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Warum ich mich für Olympus entschieden habe...

Vogelsberger

Themenersteller
Hallo erstemal,


das ist mein erster Beitrag in diesem Forum - habe hier aber schon das ein oder andere mitgelesen.

Ich wollte gerne ins DSLR-Lager einsteigen, da ich in der Zeit mit meiner kompakten Digitalkamera einerseits sehr viel Freude an der Fotografie gefunden habe, und andererseits das "wait" zwischen dem "point" und "shot" extrem nervig fand. Natürlich auch der Wunsch nach einem breiten Objektivangebot und neuen technischen Spielereien.

Die letzten Jahre habe ich mit einer Olympus C5050 fotografiert - sicher eine der besseren ihrer Art, doch bis sie sich jedesmal in Einsatzbereitschaft geknurt hat war meistens das Motiv verschwunden.

Da ich Neueinsteiger bin, war ich nicht mit "Altglas" oder anderem Zubehör aus Analogzeiten vorbelastet und stand jedem Hersteller recht offen gegenüber.

Testberichte lesen, ob Magazin oder online, bringt einen auch nicht wirklich weiter bei der Entscheidungsfindung. Meist wird von Test zu Test sehr unterschiedlich die gleiche Kamera bewertet (wie hier ja schon oft festgestellt wurde) und man fragt sich wem man Glauben schenken kann???

Also besser seine eigenen Anforderungen an ein System definieren und sich dann selbst ein Bild machen. Eines jedoch habe ich den vielen Tests entnehmen können: "Innerhalb der Kameraklassen (Profi - Amateur) und meistens auch dazwischen, gibt es keine Ausreißer mehr. Qualitativ sind die Photos alle auf einem sehr hohen Niveau."

Wenn man die einzelnen Modelle in die Hand nimmt fallen einem aber dann schon zum Teil deutliche Unterschiede auf. Ich habe Kameras aus dem Einstiegsbereich (Pentax K100, Canon 400D, Nikon D40/D80, Olympus E-410/E-510) sowie dem Semiprofibereich (Pentax K10D, Canon 40D, Nikon D300, Olympus E-3) auf absolut unwissenschaftliche Weise mit einander verglichen um eine gute Wahl für mich zu treffen.

Hauptkriterien:
  • Mein Wunschkandidat sollte "gut" verarbeitet sein (da wird es im Amateurbereich schon eng).
  • Lichtstarke Objektive mit guten Abbildungsleistungen auch im bezahlbaren Bereich (<1000€)
  • Zukunftssicher (ich würde mein neuerworbenes Systemzubehör auch gerne noch in ein oder zwei Gehäusegenerationen verwenden können)

auch noch wichtig für mich war:

  • Staubschutz für den Sensor der auch funktioniert
  • Bildstabilisator im Gehäuse und somit für alle angeschlossenen Objektive
  • Die Größe und das Gewicht sollte noch irgendwie im Verhältnis zur Bildqualität stehen.
  • Live-view für Stativaufnahmen

So nun stand ich da im Elektromarkt mit einem ziemlich hilflosen Verkäufer an meiner Seite und hab mich mal so durchgegrabbelt.

Pentax hat im Prospekt ganz gut gefallen, als ich beide in der Hand hatte war das Thema Pentax erledigt. Die Verarbeitungsqualität hat mir nicht gefallen, der Staubschutz ist nicht effektiv (Test siehe oben) wir haben uns einfach nicht gemocht. Vom Preis jedoch sehr attraktiv!

Es ging mir ähnlich bei Canon. Die 400D hat mir auch von der Verarbeitung nicht gefallen. Die 40D ist recht massig und gibt für einen Metallbody eine erstaunliche Plastikqualität preis. Der Staubschutz taugt bei beiden nichts (Test siehe oben). Preise sind recht günstig. Ein weiterer Punkt ist das scheinbar sehr häufige Auftreten von Front-oder Backfocus Problemen wie man im Nachbarforum oft lesen kann. Es beschweren sich auch viele über sichtbare Staubkörner auf dem Sensor. Sensorputzen will ich mir wirklich ersparen.
Das Objektivangebot ist im Kit-Bereich eher lichtschwach was die recht gute Iso-Leistung der Bodys wieder kassiert. Ein 17-85mm mit Blende "4" verzeichnet sehr stark im unteren Bereich und der Stabilisator im Objektiv nutzt auch nur bei Motiven die sich nicht bewegen.
Im höherpreisigen Objektivbereich bietet Canon noch ein 17-55 2.8 mit Bildstabilisator so um die 1000€. Das Objektiv hat mir ganz gut gefallen - der Body nicht. Somit war für mich das Thema Canon auch entschieden.

Bei Nikon wirkt die D40X sehr billig. Man kann auch nur ausgewählte Objektive verwenden, da bei der D40 der AF-Antrieb im Body gespart wurde.
Die D80 hingegen ist zwar nicht mehr die neueste macht aber trotz Kunststoff-Body eine sehr gute Figur. Die 18-70er Kitoptik ist auch nicht schlecht. Alles in allem passt das Paket gut. Staubschutz und Liveview bietet die D80 leider nicht - Schade.
Die D300 ist natürlich ein tolles Arbeitsgerät - die hat schon nicht mehr viel mit Hobby zu tun. Verarbeitung top, Staubschutz, Spritzwasserschutz, 3" LCD auf dem man auch was erkennt, Liveview und hohe Iso Leistung. Der erste Body der mir sehr gut gefallen hatte.
Weiter ging es zur Objektivauswahl - und da kamen unverhofft Probleme.
Ich habe bei Nikon kein Standardzoom gefunden welches ich mir als "würdiger" und bezahlbarer Partner für die D300 hätte vorstellen können.
Das 18-70 3.5-4.5 nicht besonders Lichtstark und ohne Bildstabilisator.
Ein 18-200 3.5-5.6 Superzoom mit totalem Plastikfeeling, der Tubus fährt von alleine raus wenn man das Objektiv nach unten hält und rel. starke Verzeichnungen im Weitwinkelbereich.
Bald kommt noch ein 16-85 3.5-5.6 welches meiner Meinung auch sehr lichtschwach für ein "Standardzoom" ist und ich irgendwo gelesen habe das die Blende 5.6 schon rel. früh erreicht wird. (Alle diese Objektive sind weder Staub noch Spritzwasser geschützt! für was brauch ich dann einen abgedichteten Body?)
Optiken von Drittherstellern wie Sigma und Tamron leiden wohl auch öfters zu Qualitätsproblemen und somit zum Service.
Bleibt ein 17-55 2.8 Nikkor mit sicherlich sehr guten optischen Leistungen, abgedichtet und sehr wertig verarbeitet - aber ohne Bildstabilisator und zu einem Preis von ca. 1500€. Außerdem groß und schwer.
Das war mir dann für meine fotografischen Ambitionen doch zu viel.
Man liest oft, dass der Trend auch bei Nikon hin zum Vollformat geht. Dann kann man davon ausgehen, dass in ein bis zwei Gehäusegenerationen die neue Semiprofiklasse auch bereits Vollformat hat - dann kann ich die für DX oder APS-C Format gerechneten, teuren Objektive nicht wieder verwenden. Das Problem besteht bei Olympus nicht, da die Einsteigerkameras sowie die Profimodelle die gleiche Sensorgröße besitzen.


Nun kam ich doch wieder zu Olmypus.

Die E-410 und die E-510 machen für Kunststoffgehäuse einen sehr gut verarbeiteten Eindruck. Die "gesprenkelte" Oberfläche wirkt wertiger als bei der E-500.
Die E-410 fiel aus meiner Entscheidungsfindung raus, da sie ohne die "Griffwulst" nicht gut in meiner Hand lag.
Die E-510 liegt sehr gut in der Hand, ein Staubschutz der auch funktioniert (siehe Test bei digitalkamera.de) sowie ein Bildstabilisator im Gehäuse und Lifeview bieten die "perfekte" Ausstattung. Die Kitobjektive sind sehr klein und auch eher lichtschwach, aber sehr leicht und von der Abbildungsleistung der Konkurrenz überlegen. Das neue 40-150 hat mich sehr beeindruckt für die Größe. Das einzig Negative ist das der Sucher etwas kleiner ist als bei Canon oder Nikon.
Die E-3 ist ein Panzer, im positivsten Sinn. So eine wertige Verarbeitung und Anfassqualität hab ich bei keiner der von mir "getesteten" Kameras bemerkt.
Man nimmt die E-3 in die Hand und klebt fest. (Ich hab mich immer gefragt was das mit dem kleben auf sich hat - jetzt weiß ich es.)
Staubgeschützt, Spritzwasserdicht, Liveview mit dreh- und schwenkbarem Display. Bildstabilisator, riesiger und heller Sucher, einfach ein Traum einer Kamera. Die Sache schien entschieden.

Auf zur Objektivsuche:

Ein 14-54mm 2.8-3.5 - sehr lichtstark und bei vielen Tests bewiesene hervorragende Abblidungsleistung - Spritzwasserdicht, Staubdicht - Prima

Das 12-60mm 2.8-4 - wieder sehr lichtstark wenn auch ca. 1/3 Blende schwächer - toller Weitwinkel von 24mm - superschneller Autofokus - Spritzwasserdicht, Staubdicht - Prima

Als ich dann die E-3 mit 12-60 neben der E-510 mit 14-42 stehen sah dachte ich mir: "Doch ganz schön groß das Ding"
Die E-510 zählt sicher zu den kleinsten DSLR's auf dem Markt, deswegen fallen die Größenunterschiede stark auf.
Die E-3 ist zwar etwas kleiner und leichter im Vergleich zur Konkurenz von Canon, Sony und Nikon aber zur E-510 wirkte sie schon sehr groß.
Ich stand vor der Frage, ob ich mit der E-3 zufriedener sein könnte wie mit der E-510, ob "meine" Fotos mit der E-3 besser würden als mit der E-510 und ob die Masse des E-3 Bodys vielleicht doch eher ab und zu ein Hindernis für mich sein könnte und deshalb vielleicht nicht so oft mit auf Tour genommen würde???

Nun - sicherlich spielte auch der Preis eine Rolle, da die E-510 sehr günstig angeboten wird (dafür hab ich noch im Zubehör zugeschlagen), denn ich habe mich nach langem hin und her für die E-510 entschieden.

Als Standardzoom das 14-54 2.8-3.5 dazu sowie das neue 70-300 4-5.6 (das ist ja ein tolles Teil)
Ein 58er Blitz von Metz, ein Stativ, die Sucherluße ME-1 und Lightroom für die RAW Entwicklung.
An dem in der Roadmap angekündigten 8-16mm Weitwinkel hätte ich auch noch mal Spaß - wenn es dann mal zu kaufen gibt.

So, ich wollte eigentlich nicht so viel schreiben aber ist nun doch so geworden. In den von mir gemachten Äußerungen über verschiedene Kameramodelle habe ich ausschließlich mein persönliches Empfinden einfließen lassen. Ich möchte niemandem irgendetwas schlechtreden.

Jeder sollte die für sich richtige Entscheidung treffen und die Erfahrung dafür muss man selbst machen.

Das war meine Erfahrung - schöne Grüße ins Forum. Vielleicht schreiben noch mehr zufriedene Nutzer wie sie Olympianer geworden sind - fände ich schön.


bis neulich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Club.:top: Habe selten eine so sachliche Entscheidung gesehen. Viel Spaß.
 
Das ist meine Geschichte.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=2341155#post2341155
Inzwischen gibt es die E-3 und ich bin immer noch seehhr zufrieden.
 
...und warum ich bei Olympus bleibe...

Hallo Vogelsberger!
Du hast mir aus der Seele gesprochen.Eine ähnlich schwierige Entscheidung hatte ich vor ein paar Wochen zu fällen..

Seit zwei Jahren bin ich mit meiner E-1 unterwegs und mit dem 14-54 mehr als zufrieden! Aber dann - andere Mütter haben auch schöne Töchter - liebäugelte ich mit der C**** 40 D, hab mich in Nachbarforen schlaugelesen, etliche Tests studiert und dachte mir: hey, warum nicht einen Systemwechsel wagen?
Die 40 D angefasst -und schon die erste Ernüchterung: keine Konkurrenz zur
Haptik der E-1... Zweite Enttäuschung: ein adäquates Objektiv zum 14-54 gibt es bei Canon erst ab 700 €..BITTE?
Und Fokusprobleme? Sollen vereinzelt vorkommen..mit bestimmten Optiken..unter bestimmten AF-Konfigurationen...kann man beim Service justieren lassen...
Nein Danke! Ich kaufe mir keine Kamera, um sie beim Service abzugeben!

Fazit meiner Entscheidung: Ich bleibe bei Olympus, beobachte etwaige Kinderkrankheiten der E-3 und schlage dann Mitte nächsten Jahres zu!
Auch wenn die neueste Oly ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt als meine jetzige E-1.
 
Hey,

auch ich gratuliere dir zur Entscheidung, aber noch mehr dazu wie du zu deiner Entscheidung gekommen bist.
Tut gut neben den 5-10 verschiedenen "Welche Cam?"-Threads die immer nebenher am laufen sind endlich mal so etwas zu lesen.

Viel Spass beim Fotografieren

gruß Flo
 
So, ich wollte eigentlich nicht so viel schreiben aber ist nun doch so geworden.
Herzlich willkommen und danke das Du Dir etwas mehr Zeit für Deinen Bericht genommen hast. :)

Dadurch liest er sich nicht schlechter eher besser, da die Gründe Deiner Entscheidung sehr gut beschrieben sind.
 
Mega Bericht - habe ihn trotzdem bis zum Ende gelesen. Das lag ein deinem schönen Schreibstil, den nachvollziehbaren Entscheidungen und der makellosen Rechtschreibung. Viel Spaß mit dem neuen Spielzeug, dank Oly bin auch ich vom Urlaubsknipsen wieder zum Fotografieren zurück gekehrt.

Stefan
 
Hallo Vogelsberger,

vielen Dank für diesen sachlich-informativen Bericht über deinen Weg zur E-510, in dem ich mich mit meiner eigenen Entscheidungsfindung in vielen Punkten wiederfinde!:top:

Bleibt mir nur noch, dir genauso viel Spaß mit der E-510 und dem tollen 14-54 zu wünschen, wie ich ihn seit einiger Zeit habe. Meine Entscheidung habe ich bisher zumindest noch keinmal bereut!:)

LG Petterson
 
Herzlich willkommen im Club - und lass Dir dei Freude nicht von den selbsternannten Dynamik- und Rausch-Sabbelköppen verderben. Und damit ist ausnahmsweise mal KEIN canonierender Moderator gemeint :D

PS: Toller Bericht!
 
Da die Mods einen Neuling nicht willkommen heissen, will ich das auf jeden Fall tun. ;)

Sehr gut geschriebene, nachvollziehbare Entscheidungsfindung, die Lust auf mehr Beiträge von Dir macht.

Immer gutes Licht und schöne Fotos, lG, Patrick :)
 
auch von mir glückwunsch :top:

ich hatte vor einem halbenjahr ebenfalls diese entscheidung getroffen.
meine entscheidung für olympus war weniger der body sondern die objektive (kompromisslos auf digital und einem cropfaktor gerechnet).
nicht um sonst werden die top-pro-optiken in einigen magazinen als optische referenzklasse angesehen.
 
Ich gratuliere auch zu dem schön geschriebenen Bericht. Mein Beweggrund für Olympus lässt sich leicht zusammenfassen: Zuiko 14-54mm :) Der Rest kam so nach und nach (E-500, E-1, E-330. E-400; aktuell E-1 und E-400).
 
Hallo Vogelsberger,
Hallo Forum,

sehr schöner Bericht wie du zu Olympus gekommen bist. Fast genauso könnte auch mein Einstandsbeitrag hier im Forum gelautet haben. Ich habe mich vor ein paar Wochen ebenso für die E-510 mit 14-54mm entschieden. Dazu habe ich vorerst das 40-150mm, später werde ich vielleicht auf das 70-300mm oder das 50-200mm umsteigen.
Interessanterweise ist mein Entscheidungsfindungsprozess sehr ähnlich verlaufen, wobei die Kompaktheit, das Gefühl in der Hand und das 14-54 letztendlich zur Entscheidung für Olympus geführt haben.

Grüße,
Alex
 
Vielleicht schreiben noch mehr zufriedene Nutzer wie sie Olympianer geworden sind - fände ich schön.


bis neulich...


Als ich mich für den digitalen Aufsteg entschied (vorher Olympus 2100UZ und Fuji 601) gab es als erschwingliche DSLRs eigentlich nur die Olympus E-10 .. die Canon D30 war zu teuer und die Oly hatte einiges, was ich auch heute noch top finde:

- superleise

- Synchronzeit für Blitz 1/640

- Liveview

und eine traumhaft durchdachte Bedieung, die man fast gleich heute in der E-1 wiederfindet.

Ich fahre allerdings zweigleisig, habe noch eine umfangreiche Pentaxausrüstung, weil ich analog schon viel Pentax hatte habe ich auch digital Pentax gekauft.

Trotzdem hat inzwischen noch eine E-330 (wegen Liveview) und eine E-1 (weil s.o.) ihren Weg zu mir gefunden...besonders liebe ich die absolute Belichtungssicherheit (wenn man ein bischen mitdenkt und nichts unmögliches verlangt) und die jpg Qualität direkt aus der Kamera. Ebenso finde ich Bilder in 4:3 einfach harmonischer als im langgezogenen Kleinbildformat.


Lieblingsobjektiv aktuell: 1,4/30

Einkaufsliste: ZD 50-200

nächtlicher Traum: E-3 mit 12-60
 
Weiß ich auch nicht. In Deiner Galerie geht ja alles in Rauschen unter, weil es eine Olympus war. Überhaupt, warum hast Du die Landschaftsbilder nicht mit ISO 6400 geknpist? Und warum nur hast Du nicht vorher auf unsere Rausch- und ISO-Fachanwälte gehört?

:rolleyes:

Was ja wirklich lustig ist: Bei der C5050, mit der ich die meisten meiner Fotos gemacht habe und die auch rel. stark "rauscht" und dann ohne Kopfzerbrechen alles auf Automatik und dann geknipst undundund zum Schluss war ich immer von den Fotos begeistert die ich "Ahnungsloser" mit dem Ding gemacht habe.

Bei der C5050 hab ich erst in einem Forum erfahren, dass sie rel. stark zum "Rauschen" neigt - zu dem Zeitpunkt war ich aber schon 4 Jahre glücklich mit ihr und "Rauschen" war mir unbekannt. Objektive "spiegeln" sich jedoch wieder.

Deswegen bin ich auch kaum auf "Iso und Rauschen" sowie "Dynamikunterschiede" in meinem Bericht eingegangen weil sich die Unterschiede am Markt für mich und die meisten Hobbyfotografen im DSLR-Bereich in keiner Weise auf den Fotos wiederspiegeln.


bis neulich...
 
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