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Zubehör Sigma und die Akkus

  • Themenersteller Themenersteller Gast_11953
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_11953

Guest
Ich benutzte in meiner Sigma SD9 bisher immer Panasonic 2100er oder Ansmann 1.800er. Mit diesen Zellen gab es nie ein Problem. Dann kaufte ich Sanyo 2100er, weil die überall empfohlen werden.

Zu meinem Erstaunen sind das die schwächsten Akkus, die ich je hatte, denn die sind am schnellsten leer. Außerdem erscheint es mir, als verlören die Sanyo-Akkus auch ohne Gebrauch massiv Ladung. :(
 
Also ,ich habe von Anfang an für meine SD10 die mitgelieferten Akkus ( :mad: ) gegen Sanyo-Akkus ausgetauscht . Ich hatte zuerst die Ni-MH 2300 und jetzt die Ni-MH 2500.
Mit einem 8er-Satz mache ich je nach "Spielereien" und Bildbetrachtungen bis zu 250 Fotos mit dem 1GB-Microdrive , bei der CF-Karte sind es sogar noch einige mehr.
Ich habe mir allerdings auch von Varta ein Ladegerät gekauft , welches die Akkus zuerst entlädt , um sie dann wieder voll zu machen. Wie gesagt , null Probleme ! :)
Gruß Jörg
 
Naja - von "Null-Problemen" kann ich leider nicht reden...
Mir war ja klar, dass die Kamera (SD10) Strom frisst wie bescheuert, aber im täglichen Gebrauch (z.B. Eventfotografie) ist es doch mehr als störend!
Aufgrund der vielen Meldungen und weil ich nicht enttäuscht werden wollte, habe ich mich mit dem Power Pack, nem Ansmann Energy16 und 16 Ansmann Akkus 2600mA eingedeckt (eine Investition, die meine ? 500.- Camera immerhin um ? 250.- erhöht hat). Je nach Lust und Laune sagt die Camera nach den ersten 100-150 Fotos, dass die Akkus leer sind. Camera aus, Akkupack raus ziehen, wieder reindrücken und weiter geht's. Mit diesem Getrickse hält es dann so knapp 250 Fotos (natürlich ohne großartigen weiteren Stromverbrauch, wie Piepsen, Bildervorschau oder ähnliches). Das Ansmann Ladegerät zeigt dann eine Kapazität von 25-80% (manchmal auch 80%) aber die SD10 sagt: nix da - leer!
Dass die Akkus immer dann als leer interpretiert werden, wenn es gerade was spannendes zu knippsen gibt ist ja logisch.
Diesbezüglich war die Kamera leider ein Fehlkauf und den guten Preis habe ich eigentlich zu teuer bezahlt! Ein Wechsel steht deshalb leider schon wieder an...es sei denn, es kommt ganz ganz schnell eine neue, die dieses Problem nicht mehr hat.

Schöne Grüße
Alexander
(mit meiner D70 war es eine absolute Seltenheit, dass der Akku leer war...ich hatte drei Ersatzakkus, die aber das Kamerainnere fast nie gesehen haben. Ich ärgere mich inzwischen über diesen unsinnigen Wechsel zur SD10 - Bildsensor hin oder her!)
 
Ich nutze in meiner SD10 Ansmann Akkus mit 2500mAh und habe damit null Probleme. Mit einer Akkuladung kann ich ca. 300 Bilder machen (trotz MicroDrive), aber dann sind die immer noch nicht leer, sondern die anzeige schwankt zwischen "voll" und "halb-voll" :-)
Realistisch habe ich mit dem Ansmannsatz im Laufe von 1,5 Wochen ca. 450 Bilder gemacht, danach waren die Akkus aber auch leer.
Die anderen Akkus (Sanyo 2300mAh) die ich momentan drin habe sind aber auch nicht schlecht, die halten auch schon länger als 200 Bilder.
Die Photobatterien, die beim Kit dabei waren, die haben gerade mal max. 50 Aufnahmen gehalten, dann wollte die SD10 damit nicht mehr starten.
Die Batterien kamen in den Blitz, und da funktionieren die immer noch prächtig.
Bei der SD10 ist der Strombedarf beim Einschalten sehr sehr hoch, im Betrieb selber gering.
 
Fotologe schrieb:
Naja - von "Null-Problemen" kann ich leider nicht reden...
Mir war ja klar, dass die Kamera (SD10) Strom frisst wie bescheuert, aber im täglichen Gebrauch (z.B. Eventfotografie) ist es doch mehr als störend!
Aufgrund der vielen Meldungen und weil ich nicht enttäuscht werden wollte, habe ich mich mit dem Power Pack, nem Ansmann Energy16 und 16 Ansmann Akkus 2600mA eingedeckt (eine Investition, die meine ? 500.- Camera immerhin um ? 250.- erhöht hat). Je nach Lust und Laune sagt die Camera nach den ersten 100-150 Fotos, dass die Akkus leer sind. Camera aus, Akkupack raus ziehen, wieder reindrücken und weiter geht's. Mit diesem Getrickse hält es dann so knapp 250 Fotos (natürlich ohne großartigen weiteren Stromverbrauch, wie Piepsen, Bildervorschau oder ähnliches). Das Ansmann Ladegerät zeigt dann eine Kapazität von 25-80% (manchmal auch 80%) aber die SD10 sagt: nix da - leer!
Dass die Akkus immer dann als leer interpretiert werden, wenn es gerade was spannendes zu knippsen gibt ist ja logisch.
Diesbezüglich war die Kamera leider ein Fehlkauf und den guten Preis habe ich eigentlich zu teuer bezahlt! Ein Wechsel steht deshalb leider schon wieder an...es sei denn, es kommt ganz ganz schnell eine neue, die dieses Problem nicht mehr hat.

Schöne Grüße
Alexander
(mit meiner D70 war es eine absolute Seltenheit, dass der Akku leer war...ich hatte drei Ersatzakkus, die aber das Kamerainnere fast nie gesehen haben. Ich ärgere mich inzwischen über diesen unsinnigen Wechsel zur SD10 - Bildsensor hin oder her!)

Hallo, Du hattest in der D70 doch sicherlich LI-iONen Akkus. Dann ist das auch klar warum du keine Probleme hattest. Hier im Sigma-Forum wurde das ja schon reichlich diskutiert. Die Normalen Akkus mit hoher Kapazität leiden unter einem sehr hohen Innenwiderstand. Die Akkus selber haben auch nur 1,2V statt 1,5 V Spannung. Die Spannung fällt durch den hohen Widerstand unter starker Belastung also sehr schnell unter die 5,0 Volt Betriebsspannung der Kamera. Dann schaltet diese eben hat. Das mit dem Akku rein raus funktioniert bis eben dieser Effekt wieder auftritt. Das passiert bei den LI-Ionen Akkus wesentlich später. Diese weisen einen geringen Widerstand auf und halten auch hohen Belastungen gut Stand. Hinzu kommt, das die Akkus in der Regel 2,7 - 3V Spannung erzeugen. Also sind bei zwei Akkus 5,4 - 6V Spannung vorhanden. Das passt wesentlich besser zu den verlangeten 5V von der Sigma SD10. Dewegen halten die Akkus wesentlich länger durch. Genau aus diesem Grund findet man bei Kameras auch immer mehr Geräte mit LI-Ionen Akkus. Sigma hat auch geschrieben, das Sie die Erfahrung gemacht haben das normale Akkus um die 1800 mA durch Ihren geringeren Innenwiderstand länger durchhalten als die hochgezüchteten 2500 oder neuerdings 2800 Akkus.
 
Morgen
Deshalb habe ich jetzt die CR-V3 Akkus von Sigma.
(siehe CR-V3 Thread und andere)

Grüsse,Heinz
 
Moin!

Aufgrund meines Hobbys "RC-Modellbau" liegen bei mir zu Hause ca. 300 Akkus rum. Ich habe mich recht ausführlich mit der Akkutechnik befasst, umfangreiche Messungen vorgenommen und einige Hersteller ausprobiert.
Ich glaube nicht, dass NiMh-Akkus einen zu großen Innenwiderstand haben und dadurch bei Belastung "in die Knie" gehen. Der Kurzschlussstrom bei 2500'er Mignons liegt bei den Akkus, die ich getestet habe, bei 9-15 Ampere. Das sollte auch für die stromfressendsten Kameras reichen!
Euer Problem wird sicherlich an der von der Sigma benötigten Spannung von 5V liegen. NiCd/NiMh-Akkus haben nunmal nur 1,2V pro Zelle..
Wichtig ist ein gutes Ladegerät, das über einen Prozessor alle Zellen individuell überwacht. Werden mehrere Zellen in der Kamera in Reihe geschaltet, ist der gesamte Satz nur so gut wie die schwächste Zelle.

Nach meinen Erfahrungen gehören Panasonic- und Sanyo-Akkus zu dem Besten, was man sich gönnen kann. Speziell die Sanyo-Akkus haben eine sehr geringe Streuung der Kapazitäten (wichtig für Akku-Packs).

Gruß,
Flummi
 
Fotologe schrieb:
Naja - von "Null-Problemen" kann ich leider nicht reden...
...sagt die Camera nach den ersten 100-150 Fotos, dass die Akkus leer sind. ...
Kann Ich leider nicht ganz nachvollziehen.
Zum einem finde Ich 100-150 Bilder jetzt nicht wirklich schlecht. Man kann ja zur Not Batterien einlegen. Konntest Du das bei Deiner Nikon auch? Ich nehme an: Nein. D.h. Wenn da Deine Akkus leer waren, hattest Du gar keine Chance mehr Bilder zu machen. Und die Mignons gibt's nun wirklich überall.

Ich selbst bin es von meinen 2600mAh Ansmännern gewohnt, um die 150 bis 200 Bilder ohne Powerpack (also nur 4 Stück) machen zu können. Das finde Ich vollkommen akzeptabel. Ansonsten muß amn sich halt die originalen Li-Ionen Cellen von Sigma holen. Siehe eigenen thread.
salemsen schrieb:
...Realistisch habe ich mit dem Ansmannsatz im Laufe von 1,5 Wochen ca. 450 Bilder gemacht, danach waren die Akkus aber auch leer. ...
Ich nehme an, Du nutzt einen 8'ter Satz im Powerpack. ???

Schöne Grüße paulchen
 
Fotologe schrieb:
...Aufgrund der vielen Meldungen und weil ich nicht enttäuscht werden wollte, habe ich mich mit dem Power Pack, nem Ansmann Energy16 und 16 Ansmann Akkus 2600mA eingedeckt (eine Investition, die meine ? 500.- Camera immerhin um ? 250.- erhöht hat). Je nach Lust und Laune sagt die Camera nach den ersten 100-150 Fotos, dass die Akkus leer sind.

Meiner Meinung nach gibt's da eine relativ einfache Erklärung:
Das "Energy16" schaltet den Ladevorgang etwas früh ab.

Das fällt natürlich sofort auf, wenn man es mit einem Gerät (wie z.B. der SD10) zu tun hat, die bei ca. 1/3 bis 1/2 vollen Akkus bereits aufgibt.

Das gleiche Problem macht mein "energy8", das die Stiftung Warentest zwar als Testsieger kürte, aber im wichtigen Punkt "Ladezustand nach Aufladung" nur "O" war. Da hatte ich das energy8 leider schon. Der Test bestätigte also meine Erfahrung (bzw. eigene Messung der Entladekapazität).

Gruß
Wolfgang
 
Da ich in den letzten 2 Monaten nun auch einen Haufen Bilder mit der SD10 gemacht habe und auch die gesammte Batteriediskussion verfolgt habe, würde ich dieses Thema mal wie folgt zusammenfassen:

1. Die SD10 ist in Bezug auf Akkus wählerischer als die SD9, was durch die fehlenden CRs bedingt wird. Das konnte ich gut vergleichen, da ich beide hatte.

2. Nutzbare Akkus müssen auf alle Fälle hochstromfähig sein, da die Kamera offensichtlich kurzzeitig hohe Ströme zieht. Hier sind einige Sanyos auf Grund nur sporadischer Nutzung am Anfang komplett durchgefallen, während ältere, aber dauergenutzte GPs problemlos mehrere 100 Bilder aushielten.

3. Die reine mAh-Angabe auf den Akkus ist absolut sekundär, was zählt ist Punkt 2.

4. Wer sich eine wirklich hohe Kapazität erkaufen will, sollte in einen PowerPack investieren. Duch die interne Schaltung werden die Akkus bei hohen Strömen geringer belastet, da die Kraft auf die doppelte Anzahl Akkus aufgeteilt wird - dadurch wird auch die Laufzeit mehr als verdoppelt.

5. Ein gute Ladegerät ist das A und O - negativ aufgefallen sind Geräte von Ansmann sowie alle Billiglader, positiv die ELV- und IVT-Geräte.

6. Anständige Akkus ermöglichen mindestens 200 Bilder inklusive Vorschau, mit PowerPack mehr als 400, in diesem Falle auch bei schwächeren Kandidaten.

7. Ein zweiter Akkueinschub ist zumindest sinnvoll - auch wenn er 44,- Euro kostet...

Meine persönliche Zusammenfassung:

Alle, die sich über die kurze Laufleistung der Kamera mokieren, haben in mindestens einem der oben genannten Punkte 2,4 oder 5 gedummt.

Allerdings sollte diese Auflistung nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Batteriemanagement der Kamera verbesserungswürdig ist - meine S3pro hat bei einem Fußbalspiel letzten Freitag mit 4 Mignon-Akkus klaglos 2x 1 GB vollgezimmert (ca. 450 Bilder) und läuft immer noch ohne Probleme...

Gruß hart-metall
 
Hallo noch mal!
Natürlich gebe ich allen völlig Recht, insbesondere "dass das Batteriemanagement der Kamera verbesserungswürdig ist"!

Ich muss gestehen, dass ich nicht erst einen Kurs in Akkutechnik belegen will und beim Kauf nicht kleinlichst auf das "unter allen Umständen beste Gerät und beste Akkus" achten will, um eine akzeptable Leistung zu erhalten. Im Vergleich mit anderen Kameras war nur noch meine Olympus E20 vergleichbar schlecht was die BatterieLeistung angeht.

Natürlich hat die Nikon andere Akkus - aber das ist es ja. Da hab ich für je ? 10.- noch weitere gekauft und war sicher, niemals Probleme zu bekommen.

Ich will die SD10 nicht schlecht machen, schließlich bin ich ansonsten sehr zufrieden. Aber nur aus nostaligischen- oder Prestigegründen, werde ich das gute Stück nicht behalten.
Natürlich bin ich der Blöd, denn ich hätte den vielen Anmerkungen in Bezug auf die schwache Akkuleistung besser glauben sollen und hätte dann gemerkt, dass die Kamera einfach nichts für mich ist.
Also, demnächst mal in Ebay schauen - da gibt es dann ne SD10 mit Power Pack und nem 2.8/24-70mm zu kaufen... (die Bestellung für das 2.8/70-200mm konnte ich noch rechtzeitig stornieren).

Schöne Grüße und danke für die vielen Anmerkungen
Alexander
 
Fotologe schrieb:
ich hätte den vielen Anmerkungen in Bezug auf die schwache Akkuleistung besser glauben sollen und hätte dann gemerkt, dass die Kamera einfach nichts für mich ist.

...,

das kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Nur weil das Energiemanagement suboptimal ist verwirfst du die ganze Kamera?
Ich selbst stehe ja nun kurz vor meinem DSLR-Einstieg und habe mich nun wahrlich in den letzten Monaten über alle existierenden Modelle eingehend informiert. Ich habe auch immer (hier ja auch) dazu aufgefordert auch die jeweiligen Schwächen zu benennen um nicht in's Messer zu laufen. Allerdings ist ein schlechteres Energiemanagement meiner Meinung nach kein KO-Kriterium, da zählen andere Aspekte mehr.
Meine SD10 ist zwar noch nicht da aber in dem Wissen um die Energieproblematik liegen schon 4 CRV3-Akkus und zwei Ladegeräte für sie bereit :rolleyes: ;)
Gleichwohl, letztendlich ist es deine Entscheidung und es bleibt nur zu wünschen dass du mit einer anderen Kamera glücklicher wirst ;)
 
Na sicher tun sie das - sonst hätte ich es ja nicht :rolleyes:

Und jetzt wieder ernst: Du bekommst bei Sigma teilweise unterschiedliche Aussagen - eine Dame mittleren Alters teilte mir das gleiche mit, was Du eben wiederholt hast, wohingegen ein jüngerer Herr mir unbürokratisch weitergeholfen hat.

Ok, ein Objektiv oder eine Kamera bekommst Du dort natürlich nicht, aber Ersatzteile gehen immer. Welcher Händler bestellt Dir sowas denn schon!

Gruß hart-metall
 
Hallo,

meine CR-V3 Akkus waren jetzt auch endlich mal leer.

Habe über den Zeitraum von ca. 5 Wochen ungefähr 270 Bilder damit gemacht, bevor die Akkus leer waren. Bildvoranschau standard, viele Bilder im Dunkeln, sprich viel Fokusarbeit wegen Scharfstellen. Da kann man doch nicht meckern. Gerade die fast nicht vorhandene Selbstentladung der Akkus ist klasse. Lasst doch mal die SD10 mit Metall Hydrid Akkus 5 Wochen liegen. Wahrscheinlich lässt sie sich nicht einmal mehr einschalten.

Also ich kann aus eigener Erfahrung nur CR-V3 Akkus empfehlen. Habe das Set von Reichelt. Das einzige was stört ist die lange Ladezeit von knapp 4 Std. pro Akku. Zweites Ladegerät ist also angebracht.

Somit ist das Thema Sigma und die Akkus zumindest für mich kein Thema mehr.

Gruß, Jörg
 
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