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24-70 afs an D60?

mango72

Themenersteller
Hallo,

habe jüngst von d200 zur d60 downgegradet. warum muss hier ja nicht diskutiert werden.

ich überlege derzeit, ob ich mir nun das af-s 24-70 2.8 als immerdrauf gönne. klar habe ich da ein bissel wenig ww, aber zu analog zeiten, war mein immer drauf auch ein 35-70 und das hat mir gereicht.

ich überlege das deshalb, weil ich irgendwann einmal eine d700 anschaffen möchte. und daran muss imo einfach dieses objektiv.

ich glaube, dass auch eine d60 von dem objektiv profitieren würde (im übrigen finde ich die bildqualität bei etwas höheren isos sogar im raw besser als bei der d200).

fraglich ist für mich halt nur, wie das handling mit der kombination ist. ist das objektiv viel zu schwer für den kleinen body, so dass es schwierig wird verwacklungsfrei aus der hand zu schießen?

könnte evtl. sogar das bajonett der d60 mit so einem objektiv überfordert sein?
was meint ihr?
 
ein 900g-Trümmer von Objektiv an einem pfundleichten Plastikgeraffel, warum sollte das nicht gehen?
manche schrauben auch einen V8-Bigblock in eine Polokarosserie ... :rolleyes:
 
habe das 24-70 an der D300 und selbst die ist ohne BG schon arg kopflastig, denke nicht, dass das 24-70 optisch gesehen an der D60 "verschwendet" oder so wäre, aber das Handyling und das Vertrauen in das Bajonett des Bodys sehe ich schon eingeschränkt.

Gruß
Carlos
 
ich glaube, dass auch eine d60 von dem objektiv profitieren würde (im übrigen finde ich die bildqualität bei etwas höheren isos sogar im raw besser als bei der d200).

Selbstverständlich, immerhin ist die D60 ja auch ein paar Jahre neuer und mit besserer Technik.
Das Bajonett sollte das aushalten und wenn doch würde ich damit zur Nikon Chefetage rennen ;) Ich sehe also grad keinen Grund von einem Wechsel abzusehen (außer, dass dir der Brennweitenbereich an der D700 dann eventuell nicht mehr so gut passt).
 
doch an der d700 wird mir der brennweitenbereich noch besser passen.

hmm, jetzt steht es 1:1. das macht mir meine entscheidung nicht leichter.
 
Hatte damals zeitgleich, die D200 und die D40x. Mein jetziges AF S VR 70-200, hat sich damals auch an der D40x gut gemacht. Das höhere Gewicht des Objektives ist für das Bajonett kein Problem. Hast halt dann immer ein Objektiv mit Kamera dabei, statt umgekehrt. Bildtechnisch profitiert profitiert deine D60 auf jeden Fall auch vom 24-70.
 
Ich hatte das 24-70 zunächst an meiner D80, allerdings mit BG. Zwar mögen die Proportionen von Kamera/Objektiv bei einer Kombination mit der D60 ohne BG nicht Jedermanns Geschmack sein, ansonsten vermag ich keinen Nachteil zu erkennen (es sei denn lt. Handbuch der D60 gäbe es eine Gewichtsbegrenzung für das Objektiv).

Ich habe meist beim Tragen per Schultergurt mit der Hand das Objetiv unterstützt, so dass eine sonderliche Beanspruchung des Bajonetts nicht gegeben war (mache ich auch jetzt mit der D700 so). Beim Fotografieren ruht die Linke ohnehin unter dem Objektiv.

Da Dir die 24mm nichts ausmachen und Du auch irgendwann auf FX wechseln willst, ist dies Objektiv für Dich als erstklassiges Standardzoom optimal (vom Preis abgesehen).

M-A
 
ich glaube, dass auch eine d60 von dem objektiv profitieren würde

Vom 24-70/2,8 profitiert jede Kamera. Ein geiles Glas! Scharf, schnell, tolles Handling. :top:

fraglich ist für mich halt nur, wie das handling mit der kombination ist. ist das objektiv viel zu schwer für den kleinen body, so dass es schwierig wird verwacklungsfrei aus der hand zu schießen?

könnte evtl. sogar das bajonett der d60 mit so einem objektiv überfordert sein?
was meint ihr?

Die Kamera wirst Du hinter dem Objektiv nicht mehr sehen ... zu klein! Wird witzig aussehen ... :D

Vom Handling her finde ich die Kombi bedenklich. Ich habe es an der D300 und da ist es erst mit dem MB-D10 ausgewogen.
 
an der d700 wird mir der brennweitenbereich noch besser passen.
Wie darf ich das verstehen wenn du nicht soviel wert auf WW legst?

Naja wie auch immer, ist nen tolles Objektiv (hatte es bis jetzt nur an FX) und man kann nicht drueber meckern, wenn der baldige Aufstieg zur D700 schon geplant ist die richtige Wahl. Ansonsten kann ich in der Kombination das 17-55 empfehlen, das ist etwas kleiner und passt (meiner Meinung nach) etwas besser an die D60.

Gruss,

nezza-_-
 
Wenn du schon an den analogen Brennweitenbereich um die 35mm gewöhnt bist und du eventuell noch das Kit-Objektiv von der D60 hast um in Ausnahmefällen doch noch mit WW zu schiessen würde mich nichts vom Kauf abhalten (wenn ich das Geld hätte :D)

Ansonsten könntest du noch problemlos ein AF-S 18-70 als WW Ersatz dazu kaufen...

Ich persönlich sehe kein Problem in der Verwendung eines Top-Objektivs an einem günstigeren Body, erst recht nicht wenn du mit einem Auge schon zur D700 schielst.

Ps. das 17-55 passt natürlich hervorragend an die D60, jedoch würde ich kein Geld mehr für DX Optiken ausgeben, wenn ich auch nur mit dem Gedanken spielen würde auf FX umzusteigen.
 
Einfach im Fachhandel mal ranschrauben und ausprobieren, ob es sich gut und richtig anfühlt und sinnvoll händeln lässt.

Gruß
Carlos
 
Warum nicht?

Außerdem wird hier im Forum doch immer wieder gepredigt, dass das Objektiv und nicht die Kamera entscheident ist (zumindest steuert das Objektiv prozentual mehr zu einem guten Foto bei, als der Body).

Des Weiteren vervierfachst Du den Wert der Kamera :evil:

VG MArius
 
...ich seh' da auch kein Problem drin, hatte meines spasseshalber auch schon mal an der D40 (sonst an der D700). Bajonett und Kopflastigkeit sind kein Argument, denn musst ohnenin mit einer Hand das Objektiv abstützen, egal an welchem Body. Statt die Kamera an den Riemen zu hängen, leg' sie lieber gleich nach dem 'Schuss' in eine gut zugängliche Fototasche am Gürtel, da ist sie besser geschützt und du kannst dich freier bewegen.

Allerdings würde ich mir - wenn du noch gute andere, ausreichende Optiken hast - mit dem Kauf noch warten. Das schöne an der D60 ist ja gerade die Leichtigkeit und das geringe Gewicht. Du wirst öfter eine leichte Kamera mit Durchschnittsoptik mitnehmen als einen Brocken mit Edelglas und hast so letztlich interessantere Bilder die dir mehr bringen als die Freude am Pixelpeepen mit der Edeloptik. Ausserdem: Das 24-70/2.8 kocht auch nur mit Wasser bzw. tut schlicht das, was es soll. So bahnbrechend ist das Ding nicht... :cool:
 
genau, letztlich hab ich auf die d60 gewechselt, weil der brocken d200 schlicht manchmal eine last war. meine fotos kann ich genauso gut mit den möglichkeiten der d60 machen.

tja, das liebe glas, selbstverständlich würde ich zusätzlich zum 24-70 noch ein leichtes immerdrauf benötigen, sonst hätte ich reichlich wenig vom wechsel der bodys.

ach ich schau mir jetzt erstmal mein bestelltes sigma 17-70 an und wie es sich im vergleich zum 18-70 schlägt, dass ich auch noch habe.

wenns nix ist wirds erstmal das tamron 17-50 mit motor. und dann kommt zeit kommt rat.

ich hab halt manchmal schnapps ideen. danke allen beteiligten.
 
Ich würde sowieso immer einen BG an die D40/D60 schrauben. Liegt einfach besser in der Hand und der Schwerpunkt ist auch tiefer. Hatte so auch mit großen Linsen kein Problem,

Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde das einfach machen. Das 24-70 ist ne hervorragende Linse, so furchtbar groß und schwer ist es nun auch nicht (verglichen mit richtigen Schwergewichten wie meinem 300/2.8 ist das doch alles Spielzeug, und das hing auch ein Jahr lang "nur" an einer D50 - die Bilder haben's gedankt).

Wenn der Brennweitenbereich für dich passt: kaufen. Eventuell noch ein 18-55 oder 18-70 dazu für den WW-Notfall, aber sonst.
 
Sehe da auch kein Problem. Das mit der Kopflastigkeit bei schweren Objektiven hab ich noch nie gerafft... linke hand einfach unter den Schwerpunkt der Kamera-Objektivkombi legen und plötzlich isses wurscht, wie das Gewicht verteilt ist.
Dass es das Bajonett rausreißt, kann ich mit überhaupt nicht vorstellen, oder werden die im Consumerbereich inzwischen auch aus plastik gemacht? :evil:
 
Naja, hier hat mal jemand seine D80 geschrotet unter Zuhilfenahme eines Stuhls, eines 70-200, eines Objektivtragegurtes und brutaler Gewalt :ugly:

Aber vom FOTOGRAFIEREN reisst kein Bajonett ab. Wie gesagt, 300/2.8 und Pentacon 500/5,6 an D50 - alles kein Thema. Nur unterstützen muss man halt, aber das ergibt sich bei "guter" Haltung der Kamera sowieso von selber, wie du richtig beschrieben hast.
 
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