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Frage zum Bildschirm der 40D/450D

~Snapshooter~

Themenersteller
Canon rüstet die 40D sowie die 450D ja leider "nur" mit einem 230.000 Pixel Bildschirm aus.

Ich wüsste gerne, ob man trotz der niedrigen Auflösung mit dem Bildschirm (i) klar feststellen kann, ob ein Foto scharf geworden ist, nachdem es geschossen wurde und (ii) manuell genau im live view Modus fokussieren kann.

Falls das ginge, wären die neuen, hochauflösenden Bildschirme der Konkurrenz ja nicht essentiell (sondern nur sehr nett).

Danke.
 
Das Problem ist mMn nicht das Display sondern das Vorschaubild in das hereingezoomt wird. Und hier ist die Schärfebeurteilung nicht sonderlich gut. Zoomt man mehr als 8x herein ist man schon über die 100%-Ansicht. Bei LV sieht man es ja deutlich, das Display reicht aus um auf den Millimeter genau die Schärfeebene bei 5 oder 10facher Vergrößerung zu findet.
 
Das mit der Schärfekontrolle ist ein bisschen relativ..ich würde sagen, mit Erfahrung geht's. Man muss trotz reinzoomen immer noch etwas schätzen :rolleyes:
Ganz anders interessanterweise bei LV: da ist mir noch kein Foto danebengegangen, mit der "Lupe" funktioniert das Fokussieren einfach & perfekt.
 
Hallo

Also der Bildschirm der 40D ist voll ok. Man kann beim Live View die Schärfe durch die 10x Vergrößerung einwanfrei Einstellen, bin damit voll zufriedern :top:
Bei der Rückschaufunktion von geknipsten Bildern kann ich nur dazu sagen, ich Fotographier im RAW format und das speichert die Cam im (Raw) ein jepg Bild ab, daß ist hald ned so der Hit. Man kann die Schärfe dadurch so zu 90% beurteilen. Schau sie sowieso daheim am PC an. Schau nur ob ich irgentwas Abgeschnitten oder schlimm Verwackelt habe.

Gruß
Tom

P.s.: Der Bildschirm ist voll ok... durch die 230.000 Pixel wird er auch wehnig Strom brauchen.. ist mir eh lieber
 
@all Danke.

@alfatom

"ich Fotographier im RAW format und das speichert die Cam im (Raw) ein jepg Bild ab, daß ist hald ned so der Hit"

Da müsste wohl ein Firmware Update (oder ein Hack ;) herbei, damit ein grösseres .jpg gespeichert wird? Schon mal ausprobiert, was passiert, wenn man ein ein .jpg oder ein RAW mit richtigem .jpg abspeichert? Klappt es dann?
 
Hallo

Also der Bildschirm der 40D ist voll ok. Man kann beim Live View die Schärfe durch die 10x Vergrößerung einwanfrei Einstellen, bin damit voll zufriedern :top:

Hallo und guten Tag,

die Aussage kann ich 100% unterstützen (40D).
Eigentlich bin ich kein "Live View" Fan, eine DSLR ist schließlich keine Kompakte und gerade die 40D hat, im Vergleich zur 400D, schon einen ordentlich großen Sucher.
Aber... ich bin M42 Objektiv Fan, spich alte Linse Welche manuell fokussiert werden möchten und dafür ist der Life View mit der 10fach "Lupe" einfach nur genial.

Zur Beurteilung der gemachten Bilder reicht der Bildschirm für einen ersten Überblick ob das gewünschte Motiv getroffen wurde.
Zur weiteren Beurteilung schalte ich mir dann die Histogramme dazu zusammen reicht dass für eine Beurteilung.
Da ich im RAW Format aufnehme muss ich eh alle Bilder zuhause noch "entwickeln", die totale Schärfe out of the cam brauche ich deshalb nicht sofort...

euer Reigam
 
Ich, der die 400D mit dem 2,5" Monitor mit 230.000 Pixeln mal besaß sage:

Bei gleicher Pixelzahl auf dem größeren 3" Monitor hat die Darstellung gelitten, war bei der 400D bei vollem Hineinzoomen eine Schärfebeurteilung noch leidlich möglich ist das bei der 40D nicht mehr der Fall.

Hinzukommt: bei der 10/20D muss zwar der Betrachtungswinkel des Monitors stimmen, dafür ist bei hellem Umgebungslicht wenigstens was zu erkennen, der riesige Dreizöller spiegelt wie Sau... Draussen ein ziemliches Ärgernis.

Der Monitor ist für mich der einzige Kritikpunkt an der 40D.

Gruß, Jester
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste gerne, ob man trotz der niedrigen Auflösung mit dem Bildschirm (i) klar feststellen kann, ob ein Foto scharf geworden ist, nachdem es geschossen wurde und (ii) manuell genau im live view Modus fokussieren kann

zu beides: Nein!

-Beim anschauen kann man wegen einer Art "Digitalen Zoom" nicht die Schärfe beurteilen.
-Beim Liveview muss man schon ein Stück weg vom Bildschirm damit man überhaupt erkennen kann ob etwas Scharf ist, weil die Pixel so groß sind.
 
Mein Tip wie immer :
3* Rauszoomen, den ist eine Schärfebeurteilung(der jetzt sichtbaren 50%-Ansicht) möglich. Die stärkeren Zoomstufen vergrößern nur das zur Darstellung benutzte Bild, scharfe Kanten werden durch interpolation weichgezeichnet.

@Wolfrüde "-Beim Liveview muss man schon ein Stück weg vom Bildschirm damit man überhaupt erkennen kann ob etwas Scharf ist, weil die Pixel so groß sind." kann ich nicht nachvollziehen!

Gruß Heiko
 
Der Monitor der 40D ist nur für's Menü und für LiveView zu gebrauchen, zu sonst nix.

GoLdmember
 
Also bis auf die teilweise eigenartige Farbdarstellung (z.b. leichte Graufärbungen bei Hauttönen) in manchen Lichtsituationen bin ich mit dem Monitor der 40D eigentlich äußerst zufrieden (komme aber von der 350D, also kein Wunder). Ich konnte damit bereits nachts bei Stativaufnahmen mit 95%er Sicherheit scharf stellen. Hätte ich LV nicht gehabt, hätte ich es nur anhand einer Probeaufnahme beurteilen können. Diese Probeaufnahme kann man sich dank LV sparen.

Allerdings kann ich nicht zustimmen, dass man am Kameramonitor die Schärfe von fertigen Fotos nicht beurteilen kann. Das geht, natürlich nicht so gut wie zuhause am 24" TFT aber es geht. Und es geht zuhause trotz des 8x größeren Displays nicht 8x besser :ugly:
 
Die Werbeaussagen von Canon und Co. zur Pixelzahl sind schlicht gelogen. Freundlicher kann man das einfach nicht ausdrücken, denn hier ist Vorsatz im Spiel. Sie betragen nur ein Drittel, weil nicht die Pixelzahl, sondern nur Subpixelzahl (R, G, B) angegeben werden. Praktisch beträgt die Auflösung daher nur lausige knapp 77.000 Pixel. Man muß also ganz schön ins Bild hinein gehen und hat dann wie schon gesagt, bei RAW das Problem, daß nur ins niedrig aufgelöste eingebettete JPEG hineingezoomt wird. Da ist eine Schärfekontrolle also schon prinzipiell nicht machbar und einen Firmwarehack wird es dafür wohl auch nie geben.

Für die Schärfebeurteilung taugt er daher nur durch die Lupenfunktion bei der Liveview-Verwendung. Aber natürlich auch hier nur bis zur Aufnahme. Anschließend kann man wieder nur raten. Man kann nur sehr stark verwackelte Aufnahmen erkennen. In der Praxis taugt der kleine TFT daher nur für die Menüdarstellung, für Liveview, für die Überbelichtungs- und Histogrammanzeige und zur sehr groben Bildbeurteilung.
 
Hallo und guten Tag,

um noch mal direkt auf die Frage des TO einzugehen,

@~Snapshooter~

laut Profil hast Du eine 400D... dann ist die Sache eigentlich ganz "einfach".
Die Darstellung bei der 40D ist meiner Meinung nach (ich habe Beide 400D & 40D) NICHT besser, dadurch dass der Monitor der 40D etwas größer ist erscheint es vielleicht so.

Wenn es Dein Hauptanliegen wäre eine "bessere" Bildbeurteilung zu sehen dann brauchst / solltest Du nicht zur 40D wechseln, in diesem Punkt unterscheiden sich die beiden Bodys nicht wirklich.
Ansonsten finde ich schon dass die 40D gegenüber der 400D einige Vorteile hat, aber dass steht ja hier nicht zur Debatte.

euer Reigam
 
Also ich hatte auch die 350D und jetzt die 40D, und bin mit dem Monitor voll zufrieden.
Ich denke wenn man eine bessere Beurteilung der Bilder möchte müßte man einen Schleppi mitnehmen.
Es wäre von Interesse, wie die Mitbewerber das Problem im Vergleich gelöst haben, und ob damit die Schärfekontrolle besser ist.
Aber wie gesagt, ich bin mit dem Monitor zufrieden.
Gruß
Alien1000
 
Canon rüstet die 40D sowie die 450D ja leider "nur" mit einem 230.000 Pixel Bildschirm aus.

Ich wüsste gerne, ob man trotz der niedrigen Auflösung mit dem Bildschirm (i) klar feststellen kann, ob ein Foto scharf geworden ist, nachdem es geschossen wurde und (ii) manuell genau im live view Modus fokussieren kann.

Falls das ginge, wären die neuen, hochauflösenden Bildschirme der Konkurrenz ja nicht essentiell (sondern nur sehr nett).

Danke.

Ein immer wieder beliebtes Thema, und immer wieder fallen die selben Leute hier im Forum den selben falschen Annahmen zum Opfer.

Tatsache ist, dass 230.000 Pixel eine sehr hohe Auflösung für einen Monitor sind, egal ob 2,5" oder 3" und ungeachtet dessen, ob die Konkurrenz mehr hat (das scheint für viele wohl das eigentliche Problem zu sein).

Es soll doch mal jeder die Auflösung (=Pixel pro Flächeneinheit) seines TFTs am Computer ausrechnen - man wird zu der Feststellung kommen, dass das Canon-Display ein vielfaches davon hat. Warum kann man auf dem Computerbildschirm die Schärfe beurteilen, obwohl die Auflösung so klein ist? :confused:

Problem ist wie bereits geschrieben einzig und allein das Vorschaubild, welches sowohl bei JPG als auch bei RAW angezeigt wird. Das zu ändern ist nicht ohne Nachteile möglich, weil es verschiedene Parameter der Kamera negativ beeinflussen würde (Speicherplatz pro Bild, Serienbildgeschwindigkeit, Anzahl der hintereinander machbaren Serienbilder, Verarbeitungsgeschwindigkeit der Bildanzeige).

Bitte außerdem nicht vergessen, dass die bloße Angabe der Auflösung so gut wie gar nichts über ein Display aussage. Entscheidend ist auch der Betrachtungswinkel, die Farbtreue und die Ablesbarkeit bei Sonne.

Gerade was die letzteren beiden Punkte betrifft, so ist das 40D-Display deutlich besser als das 2,5"-Vorgängerdisplay der 30D und 5D, von daher ist das Display der 40D als optimal zu bezeichnen für das, was darauf angezeigt wird.

Gruß,
Jens
 
Tatsache ist, dass 230.000 Pixel eine sehr hohe Auflösung für einen Monitor sind, egal ob 2,5" oder 3" und ungeachtet dessen, ob die Konkurrenz mehr hat (das scheint für viele wohl das eigentliche Problem zu sein).

Tatsache ist auch, dass du hier einem Irrtum unterliegst.
Die Auflösung beträgt 320x240 Pixel (76.800 Pixel). Das mal 3 Subpixel (RGB...) ergibt erst 230.040 Subpixel (dots). Man spricht von QVGA (Quarter-VGA) als ein Viertel der VGA-Auflösung.

Die D300 und A700 haben VGA-Auflösung, also 640x480 Pixel (307.200 Pixel). Das mal 3 Subpixel (RGB...) ergibt dann die 921.600 Subpixel (dots). Man spricht dann von VGA-Auflösung.

Tatsache ist aber auch, dass ich mit dem Display der EOS 40D zufrieden bin, auch wenn mir bisher der Vergleich fehlt (ist auch besser so)

Pixel: Ein „picture element“ bzw. ein (farbiger) Bildpunkt .
Dot: einzeln adressierbaren Punkte. Farbpunkt, nur eine Farbe.
 
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