ein Superzoom ...
18-105 und 70-300: Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sicherlich die beste Wahl, Bildqualitätsmäßig durchaus ausreichend bzw. das bißchen Verbesserung, was ein noch besseres Objektiv bringen würde, wäre sehr teuer erkauft. Einziger Nachteil: Sind beide nicht sonderlich lichtstark, aber Lichtstärke = teuer (außer beim 50/1,8 ;))

Danke für die klasse Antwort!
Was meinst du mit "16-85: breite Serienstreuung"?

Irgendwie bin ich mir gerade aber immernoch total unsicher, was ich nehmen soll. Ich werde heute wohl nochmal mit der defekten E-520 (Frontfokus-Problem) losziehen und explizit schauen, welche Brennweiten ich denn benötige. Sollten bis 50mm ausreichen, nehm ich das Tamron. Bei mehr dann eben 16-85 oder 18-105.
Oder gibts weitere Vorschläge?
 
Etwas mit ncht durchgäniger Lichtstärke 2,8 ist ein Angebot von Foto-Erhardt.
Evtl, wäre das ach was für dich.
Für mich wäre die Idee mit einer großen Speicherkarte allerdings keine gute.
Ich würde die Kapazität lieber auf mehrere Karten aufteilen.#wenn dann die Karte mal kaputt gehen sollte, sind nicht gleich die evtl. 16GB an Bildern verloren.

Das Doppelzoom-Kit, welches du hier nennst, gibt es auch bei Amazon. Die Frage ist eben, ob sich der Aufpreis von fast 400 Euro für das 70-300mm lohnt oder eher weniger?

Ich werde maximal 8GB Speicherkarten nutzen. Brauche ich also 16GB, kaufe ich 2x8GB.
 
Ich habe jetzt nicht überall nach den angebotenen Bundes geschaut. Und das 70-300 ist nicht wirklich schlecht. Dazu findest du hier im Forum jede Menge Informationen. Foto-Erhardt ist für mich die erste Anlaufstation. Warum? Weiss ich selber nicht so genau. Die D90 kostet alleine 808€. Das würde doch in dein Budget passen, oder hab ich da etwas falsch verstanden? Du musst auch nicht unbedingt mit der ungeliebten Olympus losziehen und Fotos schiessen. Nimm doch einfach den Exf-Viewer und analysiere deinen Brennweitenbereich bequem zu Hause am Rechner.:top:
 
Das Doppelzoom-Kit, welches du hier nennst, gibt es auch bei Amazon. Die Frage ist eben, ob sich der Aufpreis von fast 400 Euro für das 70-300mm lohnt oder eher weniger?
Kommt drauf an, ob du ein Telezoom brauchst. Wenn ja, dann auf jeden Fall, denn einzeln kostet das Objektiv ca. 470 EUR. Gut erhaltene Gebrauchte kosten ca. 400 EUR.
Auf meiner Wunschliste steht es auch, wobei ich noch grüble, ob ich wirklich ein Telezoom brauche. Aktuell ist bei mir bei 135mm das Ende des Brennweitenbereichs erreicht und wirklich gefehlt hat mir bisher nix. Aber irgendwann komme ich mal in die Situation wo ich denke: Mist, jetzt hätte ich das 70-300 gebraucht, und dann ist es schon zu spät ... ;).
 
Also mir würden 85mm Brennweite reichen.
Jetzt stellt sich die Frage, ob Nikon 18-105 oder 16-85 oder Tamron 17-50 (dann müsste ich mich im Brennweitenbereich die nächsten Monate etwas einschränken)?

Das 18-105 scheint mir etwas zu günstig zu sein, da werden wohl einige Unterschiede zum 16-85 bestehen?!
Beim 16-85 habe ich gerade etwas Angst, ob ich denn ein funktionierendes erhalte (wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?).
Und beim Tamron 17-50 müsste ich mich im Brennweitenbereich die nächsten Monate etwas einschränken.

Ich kann mich einfach einfach nicht, entscheiden. Sagts mir! :)
 
Ich kann mich einfach einfach nicht, entscheiden. Sagts mir! :)
Du bist lustig ... :)

Das 18-105 scheint mir etwas zu günstig zu sein, da werden wohl einige Unterschiede zum 16-85 bestehen?!
Du denkst nach dem Motto "nur was teuer ist taugt auch was" ... Unterschiede gibt es schon, die sind aber vor allem haptischer/mechanischer Art. Das 18-105 hat halt nur ein Plastik-Bajonett und ist auch sonst nicht ganz so hochwertig verarbeitet wie das 16-85. Jetzt kommts halt drauf an, ob dir ein "Plastikbomber" wie das 18-105 reicht oder du lieber ein auch mechanisch/haptisch hochwertiges Objektiv haben willst. Von der optischen Leistung her ist der Unterschied bei weitem nicht so groß (wenn überhaupt) wie die Preisdifferenz suggeriert. Mit dem 16-85 hättest du auch noch ein bißchen mehr WW und bei 18mm weniger Verzeichnungen als mit dem 18-105.

Beim 16-85 habe ich gerade etwas Angst, ob ich denn ein funktionierendes erhalte (wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?).
Schaue die Threads zu dem Objektiv durch und mach ne Strichliste :D. Im Ernst: Notfalls kannst du es immer noch tauschen, hast ja Garantie und das haben ja auch einige User gemacht, wie in den Threads zu lesen.

Und beim Tamron 17-50 müsste ich mich im Brennweitenbereich die nächsten Monate etwas einschränken.
Sonst wärs ja auch zu einfach, ne :cool:
:D
 
Du bist lustig ... :)


Du denkst nach dem Motto "nur was teuer ist taugt auch was" ... Unterschiede gibt es schon, die sind aber vor allem haptischer/mechanischer Art. Das 18-105 hat halt nur ein Plastik-Bajonett und ist auch sonst nicht ganz so hochwertig verarbeitet wie das 16-85. Jetzt kommts halt drauf an, ob dir ein "Plastikbomber" wie das 18-105 reicht oder du lieber ein auch mechanisch/haptisch hochwertiges Objektiv haben willst. Von der optischen Leistung her ist der Unterschied bei weitem nicht so groß (wenn überhaupt) wie die Preisdifferenz suggeriert.

Ein mechanisch hochwertigeres Objektiv wäre mir schon wichtig.
Wie sieht es denn in dieser Hinsicht zwischen dem Nikon 16-85 und dem Tamron 17-50 aus? Sind die beide gleich hochwertig?
 
Tobi,
Du kannst anscheinend hellsehen :eek:

28.01.2009, 21:53

29.01.2009, 03:13
ich werde nach zwei fehlerhaften Olympus E-520 zu Nikon wechseln und hier direkt etwas mehr Geld anlegen.

29.01.2009, 14:31

... manchmal merkt man gerade noch rechtzeitig, dass man doch lieber etwas anderes möchte und dann sollte man das - sofern möglich - auch durchziehen und dazu stehen, ohne die Zeit anderer Forenkollegen verschwenden. ;)

Viel Spass mit der D90 und den passenden Objektiven. Ehe Du bei diesen nach Fehlern suchst, solltest Du Dir aber wenigstens mal in den Fotolehrgang ansehen, damit Du in Zukunft wenigstens weißt, woran Du ein hypothetisches Problem von Kamera und/oder Objektiven denn erkennen kannst.

:) Sabine
 
Ich habe es geahnt und ich habe Recht behalten. Auch die zweite E-520 hat einen FrontFokus (sogar noch schlimmer als die erste).

Ich habe bei Amazon nun die D90 + 16-85mm + Blitz SB-600 + 2x4GB SD-Karte + Kartenleser bestellt. 1600 Euro macht das zusammen.
Morgen kommt mein neuer Schatz und dann hoffe ich, dass ich nicht so enttäuscht werde, wie bei Olympus. Ich werde berichten.
 
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