acahaya
Themenersteller
Schon wieder ich 
Ich fand das gestern sehr interessant, obwohl ich zugeben muss, dass mir Löwen in Afrika irgendwie doch lieber sind. Denen braucht man nicht zu sagen, was sie machen sollen, die hören eh nicht zu
Positiv überrascht hat mich, wie einfach der "technische Teil" mit Kais Anweisungen ging: Kameras nach "Vorschrift" eingestellt, Blitzkabel dran und schwupps schon funktioniert es und es kommt was durchaus ansehnliches dabei heraus.
Was die Lichtführung und den Einsatz verschiedener Hilfsmittel anging, hätte ich mir mehr "Licht-Beispiel Fotos" gewünscht, bei denen Blitz, Modelposition und Pose mehr oder weniger gleich bleiben und nur die Lichtsetzung leicht varriiert bzw. korrigiert wird, bis sie zumindest für den Geschmack des Fotografen passt.
So haben wir zwar verschiedene Setups probiert, aber kaum einer hatte die Zeit, seines dann auch zu perfektionieren. Wenn 6 Leute sowas mehr oder weniger zum ersten Mal machen, dauert halt alles etwas länger
.
Für mich selbst nehme ich mit, dass ich mir für das nächste Mal vorher ein paar Gedanken machen muss, was ich denn eigentlich fotografieren will und wie man das umsetzen könnte. Ferner brauche ich mehr Zeit, um das dann auch umzusetzen. Ich werde auf jeden Fall weiter üben ...
Bilder muss ich erst noch nachbearbeiten, vorab noch mal vielen Dank an Kai, Nina und Vivien.
Sabine

Ich fand das gestern sehr interessant, obwohl ich zugeben muss, dass mir Löwen in Afrika irgendwie doch lieber sind. Denen braucht man nicht zu sagen, was sie machen sollen, die hören eh nicht zu

Positiv überrascht hat mich, wie einfach der "technische Teil" mit Kais Anweisungen ging: Kameras nach "Vorschrift" eingestellt, Blitzkabel dran und schwupps schon funktioniert es und es kommt was durchaus ansehnliches dabei heraus.

Was die Lichtführung und den Einsatz verschiedener Hilfsmittel anging, hätte ich mir mehr "Licht-Beispiel Fotos" gewünscht, bei denen Blitz, Modelposition und Pose mehr oder weniger gleich bleiben und nur die Lichtsetzung leicht varriiert bzw. korrigiert wird, bis sie zumindest für den Geschmack des Fotografen passt.
So haben wir zwar verschiedene Setups probiert, aber kaum einer hatte die Zeit, seines dann auch zu perfektionieren. Wenn 6 Leute sowas mehr oder weniger zum ersten Mal machen, dauert halt alles etwas länger

Für mich selbst nehme ich mit, dass ich mir für das nächste Mal vorher ein paar Gedanken machen muss, was ich denn eigentlich fotografieren will und wie man das umsetzen könnte. Ferner brauche ich mehr Zeit, um das dann auch umzusetzen. Ich werde auf jeden Fall weiter üben ...

Bilder muss ich erst noch nachbearbeiten, vorab noch mal vielen Dank an Kai, Nina und Vivien.

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