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Unterschiedliche Resultate Optiken auf D-SLR´s

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

nikonalex

Themenersteller
Ich finde es merkwürdig, wie digitale Objektive unterschiedlich reagieren, was ich früher in der analogen Fotografie nicht gewöhnt war. Da konnte man sich auf eine gute Optik verlassen. Wenn der Film gut war und die Belichtungszeiten der Kamera korrekt, hat man erwartungsgemäß auch gute Bildergebnisse erzielt.

Dann kam der AF, da gab es schon Unterschiede in der Schärfe bei Fremdobjektiven, wenn die Elektronik des Objektives nicht zu der in der Kamera passte.

Und jetzt in der digitalen SLR-Fotografie, die ich erst seit gut einem Jahr betreibe, gibt es riesige Unterschiede, die ich mir überwiegend nicht erklären kann.

Ich meine jetzt wirklich nur die Unterschiede hinsichtlich Farbe, Kontrast, Belichtung und Schärfe. Mir ist bewusst, dass Verzeichnungen, Vignettierungen, Unschärfen im Randbereich etc. ausschließlich auf die Optik zurückzuführen sind.

Ich gehe davon aus, dass ein guter Sensor einen Bildkreis, der aus einer guten Optik resultiert, auch als hochwertiges Bild wiedergibt, oder liege ich da falsch und spielen auch noch andere Kriterien eine Rolle? Wenn ja welche? :confused:

Wenn eine Optik und Sensor gut sind, warum gibt es da so große Unterschiede, was Farben, Auflösung, Belichtung und Kontraste betrifft? :confused:

Wenn es so große Unterschiede gibt und man sowieso die meisten Bilder nachbearbeiten muss, wird man doch zwangsläufig in die Richtung „ein Zoom für alle Situationen“ gedrängt, oder? :confused:

Das neue Tamron 18-270 wäre ein solches, jedoch ist es ein fürchterliches Teil (habe es heute in einem Fachgeschäft kurz getestet). :)

Hier einmal meine Erfahrungen nach 1 Jahr Digital-SLR-Fotografie mit der D60, D80 und D90 mit niedergemachten Plastikoptiken und angeblich hochwertigen Glasmutanten:

Nikkor AF-S / 18-55 VR:
Schlecht, starke Verzeichnungen, unscharf, aber gute Farben (wieder verkauft).

Nikkor AF-S / 18-70:
Etwas besser und schärfer, aber auch starke Verzeichnungen. Sehr schlechte Verarbeitung. Scheppert und klappert im Innenleben (zurückgegeben).

Nikkor AF-S / 18-200 VR:
Gutes Allround-Objektiv mit Grenzen. Sehr gut verarbeitet und tolle Haptik. Neigt beim Abblenden zu Überbelichtungen. Verzeichnungen bei geringen Brennweiten (wieder verkauft).

Nikkor AF-S / 18-105 VR:
Bisher das beste Allround-Objektiv. Gute Haptik, aber nicht so aufwändig verarbeitet, wie das 18-200, aber liefert bessere Bildergebnisse. Sehr gute Schärfe bei allen Brennweiten und Blenden. Leichte Vignettierungen bei Nahaufnahmen. Deutliche Verzeichnungen bei kleinen Brennweiten. Für mich unverständlich, dass es von NF-Kollegen so zerrissen wurde, die sich hauptsächlich an dem Plastik-Bajonett stören. Für mich ist eher die Bildqualität ausschlaggebend (des verkoof ich nich).

Tokina ATX-Pro 12-24:
Das beste WW-Zoom, das ich je in den Händen hielt. Hervorragend und besser verarbeitet als das Nikkor 12-24. Die gute Haptik stimuliert den Puls extrem. Und die Bilder? Ein Traum, scharf, tolle Farben, keine Verzeichnungen, gute Kontraste. Manko: teilweise unerwünschte Reflexe bei Gegenlichtaufnahmen und fehlender Motor (habe es leider verkauft).

Tokina 11-16 ATX-Pro:
Neigt mindestens um 1 EV zur Überbelichtung, was auf Dauer sehr lästig ist, weil man oftmals vergisst, die Belichtungskorrektur zurückzustellen. Für ein Zoom ein zu geringer Brennweitenbereich. Da würde ein 11mm Festbrennweite auch reichen. Ansonsten aber sehr gute Abbildungsleistung (trotzdem wieder verkauft).

Tamron 10-24 Di II + Vergleich mit dem Tokina 11-16:
Ich scheine wohl einer der Wenigen zu sein, die das Glück haben, dieses edle Objektiv bereits seit gut einer Woche zu besitzen. Das Tamron 10-24 ist dem Tokina insgesamt überlegen und insgesamt ist der Fun-Faktor höher. Bei 10 mm ist das Tamron schlechter, als das Tokina bei 11 mm (dafür hat man aber 10 mm und nicht nur 11 und als Bonus sogar 17-24 mm obendrauf !!! ). Durchweg weist das 10-24 keine Vignettierungen auf (da hält Tamron, was es verspricht), aber es ist bei 10 mm erst ab Blende 8 scharf. Ab 13 mm allerdings schon bei Offenblende scharf bis in die Ecken, aber insgesamt nicht so brillant wie das 11-16 von Tokina. Schöne Farben und beim Abblenden geringfügige Überbelichtung (vielleicht 0,3 EV), das Tokina hingegen satte 1,0 bis 1,3 EV (sehr lästig!). Sehr edle optische Erscheinung und tolle Haptik. Saubere und durchweg gleichmäßige Kinematik beim Betätigen des Zoomringes. Bei 10 mm im Nahbereich habe ich deutliche Verzeichnungen festgestellt (auch Trapez), aber ab 13 mm und im Fernbereich nicht. Das Tamron 10-24 erfüllt meines Erachtens das, was man als Hobby-Fotograf von einem Super-Weitwinkel-Zoom erwartet. Es ist also für mich im WW-Bereich das Traumobjektiv schlechthin und für Landschaftsaufnahmen und Spezialeffekte hervorragend geeignet. Für Architekturaufnahmen würde ich allerdings das Nikkor 16-85 VR bevorzugen (Dennoch verkaufe ich das 10-24 nicht, vielleicht aber doch im Januar 2009, wenn das Tokina 12-24 DX II mit Motor herauskommt).

Nikkor AF 28-85 D:
Das angebliche Glas-Superding soll alles in den Schatten stellen, behauptet da ein berühmter US-Fotograf. Meine Meinung: Schwer, unscharf, Farbsäume, gelbstichig und ein unangenehmes Schepperteil. Die Bilder sehen aus, als wenn einer mit einem feuchten Lappen drübergewischt hätte (wieder verkauft).

Nikkor AF-S / 24-85:
Auch nicht viel besser. Eine „Steigerung“ ist lediglich an der stärkeren Verzeichnung zu erkennen (wieder verkauft).

Nikkor 28-105 D:
Sehr scharfes und kontrastreiches Objektiv. Tolle Verarbeitung und angenehme Haptik. Insbesondere wegen der Makro-Einstellung (1:2) vielseitig einsetzbar. Nachteile (für mich zu gravierende!): Kontraste zu stark (die Nuancen leiden daher), Falschfarben (blaustichig) und Farbsäume (da hat sogar das weiße Haus rote Ränder), wieder verkauft.

Nikkor AF-S / 24-120 VR:
Die Krönung der Unschärfen ist dieses Objektiv in allen Bereichen. Lediglich die Farben sind angenehm und realistisch. Dieses Objektiv gehört nicht mehr in die Digital-Fotografie (ab in den Mülleimer).

Nikkor AF 1,8/50 D:
Gute optische Leistung, aber ein billiges Plastikteil. An so was hat ein Nikon-Fan keine Freude (weg damit).

Nikkor AF-S / 16-85 VR:
Ein tolles Teil in allen Bereichen; wenige Nachteile. Sehr gute Farben bei angenehmen Kontrasten und höchster Auflösung und durchweg guter Schärfe, wenn man abblendet (wird unbedingt behalten). Ideale Ergänzung zu dem 70-300.

Nikkor AF-S / 70-300 VR:
Lässt keine Wünsche offen. Scharf bei allen Blenden und bei allen Brennweiten. Bei Bildern mit diesem Objektiv kann der Fotoshop ruhig in der „Schublade“ bleiben. Leider nicht made in japan, sonst könnte man damit echt angeben (wird trotzdem nie verkauft).

Nikkor AF-S / 60 Micro N:
Unübertroffene Abbildungsleistung. Wegen der geringen Brennweite als Portrait-Tele nur bedingt geeignet und der Nahabstand viel zu gering (wieder verkauft).

Tamron 90 Makro:
Wirkt optisch etwas unattraktiv (nicht so schööön wie das 10-24), von der Haptik her nicht weltbewegend und riecht nach Gummi. Liefert aber hervorragende Bildergebnisse in allen Bereichen; auch bei Offenblende sauscharf bis in die Ecken. Sehr angenehme Belichtung und keine Vignettierungen. Wird oft zerrissen, wegen dem lauten Motor. Aber hallo, es ist ein Makro-Objektiv und Fliegen und Käfer haben keine Ohren! Es meckert aber keine an der Abbildungsleistung, die zählt für mich überwiegend! (des koof ich euch nicht ab, des behalte ich).

Tokina 100 Makro:
Das schlechteste Makro, das ich je hatte. Überbelichtungen um 1 bis 2 EV. Unscharf und schlechte Auflösung (vor Wut in den Müll gedonnert).

In einem anderen Forum habe ich ähnlich berichtet und mein Beitrag hat „hohe Wellen“ geschlagen. :evil: Das war schon sehr abenteuerlich und einige Forum-Mitglieder fühlten sich sogar „auf den Schlips getreten“ :lol:. Mal sehen, welche Reaktionen aus diesem Forum resultieren, aber bitte berücksichtigen: Die von mir geschilderten Punkte spiegeln lediglich meine Meinung und Erfahrungen wieder. :ugly:
 
sehr gespannt auf die Bilder des Tamron 10-24mm...Mfg

H a l l o ,

gerne, aber bitte nicht gleich meckern, wenn die Einstellung der Fotos nicht klappt (ggf. habe ich da noch Rückfragen oder bin noch auf Hilfe angewiesen), da ich nicht so forum-geübt bin. :p

Hier mein Versuch, die Fotos über (Anhänge verwalten ??? ) einzustellen Warum steht da nicht einfach "Fotos einfügen" ???).

Gruß Nikonalex
 
Kann es sein, dass du da ein paar Trümmerteile erwischt hast? Ich kann die Überbelichtung bei den Tokinas 11-16 und 100 mm nicht nachvollziehen. Und unscharf ist das Makro schon garnicht.

Was du irgendwie vergessen hast bei der Bildqualität sind z.B. Flares. Sorry, aber bei deinem 2. Bild sieht das Tamron echt gruselig aus. Das 11-16 macht auch Flares, aber wenigstens nicht so häßliche Siebenecke. Wie ist die Gegenlichtanfälligkeit des Tamrons denn allgemein? Hier muss man ja anerkennen, dass du direkt in die Sonne fotografiert hast.

Außerdem würden mich bei den Bildern die aufnahmedaten interessieren.
 
Bild sieht das Tamron echt gruselig aus. Das 11-16 macht auch Flares, aber wenigstens nicht so häßliche Siebenecke. Wie ist die Gegenlichtanfälligkeit des Tamrons denn allgemein?

Erst niedermachen und dann doch Interesse? Das habe ich befürchtet! Hallo, ich bin ein Neuling! Bitte verständlich ausdrücken! Was sind den Flares?

Hier ein Foto o h n e hässliche Siebenecke (=Garkeineecken). :cool:
 
Das hast du falsch verstanden. Ich habe generell Interesse (ich muss ja wissen ob ich mich ärgern muss, weil ich das 11-16 gekauft habe :ugly:), nur man sollte generell versuchen (zumindest versuche ich das) objektiv ans Objektiv zu gehen :D.

Tamron wird da nicht die perfekte Linse gebaut haben und deshalb frage ich nach Schwächen um es mit dem Tokina zu vergleichen. Das 11-16 hat nämlich gerade in diesem Bereich Probleme (diese Flecken und Streifen im Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Lensflare). Bei deinem 2. Bild im 2. Post stechen diese "Fehler" nunmal ins Auge und zwar so sehr, dass ich für mich persönlich sagen würde, das Bild sei unbrauchbar.

Niedermachen sähe übrigens anders aus...
Außerdem habe ich mich doch zu vielen deiner Anmerkungen garnicht geäußert. :evil:

Edit: Ich sehe gerade, dass du laut deiner nicht angezeigten Signatur ein AF-S 50 f1,4 besitzt, welches noch garnicht auf dem Markt sein sollte... Hast du dazu auch irgendwelche Informationen? (Das meine ich ernst)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
du bist aber echt ein aufmerksamer Bursche. Das 1,4/50 habe ich auf Verdacht bestellt, aber noch nicht an meine D90 geschnappt. sorry :angel:
Das 11-16 ist in der Tat besser, aber das 10-24 bietet mehr Möglichkeiten. Für mich ist Fotografie nicht nur die optimale Darstellung zeitlicher Ereignisse, sondern auch Liebhaberei. Somit habe ich auch Freude an der Haptik, am Design und an technischen Möglichkeiten.
Gruß :ugly:
Außerdem: Bei 10 mm geht mehr drauf (siehe Anlage), was 11 mm klar in den Schatten stellt; ist einfach so !
 
Ich finde es merkwürdig, wie digitale Objektive unterschiedlich reagieren, was ich früher in der analogen Fotografie nicht gewöhnt war. ...


wie hast Du damals Deine Bilder betrachtet?
Per Projektor auf eine mehr oder weniger ebene Leinwand geworfen?
Als X:Y Print kleiner A4?
Oder wirklich mit der Lupe?
Sorry für die provokante Antwort, aber bist Du Dir sicher, daß Dein Problem nicht Pixelpeeping heißt?

Gruß,

Axel
 
Sorry für die provokante Antwort, aber bist Du Dir sicher, daß Dein Problem nicht Pixelpeeping heißt?

Bei den Punkten, die der OP anführt, glaube ich eher daran, dass in der analogen Kette ein Ausgleichsfaktor war, der jetzt wegfällt.
Da hab ich bei absichtlich "fehl"belichteten Negativen schon recht Überraschendes zurückbekommen.
In Verbindung mit den unterschiedlichen Kontrastumfängen eines Bildschirms und Papiers usw. kann ich mir schon vorstellen, dass da etwas auffällig wird, das man vorher nicht bemerkt hat,
 
Die unterschiedlichen Resultate sind nicht nur bei Nikon so. Bei Canon ist es ebenfalls nicht anders. Da ich erst seit kurzem Besitzer einer "gelben" Kamera bin, aber schon einige Objektive von Kollegen an ihr testen konnte, muss ich sagen, dass ich z.B. zwei in der Qualität völlig unterschiedliche 18-200er angeschraubt hatte. Eins war bei Offenblende leicht milchig und unscharf, eins angenehm scharf. Das 16-85 welches ich testete, war bei 16 mm und Offenblende deutlich unschärfer, als mein 18-200 bei 18. So kann es gehen.

Deshalb kann man, bis auf einige Ausnahmen, auch nicht alle Objektive einer Baureihe über einen Kamm scherrren, wie es hier in diesem Forum i.d.R. so üblich ist.


:)
 
Nikkor AF-S / 18-105 VR:
Bisher das beste Allround-Objektiv. Gute Haptik, aber nicht so aufwändig verarbeitet, wie das 18-200, aber liefert bessere Bildergebnisse. Sehr gute Schärfe bei allen Brennweiten und Blenden. Leichte Vignettierungen bei Nahaufnahmen. Deutliche Verzeichnungen bei kleinen Brennweiten. Für mich unverständlich, dass es von NF-Kollegen so zerrissen wurde, die sich hauptsächlich an dem Plastik-Bajonett stören. Für mich ist eher die Bildqualität ausschlaggebend (des verkoof ich nich).

Nikkor AF 1,8/50 D:
Gute optische Leistung, aber ein billiges Plastikteil. An so was hat ein Nikon-Fan keine Freude (weg damit).

Du widersprichst Dir ;)

Was tatsächlich stimmt ist daß es durchaus Arbeit machen kann wenn man am selben Ort mit verschiedenen Objektiven fotografiert und dann zuhause bemerkt daß die Farben nicht übereinstimmen.
 
Hallo,
Ich hätte zu diesem Thema "verschiedene Optiken auf DSLRs" auch was beizutragen.
Am Wochenende habe ich mit drei verschiedenen Objektiven Fotos gemacht. Nikon 50 1.8D, Sigma 105 macro, Tamron 18-200.
Das Problem war nicht die etwas gerinere Schärfe des Tamron-Zooms im Vergleich mit den FBs. Wenn ich am Bildschirm das komplette Foto betrachtet habe, war die Größe ungefähr 40% (fotografiert mit D70s). Erst bei 100% Ansicht hat man minimale Unterschiede in der Schärfe festgestellt. Das ist nicht das Problem.
Unangenehmer waren die unnatürlichen Farben, die das Tamron Zoom erzeugt hat. Das grün war grüner, das rot roter usw. Aber nicht so wie die Farben sein sollten, also unnatürlich. Die FBs dagegen haben das abgebildet, was auch das menschliche Auge wahrnimmt.
Jetzt meine Frage, da ich mir ein gutes 3-fach Standard-Zoom zulegen möchte. Wie wird es da sein? Sind die Farben "richtig" oder auch verändert wie beim Tamron 11-fach Zoom?

Danke und viele Grüße!
 
Ich habe mit einem guten dreifach Standardzoom die letzten Tagen desöfteren mal meinen Augen nicht getraut. Farbübertragung und Kontrastleistung sowie auch Schärfe sind so wie man sich das vorstellt. :top:
 
Du widersprichst Dir ;)QUOTE]

O.k., den Widerspruch könnte man so sehen. Ich meine jedoch die Haptik, wenn das Objektiv an der SLR angebracht ist und da fühlt sich das 1,8/50 Nikkor erheblich billiger an als das 18-105 VR. Aber das ist ja alles nur subjektiv. :D

Gruß Nikonalex

Was aber völlig egal ist da man mit dem 50er, finde ich, ganz anders fotografiert. Da muss nicht gestützt oder gezoomt werden. Daher ist die Haptik schnurzpiepe.
Bei nem Kneipenkonzert am WE hat mir die Haptik des 2,8er Zooms halt mal gar nix genützt...
 
@Gµnne
und welches Objektiv war das?

@alle:
wer hat sonst noch Erfahrungen mit richtiger bzw verfälschter Farbdarstellung bei Objektiven? Wie gesagt, die Schärfe des Tamron 18-200 war auch absolut in Ordnung.
 
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