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Stativfrage - klappbare Mittelsäule

John87

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich gerade dabei mir ein neues Stativ zu gönnen.

Die Vorwahl hat das Manfrotto 055 gewonnen, nun stellt sich nur noch die Frage in welcher Ausführung.
Hierbei bin ich u.a. auf das CLB und das XPROB gestoßen. (Preisdifferenz immerhin ca. 50,- Euro, welche in den Kugelkopf investiert werden könnten)

Gibt es hier jmd. der von einem nicht klappbaren auf ein klappbares umgestiegen ist? Oder vielleicht jmd. der das klappbare hat und es nie umklappt?

Ich persönlich kann bisher leider überhaupt nicht einschätzen, ob ich das brauchen könnte oder nicht. Leider lässt sich diese Funktion nicht nachrüsten.

Bin dankbar für jegliches Statement oder Feedback!
 
Hallo John87,
Also ich besitze das Manfrotto 055XProB und muss sagen das es durch aus häufig vorkommt das ich die Mittelsäule in Horizontaler position benutze.

Habe das 055XProB anfangs eigentlich nur gekauft da das Cassic nicht mehr produziert wird und mein Fachhändler mir zum 055XProB geraten hat. Doch muss ich sagen das es in manchen situation verdammt Praktisch ist.

Nun ob es dir die 50€ wert ist musst du selbst entscheiden. Aber ich denke auch das ein Tripod eine Anschaffung fürs Leben ist. ;)

MfG Rivendare
 
Hallo John87,

die Frage ist für welchen Einsatzzweck das Stativ gedacht ist und welche Objektive zum Einsatz kommen.
Ich habe mir das Manfrotto 055XProb hauptsächlich für die Makrofotografie zugelegt, am Anfang noch mit einem ActionGriff von Manfrotto.

Nach einiger Zeit habe ich dann den Griff gegen einen Kugelkopf Arca Swiss getauscht und ab da war die Mittelsäule für mich nur noch störend, da das Stativ instabil wurde bei horizontaler Ausrichtung.

Mittlerweile liegt bei mir die "lange" Mittelsäule nur noch im Schrank und eine abgesägte kommt zum Einsatz, da ich mit ihr auch bodennah arbeiten kann.

Falls Du Interesse hast, ich verkaufe mein Manfrotto mit allem Zubehör und 2 Mittelsäulen nächste Woche, ich lege mir ein Feisol Carbon Stativ zu. (Schreibe einfach ein PN )

Gruß Steffen
 
Mittlerweile liegt bei mir die "lange" Mittelsäule nur noch im Schrank und eine abgesägte kommt zum Einsatz, da ich mit ihr auch bodennah arbeiten kann.
So habe ich es damals auch gemacht.

Die Mittelsäule habe ich nur in den seltensten Fällen umgelegt, so lange sie noch lang war. Bei einem neuen Stativ habe ich bewußt auf dieses Feature verzichtet und es noch nicht einmal vermisst.
 
Danke euch allen, das sind genau die Antworten, die ich mir erhofft habe... Eben kleine persönliche Feedbacks

@stp89: Du hast eine PN!
 
Was willst du denn wissen?
Das "umklappen" ist so ne Sache die man vielleicht nie braucht.
Kommt auch darauf an was für Motive man hat.
Wenn man ne flexible MS braucht sollte man mal bei Giottos vorbei sehen.
Kosten auch nicht mehr.
Ansonsten gibt es hier viele die das Manfrotto umgebaut haben und nun keine MS benutzen.
Wie gesagt es kommt darauf an was man will und vor hat.
Ich hab meins damals auch umgebaut weil die umlegbare MS am Anfang "toll" war, aber letztenendes "unnötig".
Das kann bei dir anders aussehn.
 
Was willst du denn wissen?

im Endeffekt so ein kleines Feedback - wie bzw. ob ihr es nutzt.

Das "umklappen" ist so ne Sache die man vielleicht nie braucht.
Kommt auch darauf an was für Motive man hat.
Wenn man ne flexible MS braucht sollte man mal bei Giottos vorbei sehen.
Kosten auch nicht mehr.
Ansonsten gibt es hier viele die das Manfrotto umgebaut haben und nun keine MS benutzen.
Wie gesagt es kommt darauf an was man will und vor hat.
Ich hab meins damals auch umgebaut weil die umlegbare MS am Anfang "toll" war, aber letztenendes "unnötig".
Das kann bei dir anders aussehn.

Ich habe mir das XPROB schon angeschaut, für mich sah die "Mechanik" für das Klappen nicht wirklich stabil und hochwertig aus... sobald die Schraube gelöst war schien es beinahe auseinanderzufallen.
 
Naja, auseinanderfallen wird es sicher nicht.;)
Aber wie gesagt es kommt darauf an was man will.
Wenn man ne flexible MS braucht bietet da Giottos einiges.
Aber jede MS "schwingt", auch wenn sie umgelegt ist.
Für was würdest du denn die MS verwenden wollen?
An was für Objekte/ Motive kommst du mit nem "nomalen" Stativ nicht dran?
 
Wenn ich das schon so genau wüsste...

Aber in meiner Vorstellung: ich bin im Wald unterwegs und finde einen tollen Pilz am Boden. Nun stelle ich mir die Frage ob ich in dieser Situation nicht flexibler wäre, wenn ich die MS umklappen und als eine Art Ausleger ausfahren könnte.

Sprich die klappbare MS wüde ich nur für Makros verwenden.

Vielleicht ist das auch ohne klappbare MS möglich ;)
 
Und wie oft kam das bei anderen vor?;)

dacht ich mir doch... so toll ist diese konstruktion nämlich nicht :grumble:
Ansonsten wäre ein Giottos wohl die bessere Wahl wenn man eine felxible MS will.
Díe "Konstruktion ist "anders".

PS
Das das Problem mit der MS hier viele durch absägen gelöst haben ist mir neu.:confused:
Ich kenne viele die die MS ganz entfernt haben.;)
 
[...]
Das das Problem mit der MS hier viele durch absägen gelöst haben ist mir neu.:confused:
Ich kenne viele die die MS ganz entfernt haben.;)

Ich glaube es wird das CLB und ich werde bei Bedarf einfach die MS ausbauen.

An dieser Stelle wieder ~50,- euro gespart die ich zusätzlich in den Kopf investieren kann ;)

Vielen Dank an alle die hier gepostet haben!
 
Hallo,

Und wie oft kam das bei anderen vor?;)

PS
Das das Problem mit der MS hier viele durch absägen gelöst haben ist mir neu.:confused:
Ich kenne viele die die MS ganz entfernt haben.;)

Einfaches entfernen der Mittelsäule durch den oft verwendeten Umbausatz funktioniert bei dem Manfrotto "xprop" nicht mehr. Die gesamte Bein- und Säulenkonstruktion wurde neu konstruiert, d.h. die Kopfplatte auf dem Stativ müßte neu angepaßt werden.

Ich habe mir das XPROB schon angeschaut, für mich sah die "Mechanik" für das Klappen nicht wirklich stabil und hochwertig aus... sobald die Schraube gelöst war schien es beinahe auseinanderzufallen.

Die Mechanik ist gut gelöst und sehr stabil, das schnelle Umklappen funktioniert, auch ist eine feste Verbindung der horizontalen Mittelsäule nach dem Festziehen der Schraube vorhanden.

Im benachbarten Makroforum wird das Manfrotto auch immer wieder empfohlen besonders für diesen Einsatzzweck. Viele benutzen die Mittelsäule und sind sehr zufrieden mit der Konstruktion des "XProp".
Im Zusammenhang mit dem Actiongriff von Manfrotto und der anfangs verwendeten Nikon D40 habe ich die Mittelsäule auch gerne genutzt.

Jetzt habe ich die D200 + Kugelkopf Arca Swiss Z1 + Novoflex Q-Mount und Einstellschlitten. Alleine das Zubehör wiegt einiges mehr und ich konnte die Mittelsäule aus statischen Gründen nicht mehr benutzen, da das gesamte Stativ kippt und mir das handling eines Kugelkopfes in horizontaler Lage nicht zugesagt hat.

Wie schon oben beschrieben eine abgesägte Mittelsäule und das Stativ ist stabil und tut seine Funktion ohne Einschränkung und falls man die große Mittelsäule braucht ist es in wenigen Sekunden umgebaut.
Wenn es mir mit allem Zubehör nicht zu schwer und zu groß wäre, ich würde es behalten.

Gruß Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal für ganz kurze Zeit das Manfrotto 190XPROB. Mir hat der Mittelsäulen-Klappmechanismus nicht gefallen. Ich hatte ihn zwei mal für Makros ausprobiert und dann nie wieder. Ich hatte in solchen Situationen dann behelfsweise entweder den Bohnensack oder die Fototasche untergelegt, oder die Kamera direkt auf dem Boden aufgesetzt.

Überhaupt war ich mit dem Stativ irgendwie so garnicht "warm geworden".

Mit den Berlebach-Stativen ohne Mittelsäule, die ich hatte, hat das bodennahe Fotografieren echt Spaß gemacht. Mit dem Velbon Sherpa Pro C-645, auf welches ich nur aus Gewichtsgründen umgestiegen bin, kommt man auch recht tief runter, da sich die Mittelsäule knapp unterhalb der Stativschulter teilen lässt.

Ich würde diese Klapper-Mittelsäule von Manfrotto nie wieder kaufen. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich diese Funktion noch jemals benötige.

Es gibt manchmal das Problem, dass man etwa eine Blüte fotografieren möchte, aber mit dem Stativ nicht nah genug heran kommt (etwa, weil eine Mauer im Weg ist, oder der Busch zu dicht ist, um die Stativbeine hineinzubekommen). In solch einem Fall könnte die horizontal ausfahrbare Mittelsäule abhelfen. Allerdings wird der ganze Aufbau dann so instabil, dass man am besten doch darauf verzichtet. Man sollte diese Problemstellung ganz einfach und elegant mit mehr Brennweite lösen. ;)

Wenn nicht Velbon, dann käme für mich noch Feisol in Frage (und von denen natürlich ein Stativ ohne Mittelsäule).
 
Hallo Wolfram

Ich hatte mal für ganz kurze Zeit das Manfrotto 190XPROB. Mir hat der Mittelsäulen-Klappmechanismus nicht gefallen. Ich hatte ihn zwei mal für Makros ausprobiert und dann nie wieder.
...
Überhaupt war ich mit dem Stativ irgendwie so garnicht "warm geworden".

Mit den Berlebach-Stativen ohne Mittelsäule, die ich hatte, hat das bodennahe Fotografieren echt Spaß gemacht. Mit dem Velbon Sherpa Pro C-645, auf welches ich nur aus Gewichtsgründen umgestiegen bin, kommt man auch recht tief runter, da sich die Mittelsäule knapp unterhalb der Stativschulter teilen lässt.

Ich würde diese Klapper-Mittelsäule von Manfrotto nie wieder kaufen. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich diese Funktion noch jemals benötige.
...

Wenn nicht Velbon, dann käme für mich noch Feisol in Frage (und von denen natürlich ein Stativ ohne Mittelsäule).

Ja, mit dem "Warm" werden ist so eine Sache. Hersteller, Material jeder hat da eigene Vorlieben.
Ich lese, daß Du keine Mittelsäule bevorzugst, auch bei anderen Herstellern.

Aus meiner Sicht ist die Mittelsäule der Stative egal von wem oder ob Alu oder Carbon usw. ein grundsätzliches Problem der Stabilität.
Oder hast Du ein Velbon mit horizontaler Säule schon ausprobiert (geht dies überhaupt?). Ich kann mir nicht vorstellen, das dies dann kippsicherer bei entsprechender Ausrüstung ist.

Mir geht es darum, jetzt Manfrotto hier nicht als "schlechtes Stativ" oder weniger geeignetes Stativ darzustellen, bei Eigenschaften die andere Hersteller mit ähnlichen Konstruktionen auch haben.
Ich kann nur für das Manfrotto sprechen welches ich noch habe, ist die Mittelsäule horizontal befestigt und per Schraube fest angezogen, wackelt und klappert nichts.

Ich möchte jetzt hier auch nicht über Schwingungen im Zusammenhang mit Spiegelschlag und Materialeigenschaften von Stativen sprechen, wo andere Hersteller mit Sicherheit besser sind auch im Preis.

Das Manfrotto ist mit oder ohne Mittelsäule, je nach belieben und Ausrüstung ein robustes Mittelklassestativ mit einem annehmbaren Preis.

Gruß Steffen
 
Hallo,



Einfaches entfernen der Mittelsäule durch den oft verwendeten Umbausatz funktioniert bei dem Manfrotto "xprop" nicht mehr. Die gesamte Bein- und Säulenkonstruktion wurde neu konstruiert, d.h. die Kopfplatte auf dem Stativ müßte neu angepaßt werden.
Ich hab mir damals auch meinen "selbst" basteln lassen da man den damals nicht so einfach bekommen konnte.
Das sollte weniger das Problem sein.
Vielmehr ist doch die Frage ob man das Teil braucht.
Und die wurde hier schon gelöst.:)
Im banachbarten Makroforum wird das Manfrotto auch immer wieder empfohlen besonders für diesen Einsatzzweck. Viele benutzen die Mittelsäule und sind sehr zufrieden mit der Konstruktion des "XProp".
Man müsste wirklich mal in Erfahrung bringen ob das Manfrotto benutzt wird weil es einen "Namen" hat oder doch "besser" ist.
Denn Giottos empfinde ich, wenn man eine flexible MS braucht, als die besser Weil da man die nicht nur umlegen kann.

PS
Was für ein Stativ benutzt du nun wenn man fragen darf.
 
Hallo Riesbeck,

....
Man müsste wirklich mal in Erfahrung bringen ob das Manfrotto benutzt wird weil es einen "Namen" hat oder doch "besser" ist.
Denn Giottos empfinde ich, wenn man eine flexible MS braucht, als die besser Weil da man die nicht nur umlegen kann.

PS
Was für ein Stativ benutzt du nun wenn man fragen darf.

ich benutze das Manfrotto 055 XPROB mit gekürzter Mittelsäule.
Nächste Woche wird es gegen ein Feisol Carbon ausgetauscht.

Ich würde sagen Beides trifft zu, der Name und für den Preis gebotene Qualität.
Eine geteilte Mittelsäule wäre bei dem Manfrotto XPROB auch ein Fortschritt.

Was ich auch festgestellt habe ist, daß das doch relativ schwere Stativ 2,4kg mit meiner Ausrüstung kommt es auf 3,9 kg (Kamera und Zubehör) im Makrobereich sich besser aufstellen läßt (stabiler Stand) und hier besonders im "Wildgras" und auf weichen Untergründen.

Im Gegensatz wird bei leichteren Stativen (Carbon) oftmals noch eine Beschwerung zur Stabilität benötigt.

Gruß Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab mir kürzlich das Giottos MT-9170 zugelegt, weil es recht günstig zu erwerben war und ich eine verstellbare Mittelsäule wollte. Bisher hab ich das auch tatsächlich ein mal genutzt, und zwar auf dem Balkon, um die Kamera über das Geländer hinaus schieben zu können. Für eine leichte Kamera und mit Selbstauslöser hats auch bei 30sek sehr gut funktioniert :-)
 
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