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Pansonic G1 mit Objektiven mit Leica-M Bajonett

frolex

Themenersteller
Hallo, habe heute den Novoflex Adapter Leica M auf MFT erhalten. Dann natürlich gleich mal was draufgeschraubt, mein CV (Cosina/Voigtländer) Nokton 1,4/40. Es ergibt eine sehr kompakte Kombination, super gut zu focussieren, mit den Ergebnissen bin ich happy. Habe damit ein 1,4er Portrait Objektiv, klein, leicht, relativ unauffällig. Das Katzenfoto ist mit 1,4 aufgenommen.

Karl
 
@ froflex

Ich bin nicht gut informiert bzgl. solcher Adaptierungen der G1; gehe ich recht in der Annahme, dass die Entfernungseinstellung manuell zu erfolgen hat?

Gruß
Ulrich
 
Hallo Ulrich, so ist es, man muss manuell die Entfernung und die Blende einstellen. Die Kamera also am besten in A-Modus bringen, die Scharfstellung ist Dank des hellen Sucherbildes kein Problem, ob mit oder ohne Suchervergrößerung, die aktiviert man im MF-Fokuseinstellung, linke "Kreuz-Taste" drücken, Ausschnitt an die gewünschte Stelle bringen, dann Menu-Taste drücken.

Karl
 
2 Fragen aufgrund persönlichen Interesses.
Das Leica M typische Problem einer sehr großen minimalen Fokusdistanz (oft 0.7 bis 1 m) bleibt erhalten, oder kann der Adapter selbst noch ausfahren?

Wie schlimm ist die Abbildungsqualität des Noktons? Das 40 mm f1.4er ist ja eine recht simple Konstruktion (schön klein), was aber nicht gerade für sehr scharfe Bilder sorgen dürfte. :confused:
 
Die Fokus-Distanz ist wie du sagst max. 0,7. Aber über die Schärfe der Bilder kann ich mich nicht beklagen. Die Katzen Skulpturen sind ein Beispiel, wie beschrieben offene Blende 1,4. Mit meinem 1,4er Zeiss Planar habe ich mehr Probleme. Werde morgen mal Beispiele mit verschiedenen Blendenöffnungen reinstellen. Aber soviel kann ich jetzt schon sagen, die Abbildungsleistung ist gut, jedenfalls aus meiner Sicht.

Karl
 
Der Adapter kostet 148 €, wird von Novoflex hergestellt, ich habe ihn bezogen über Foto Mundus.
Unten nochmal ein Bild von der Linse, wieder volle Öffnung 1,4.
Ich bin zur Zeit stark am Überlegen, ob ich mir das Panaleica 25/1,4 zulege. Die Gier nach dem Teil ist merklich kleiner geworden seitdem ich das Nokton benutze, vor allem wegen der Kompaktheit von Nokton und G1 bei guter Qualität. Eigentlich macht es doch wenig Sinn auf die G1 wieder so einen Klotz zu schrauben? Ich hoffe, dass Panasonic bald mit den angekündigten Objektiven in die Gänge kommt. Das 20/1,7 und das Nokton 40/1,4 mit der Kombi könnte man verreisen...

Gruß Karl
 
Der Adapter kostet 148 €, wird von Novoflex hergestellt, ich habe ihn bezogen über Foto Mundus.
Unten nochmal ein Bild von der Linse, wieder volle Öffnung 1,4.
Ich bin zur Zeit stark am Überlegen, ob ich mir das Panaleica 25/1,4 zulege. Die Gier nach dem Teil ist merklich kleiner geworden seitdem ich das Nokton benutze, vor allem wegen der Kompaktheit von Nokton und G1 bei guter Qualität. Eigentlich macht es doch wenig Sinn auf die G1 wieder so einen Klotz zu schrauben? Ich hoffe, dass Panasonic bald mit den angekündigten Objektiven in die Gänge kommt. Das 20/1,7 und das Nokton 40/1,4 mit der Kombi könnte man verreisen...

Gruß Karl
Was ist denn mit deinem Bild passiert? Sieht ja furchtbar aus..., sorry! Sollte auch verkleinert fürs Forum bessere Qualität zeigen...
 
Das Bild is absolut in Ordung!
Schärfe etc bast.:)


Wenn die G1 nicht soo teuer wär. Für 400€ würde ich schonn schwer überlegen mir eine zu kaufen.:o
 
Ich muss auch sagen das die Kompressionsartefakte schon ganz schön stören. Der Grösse nach ist das auch höchstens ein Qualität 70 Bild. Aber süsses Model ;-) Und auf die Linse bin ich wirklich neidisch.
 
Ich muss auch sagen das die Kompressionsartefakte schon ganz schön stören. Der Grösse nach ist das auch höchstens ein Qualität 70 Bild. Aber süsses Model ;-) Und auf die Linse bin ich wirklich neidisch.

Es sind m.E. nicht die Kompressionsartefakte, sondern das überschärfte labyrinthartige Muster, das durch (RAW-)Bayer-Demosaicing nach der VNG-Methode entsteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild habe ich mit Irfanview verkleinert :confused:. Ich habs jetzt nochmal gemacht mit CS2. Sieht jetzt besser aus?
Hänge noch ein Beispiel an vom heutigen Museumsbesuch. Dumm ist, dass man in den Exif-Daten mit den manuellen Linsen die Blendenwerte nicht sieht. Wenn man es genau wissen will, muss man Buch führen. Also daher weiß ich nicht mehr genau ob Blende 1,4 oder 2 bei der Skulptur.
Auch im Außeneinsatz macht das Nokton sich gut. Mainufer ist Blende 8.

Ich habe mehrere Aufnahmen mit der gleichen Brennweite mit dem Panaleica 14-150 gemacht. Im Lauf des Abends stelle ich mal noch Vergleichsbilder rein

Habe das Nokton heut mal intensiv im Einsatz gehabt, ich muss sagen, das Scharfstellen geht gut und flott, es ist fast wie früher bei meiner Contax ohne Autofocus. Macht echt Spaß. :top:
Gruß Karl
 
Die sehen jetzt beser aus. Auch das von der Katze.
Das kann aber nciht generell an IrfanView liegen. Das Programm verwenden viele; einschließlich mir. Mir ist sowas noch nciht bei meinen skalierten Bilder aufgefallen.

Es könnte, wie Crushinator vermutet, als falschen Einstellungen/Parametern liegen.
 
Die sehen jetzt beser aus. Auch das von der Katze.
Das kann aber nciht generell an IrfanView liegen. Das Programm verwenden viele; einschließlich mir. Mir ist sowas noch nciht bei meinen skalierten Bilder aufgefallen.

Es könnte, wie Crushinator vermutet, als falschen Einstellungen/Parametern liegen.

Das ist eindeutig auf den JPG-Kompressor zurückzuführen. Man sehe sich die Bildgröße an: 1600x1200 Pixel (ich dachte, hier im Forum ist auf 1200 beschränkt ! :confused:) und dann die Dateigröße: 183 kB. Jetzt müsste es schon mal im Kopf ALARM läuten. Dann noch das Motiv: Das Katzenfell besteht aus ständigen, kontrastreichen hell-dunkel Wechseln. Das frisst zusätzlich Qualität. Dann kommen eben solche Artefakte dabei heraus.

l.G. Manfred
 
Nein, es ist mit höchster Wahrscheinlichkeit NICHT die JPEG-Kompression. Die Quantisierungsblöcke von JPEG sehen anders aus. Als Beispiel habe ich mir erlaubt das mit CS2 verkleinerte Bild mit Stufe 4, sprich mit deutlich geringerer Qualität als das IrfanView-Bild, mit nur 112 KB zu komprimieren und hochzuladen. Sieht jemand hier etwa die Labyrinthstruktur der ersten Version?

Die besagte Struktur kenne ich nur von stark geschärften Entwicklungen aus RAW-Konvertern, die mit VNG arbeiten, u.A. Bibble Pro ...

[Edit]
Hatte mich verguckt, es sind 125 KB, keine 112
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, es ist mit höchster Wahrscheinlichkeit NICHT die JPEG-Kompression. Die Quantisierungsblöcke von JPEG sehen anders aus. Als Beispiel habe ich mir erlaubt das mit CS2 verkleinerte Bild mit Stufe 4, sprich mit deutlich geringerer Qualität als das IrfanView-Bild, mit nur 112 KB zu komprimieren und hochzuladen. Sieht jemand hier etwa die Labyrinthstruktur der ersten Version?

Die besagte Struktur kenne ich nur von stark geschärften Entwicklungen aus RAW-Konvertern, die mit VNG arbeiten, u.A. Bibble Pro ...

Ich habe die RAW-Datei in Lightroom entwickelt und dort etwas geschärft, vielleicht etwas zu heftig, es war bei dem Fell nicht so leicht die richtige Schärfe zu finden.

Karl
 
Ich habe die RAW-Datei in Lightroom entwickelt und dort etwas geschärft, vielleicht etwas zu heftig, es war bei dem Fell nicht so leicht die richtige Schärfe zu finden.

Ah, okay. Gut zu wissen, dass man jene Struktur offenbar auch mit Lightroom, das m.W. mit der AHD-Methode arbeitet, entstehen lassen kann, wenn man nur stark genug schärft.
 
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