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Stativ und Stabi

Schachmann

Themenersteller
Hallo,

ich lese hier immer wieder, dass man den Stabi auf dem Stativ ausschalten soll. Warum?

Ich meine, das sind Sensoren, die die Bewegung der Kamera messen, warum sollte ich die ausschalten, wenn die Kamera sich nicht bewegt? Colour-Foto hat Stabis getestet und die sind auch zu dem Ergebnis gekommen, das es nix ausmacht, den Stabi auf dem Stativ eingeschaltet zu lassen.

Ich kenne solche Systeme aus dem Modellhubschrauberbau. Da baut man Gyros ein, um den Heli stabil zu halten. Der Gyro steuert gegen eine Bewegung des Helis schneller gegen, als der Pilot das könnte. Ergebnis, der Heli fliegt sehr schön z. B. geradeaus (je nachdem für welche Achse der Gyro konfiguriert ist). Wenn ich dann aber durch viel Übung selbst sehr schön geradeaus fliegen kann, warum sollte ich den Gyro ausschalten? Wenn der Heli nicht zickt, macht der Gyro nix...

Ist das bei Kameras anders? Angenommen, ich halte die Kamera sehr, sehr, sehr ruhig. Warum sollte ich dann den Stabi ausschalten? Gibt es dafür nachvollziehbare Gründe, oder hat nur mal jemand geschrieben, Stabi auf dem Stativ ausschalten, und viele plappern das jetzt nach, ohne zu wissen warum?

Gruß,
Ralf
 
Moin Schachmann,
ich bin kein Fan von Zeitschriften-Tipps und kenne daher den wohl vielzitierten Hinweis gar nicht :D

Aber Zusammenhänge dürfte es geben: der Stromverbrauch, der Verschleiss und die Reaktionszeiten insgesamt, denn auch wenn es um Mikrosekunden geht, der Stabi ist dem gesamten System vorgeschaltet.

Dennoch würde ich meinen Stabi (den ich ohnehin nur aktiviere, wenn ich der Meinung bin, ohne ginge es nicht) nicht unbedingt extra für die Stativanbindung ausschalten, denn letztlich gleicht er auch den Spiegelschlag aus :D

Dann hängt es auch davon ab, ob Du eine kurze oder lange Belichtungszeit benötigst, letzterer würde ich eher mit der Spiegelvorauslösung begegnen, als mit dem Stabi, weil dann die Kamera bereits wieder ruhig ist, wenn die Aufnahme durchgeführt wird.

Mein Tipp: Stabi nur zuschalten, wenn man ihn braucht, ansonsten drauf verzichten, denn jedes Teil, welches durch Kräfte bewegt wird, verschleisst schneller ;)

Liebe Grüße
Henrik
 
moin moin!

mal angenommen der stabi wird nicht deaktiviert, läuft bei der stativaufnahme ganz normal mit, das stativ steht bombenfest und es gibt keine wilden erschütterungen ala "vorbeifahrender zug" oder so.

dann brauche ich keinen stabi. falls ich ihn doch benutze, dann gilt (vermute ich jetzt mal) wie bei allen mess- und steuerverfahren: es gibt ungenauigkeiten. die sensoren messen vermutlich nicht zu 100.00% genau und die steuerung vom wackeldackel ist vermutlich auch nicht zu 100.00% genau.

warum also potentielle ungenauigkeiten in die aufnahme einfliessen lassen wenn es unnötig ist?

gruß,
martin
 
Theoretisch könnte man den Stabi auf dem Stativ ausschalten und eventuell wird dadurch ein zusätzlicher "Fehler-Faktor" eliminiert. Aus Faulheit und Gewohnheit ist er aber bei mir fast immer an. Habe auch schon viele Makros mit der Raynox-Makro-Linse drauf gemacht - mit Stabi an - und konnte bisher keinen negativen Einfluß feststellen.

Für mich stellte sich schon die Frage, bis zu welcher Belichtungszeit der Stabi überhaupt funktioniert. Er wird wohl bei 1/250 s kaum noch in Aktion treten oder täusche ich mich da ?

l.G. Manfred
 
Für mich stellte sich schon die Frage, bis zu welcher Belichtungszeit der Stabi überhaupt funktioniert. Er wird wohl bei 1/250 s kaum noch in Aktion treten oder täusche ich mich da ?

l.G. Manfred

Warum sollte das so sein?
Stell Dir vor, Du hast eine 2000mm Kanone vorn dran, da brauchste den Stabi aber sicher auch noch bei 1/500s... ;)


Gruss Steffen
 
ein selbstregelndes System wie der Stabi kann sich auf dem Stativ aufschaukeln, wenn er künstlich ruhiggestellt wird ... das ist dann wie die Rückkopplung bei einem Mikrofon.

Allerdings hat der Stabi auf dem Stativ durchaus seine Berechtigung, bei wackelndem Untergrund (befahrene Brücke, schwingende Aussentreppe) oder einem wackelnden Stativ (bei mir letztens mein kleines Slik Sprint Pro mit voll ausgefahrener Mittelsäule bei Wind) kann er auch im Langzeitbereich helfen.
 
ein selbstregelndes System wie der Stabi kann sich auf dem Stativ aufschaukeln, wenn er künstlich ruhiggestellt wird ... das ist dann wie die Rückkopplung bei einem Mikrofon.

Allerdings hat der Stabi auf dem Stativ durchaus seine Berechtigung, bei wackelndem Untergrund (befahrene Brücke, schwingende Aussentreppe) oder einem wackelnden Stativ (bei mir letztens mein kleines Slik Sprint Pro mit voll ausgefahrener Mittelsäule bei Wind) kann er auch im Langzeitbereich helfen.

Hallo

Genau diese Erfahrung hab ich auch gemacht. Mit Stativ (3-Bein) schalte ich den Stabi aus. Mit Einbeinstativ schalte ich den Stabi bei hartem Untergrung auch aus. Tipp: Das Einbeinstativ nur auf etwa 1m ausziehen und die ganze Ausrüstung frei Hand halten > den Stabi natürlich einschalten. Das hilft ungemein und die Stabi-Elektronik kann die nun viel leichteren Zitterbewegungen optimal auskorrigieren. Das Einbein wirkt also wie der Stabilisator beim Sportbogen. (Manfrotto Einbein mit mittlerem Kugelkopf, E510 mit 50-200)

Schöne Grüße aus dem Chiemgau
 
Hallo,

ich lese hier immer wieder, dass man den Stabi auf dem Stativ ausschalten soll. Warum?
Es geht nicht um das Stativ sondern um lange Belichtungszeiten.
Allerdings benutzt man bei langen Belichtungszeiten meist ein Stativ.
Ich meine, das sind Sensoren, die die Bewegung der Kamera messen, warum sollte ich die ausschalten, wenn die Kamera sich nicht bewegt? Colour-Foto hat Stabis getestet und die sind auch zu dem Ergebnis gekommen, das es nix ausmacht, den Stabi auf dem Stativ eingeschaltet zu lassen.
Es gibt verschiedene Systeme. Welche die bei langen Belichtungszeiten ausgeschaltet werden müssen und welche die du nicht ausschalten brauchst. Manche sind automatisch nur bei bestimmten Belichtungszeiten aktiv. Bei dem System von Olympus musst du dich aber darum selber kümmern und es bei Langzeitbelichtungen ausschalten.
Ich kenne solche Systeme aus dem Modellhubschrauberbau. Da baut man Gyros ein, um den Heli stabil zu halten.
Dann kannst du ja sicher eine Kamera an den Heli schrauben, damit eine Langzeitbelichtung machen und erhälst ein knackscharfes Bild.
Wenn nicht dann liegt das sicher daran das es keinen perfekten Gyro gibt und sie immer diverse Fehler haben. Einer davon ist bspw. die Drift ein Fehler der mit der Zeit ansteigt.
 
Dann kannst du ja sicher eine Kamera an den Heli schrauben, damit eine Langzeitbelichtung machen und erhälst ein knackscharfes Bild.
Wenn nicht dann liegt das sicher daran das es keinen perfekten Gyro gibt und sie immer diverse Fehler haben. Einer davon ist bspw. die Drift ein Fehler der mit der Zeit ansteigt.

Natürlich gibt das kein scharfes Bild. Der Heli ist ja allein von der Masse her schon wesentlich träger als der Sensor in der Kamera. Selbst wenn der Gyro 100 %ig reagiert, kann er den Heli nicht 100 % ruhig halten, da ja zum Gegensteuern erstmal die (unter anderem) Masseträgheit des Helis überwunden werden muss.

Das mit dem Mikrophon und der Rückkopplung ist so auch nicht richtig. In einem absolut ruhigen Raum mit einem abolut rauschfreien Mikro und absolut rauschfreiem Verstärker und Lautsprecher gibt es auch keine Rückkopplung. Das System muss erstmal von außen durch eine Schallwelle angestoßen werden. Einen ähnlichen Effekt könnte ich mir nur vorstellen, wenn das ruhige Stativ einen Stoß erhält, dann könnte so ein Aufschaukelungseffekt entstehen.

Aber wesentlich plausibler erscheint mit doch die Theorie, dass es garnicht mit dem Stativ, sondern eher mit der langen Belichtungszeit zusammenhängt, die in der Regel mit einem Stativ verwendet wird.

Gruß,
Ralf
 
Moin Schachmann,
ich bin kein Fan von Zeitschriften-Tipps und kenne daher den wohl vielzitierten Hinweis gar nicht :D

Aber Zusammenhänge dürfte es geben: der Stromverbrauch, der Verschleiss und die Reaktionszeiten insgesamt, denn auch wenn es um Mikrosekunden geht, der Stabi ist dem gesamten System vorgeschaltet.

Dennoch würde ich meinen Stabi (den ich ohnehin nur aktiviere, wenn ich der Meinung bin, ohne ginge es nicht) nicht unbedingt extra für die Stativanbindung ausschalten, denn letztlich gleicht er auch den Spiegelschlag aus :D

Dann hängt es auch davon ab, ob Du eine kurze oder lange Belichtungszeit benötigst, letzterer würde ich eher mit der Spiegelvorauslösung begegnen, als mit dem Stabi, weil dann die Kamera bereits wieder ruhig ist, wenn die Aufnahme durchgeführt wird.

Mein Tipp: Stabi nur zuschalten, wenn man ihn braucht, ansonsten drauf verzichten, denn jedes Teil, welches durch Kräfte bewegt wird, verschleisst schneller ;)

Liebe Grüße
Henrik


Ein Bildstabi sollte bei der Nutzung eines Stativs immer (!) ausgeschalten werden. Habe viele Schulungsvideos angeschaut und die Profis schalten stets ihren Bildstabi aus. Auch Scott Kelby weißt ausdrücklich darauf hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bildstabi sollte bei der Nutzung eines Stativs immer (!) ausgeschalten werden. Habe viele Schulungsvideos angeschaut und die Profis schalten stets ihren Bildstabi aus. Auch Scott Kelby weißt ausdrücklich darauf hin.

Hallo Petvik,

dann lass doch bitte auch raus, welche Begründung(en) in den Schulungsvideo`s genannt wurde(n) und warum Scott Kelby so ausdrücklich das Abschalten von IS empfiehlt.

Danke schonmal,
Erich
 
Hallo Petvik,

dann lass doch bitte auch raus, welche Begründung(en) in den Schulungsvideo`s genannt wurde(n) und warum Scott Kelby so ausdrücklich das Abschalten von IS empfiehlt.

Danke schonmal,
Erich

Hallo

Darf ich mich einmischen? Das IS -System kann nur auf Verwacklungen "reagieren", also nachdem es bereits gewackelt hat. Wenn man das System aber aushebelt in dem man das System ruhig stellt (also ein Stativ) dann wackelt zwar der Fotoapparat nicht mehr, dafür aber der Sensor. Ganz so schlimm ist es nicht, aber das ist der Grund für unscharfe Bilder mit Stativ und IS.
 
Hallo

Darf ich mich einmischen? Das IS -System kann nur auf Verwacklungen "reagieren", also nachdem es bereits gewackelt hat. Wenn man das System aber aushebelt in dem man das System ruhig stellt (also ein Stativ) dann wackelt zwar der Fotoapparat nicht mehr, dafür aber der Sensor. Ganz so schlimm ist es nicht, aber das ist der Grund für unscharfe Bilder mit Stativ und IS.

Das ist mal eine Erklärung, die es in verständlicher Form auf den Punkt bringt.

Vielen Dank :top:
 
Wenn man das System aber aushebelt in dem man das System ruhig stellt (also ein Stativ) dann wackelt zwar der Fotoapparat nicht mehr, dafür aber der Sensor.

Wieso wackelt der Sensor, wenn man die Kamera ruhigstellt?
Wie siehts mit nightstalkers Aussage aus (Vibrationen, Schwingungen etc.)?
So ganz schlüssig find ichs noch nicht.
 
Wieso wackelt der Sensor, wenn man die Kamera ruhigstellt?
Wie siehts mit nightstalkers Aussage aus (Vibrationen, Schwingungen etc.)?
So ganz schlüssig find ichs noch nicht.

Hallo

Die Kamera ist zwar ruhig gestellt, aber feinste Bewegungen sind immer da und die Software geht von Bewegungen aus wie sie zu erwarten währen wie wenn die Kamera von Menschenhand gehaltem würde. Das System schaukelt sich also auf, es weiß nicht mehr wer zuerst gewackelt hat > Kamera oder Sensor. Aber probiert es doch einfach mal selbst aus: Kamera fest auf den Tisch gedrückt, die längste Brennweite die ihr habd drauf und ganz behutsam abdrücken (wenns geht bei Zeit ist schneller als 1/250). Macht 10 Fotos und danach das ganze aus der gleichen Perspektive aus der Hand. Wieder 10 Fotos. Fazit: Kamera auf Tisch (oder schwerem Stativ) bringt mehr Ausschuss als frei gehalten. 10 Fotos deshalb damit man eine Tendenz eindutig erkennt, denn "Glückstreffer" gibt es immer.

Schöne Grüße aus dem sonnig warmen Chiemgau (19,5°)
 
Das mit dem Mikrophon und der Rückkopplung ist so auch nicht richtig. In einem absolut ruhigen Raum mit einem abolut rauschfreien Mikro und absolut rauschfreiem Verstärker und Lautsprecher gibt es auch keine Rückkopplung. Das System muss erstmal von außen durch eine Schallwelle angestoßen werden. Einen ähnlichen Effekt könnte ich mir nur vorstellen, wenn das ruhige Stativ einen Stoß erhält, dann könnte so ein Aufschaukelungseffekt entstehen.

genau ... wie wäre es mit "Auslösung" .. "Spiegelschlag" oder Deinen Händen?
 
Auf dem Einbein ist mein Stabi bei langen Brennweiten immer an; das schafft eindeutig zusätzliche Reserven. Auf dem Dreibein schalte ich ihn aus, wenn ich die SVA einschalte und die Kamera mit Fernbedienung oder Selbstauslöser auslöse. Das hat sich in der Praxis mit E510 und E3 bestens bewährt.

Jeder der 300mm und länger vom Stativ mit SVA und ohne SVA mit einer erstklassigen Optk verglichen hat, dürfte die Unterschiede kennen. Bei allen dreistelligen ab E-400 (bei der E1 war der Spiegelschlag so gedämpft, dass man mit einem guten Stativ ohne SVA auskam...) ist der Spiegelschlag derart stark, dass ohne SVA im kritischen Zeitenbereich deutliche Verwacklungsunschärfen entstehen. Diese werden durch den Stabi überwiegend vermieden, zumindest aber deutlich abgeschwächt. Solange also die SVA nicht benutzt wird, lieber den Stabi anlassen..

Ich habe Vergleichsaufnahmen mit 300mm, 425mm und 600mm mit und ohne Stabi vom Stativ gefertigt und konnte nicht die geringsten Einbussen unter Einsatz des Stabis auf dem Stativ feststellen. Achja, bin in dieser Hinsicht Perfektionist und würde mir die besondere optische Qualität des 300/2,8 nicht durch Bequemlichkeit gefährden, wenn ich noch den Hauch eines Verdacht hätte, dass der Stabi daran kratzen würde...., ansonsten wenn die Zeit ausreicht, natürlich SVA an, Fernbedienung nutzen und Stabi aus.

LG Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bildstabi ist nach meinem Verständnis keine Regelung!

Die Bewegungssensoren STEUERN den Bildsensor, sie REGELN nicht. Die resultierende Bewegung des Sensors hat keinen Einfluss auf das Verhalten der Bewegungssensoren, es gibt keine Rückkopplung.

Bei einer Regelung wäre es logisch, dass man den Stabi bei längeren Belichtungszeiten ausschaltet: die Regelung selbst hat auch ein Rauschen, d.h. auch ohne Störgrösse findet immer eine leichte Regelung statt.

Da der Bildsensor aber nur gesteuert und nicht geregelt ist würde mich ebenfalls eine logische Begründung interessieren warum man ihn abschalten soll. Ich sehe nämlich keinen Unterschied, selbst beim Pixelpeeping nicht.
 
...
Die Bewegungssensoren STEUERN den Bildsensor, sie REGELN nicht. Die resultierende Bewegung des Sensors hat keinen Einfluss auf das Verhalten der Bewegungssensoren, es gibt keine Rückkopplung.
...

Woher nimmst du diese Sicherheit, dass es sich um eine Steuerung und KEINE Regelung handelt? Interessiert mich jetzt ganz einfach.

Gruss Dani
 
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