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1 Jahr Australien, welches Objektiv?

El^Tonn0

Themenersteller
Moinsen,
bräuchte mal einen Rat.
Ich werde nächstes Jahr für ein Jahr nach Australien "gehen" und habe natürlich vor einige Fotos zu machen.
Da ich derzeit nur das Kit-Objektiv für meine EOS 400D (18-55) habe, benötige
ich noch ein anderes.
Ich habe mir eine Budgetgrenze, für den Obejtivkauf, so bei 500 Euronen gesetzt.
Ich grübel schon sehr lange und weiß einfach nicht für was ich mich entscheiden soll. Nehme ich ein Tele-Zoom, um irgendwelche rumhüpfende Wildtiere zu erwischen, oder eins mit geringer Brennweite, um mehr drauf zu bekommen?
Ich danke im Voraus!
 
Das wird dir keiner beantworten sollen, weil das auch eine Geschmacksfrage ist. Ich persönlich steh auf tolle Landschaftsaufnahmen und würde daher ein Weitwinkel nehmen. Zoo-, Tier- und sonstige Tieraufnahmen liegen mir überhaupt nicht - was bei dir aber schon ganz anders sein kann.

Ich würde versuchen, deinen persönlichen Foto-Schwerpunkt herauszufinden und danach zu entscheiden. Vllt besteht ja auch die Möglichkeit, später noch ein weiteres Objektiv dazu zu kaufen?
 
Also ich denke die Landaschaft ist auch eher das Entscheidende.
Die Tiere könnte man ja, wenn man nah genug ran kommt, auch mit dem 18-55er festhalten.
Nur bei den Weitwinkelobjektiven kenne ich mich so überhaupt nicht aus.
Ich werd mal ein wenig lesen, vielleicht könnt ihr mir ja noch was schreiben.

Und ich denke nicht, dass ich mir danach noch eins leisten kann, da noch gewisse andere Investitionen getätigt werden müssen.
 
Es gibt eigentlich sehr viele Threads hier zu den Ultra-WWs hier im tHread.
Such doch mal nach Tokina 12-24mm, Sigma 10-20mm und Canon EF 10-22mm (was aber aus Kostengründen wohl ausscheiden wird)
 
Mit einem 17-50, 2.8 von Tamron oder Sigma und dem 50-135, 2.8 von Tokina, bzw. dem 50-150, 2.8 von Sigma und einem zus. Konverter deckst du von WW bis Tele alles ab. Und das zu einem moderaten Preis, guter Bildqualität und durchgehend hoher Lichtstärke. Nicht zu vergessen ist auch das noch erträgliche Gesamtgewicht dieser Objektive.

Viele Grüße
Frank
 
Die Tiere könnte man ja, wenn man nah genug ran kommt, auch mit dem 18-55er festhalten.

55mm (88mm KB) wäre schon arg kurz für Tiere, auch wenn es da ein paar Orte gibt wo die Roos schön nah ran kommen (dann geht aber auch das Weitwinkel :D). Aber wenn Du richtig rum kommst gibt es so tolle Möglichkeiten für Tiere, da besteht gut die Gefahr dass Du Dich im Nachhinein ärgerst. Ich hatte nicht mal ne Spiegelreflex sondern nur ne Kompakte mit 105mm KB am langen Ende, und schade war's schon... wenn die Southern Right Whale Mama direkt von der Küste dem Baby das springen bei bringt geht nix über Brennweite. Hier eine kleine Auswahl von meinen Fotos 2004, die bei denen die Tiere groß drauf sind waren nur mit viel Glück machbar - oder die Tiere waren so groß.

Ich würde zumindest zu einem kompakten Tele raten, mit dem 70-300 IS USM (470 Euro - 60 Euro Cashback) hatte ich viel Spaß in Namibia, als günstige Alternative ggf. das neue 55-250 IS.

Wenn Du mehr WW brauchst als im Kit geht das leider erst ab 330 Euro los (Tamron 11-18), besser ist da Tokina 12-24 oder Sigma 10-20 (430 Euro). Mir reichen eigentlich die 17/18mm WW i.d.R., und bei den Lichtverhältnissen in Australien ist das Kit schon OK, höchstens ein Polfilter ist etwas schwieriger zu handhaben.

Günstigste Lösung für SWW + Tele wäre wohl Tamron + 55-250 für ca. 580 Euro, besser Tokina + 70-300 für ca. 840 Euro, oder eben nur ein SWW oder nur ein Tele.

Ich kenn das Problem mit großen Investitionen vor so einer Aktion, aber im Nachhinein hätte ich lieber noch mehr in die Fotoausrüstung gesteckt...
 
Wenn dir das Kit nicht mehr gefällt, dann vielleicht ein Tamron 17-50 2,8 (ein super Teil ;)) und dazu ein gebrauchtes Canon 70-210 3,5-4,5 USM für 500 Euro zusammen wohl eine gute Kombi. Ansonsten das Canon 70-200 4 L oder 70-300 4-5,6 IS
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für 1 Jahr nach Australien nur das Kit und ein UWW mitzunehmen, absolut keine gute Idee, 100 mm am oberen Ende sollten es wohl doch sein! 55 als höchstes auf einer so langen und mit unterschiedlichen Reisen gespickten Reise. Da kannst du auch daheim bleiben *g*. Entweder ein Superzoom (bin kein Fan davon), oder das Kit und ein 70-200 4 (zur Zeit günstig) oder ein gebrauchtes Zoom oder wie auch immer, aber es kommt auf deine Gewohnheiten an. Mit Weitwinkel hab ich wenig am Hut, bin eher der Telefan!
 
(huch mein erster Beitrag :) )

Servus,

ich war selbst vor einiger Zeit in Australien und Neuseeland und hatte damals meine analoge Minolta mit folgenden Objektiven dabei: 24 - 85 und 100 - 300 mm.

Das Telezoom hab ich mir extra dafuer gekauft (nix besonderes) und hab es keine Minute bedauert, manchmal haette ich mir sogar noch was laengeres gewuenscht.

Ueberleg mal bzw. denk an die Tierwelt in Australien (keine Natureparks und Zoos)

Koalas - sitzen zu 99% oben im Baum - da siehst du mit 55mm schlecht aus
Kangaroos - sind, sofern sie wild leben, auch eher scheu und hoppeln weg bevor du sie mit 55 mm Format fuellend abgelichtet hast
Spinnen & Schlangen - ebenfalls sehr scheu und v.a. auch klein
...

Demnach wuerde meine Empfehlung eindeutig in Richtung Telezoom (mind. 200 mm, besser 300 mm) gehen.

(welches, da kann ich dir leider nicht helfen, bin gerade in der Entscheidungsfindung welche DSLR ich haben moechte).

LG lilith

Geniess die Zeit down under :)
 
Wow, so viele Antworten innerhalb einer so kurzen Zeitspanne!
Danke dafür :)

Erstmal eine Frage: stört dich was an dem Kit-Objektiv?
Stören tut mich eigentlich nichts! Es nur einfach zu wenig für so ne Reise und ich möchte gern mein Brennweitenspektrum erweitern. Mitnehmen würd ich das natürlich auch.

Und nachdem hier die Erfahrungen von den anderen Schondagewesenen gelesen habe (danke für die tollen Bilder) denke ich, es ist wohl doch sinnvoller sich ein anständiges Tele zu kaufen.
Die Landschaft kann ich ja dann mit den 18mm meines Kits ablichten.

Auf das 70-200mm und 70-300mm hab ich vor Monaten schon mal einen Blick drauf geworfen und mich informiert.
Ich denke das 70-200'er kommt jedoch aufgrund der Größe und des geringeren Brennweitenpektrums nicht in Frage.
Da ja diese sehr tolle Cashback Aktion noch, bzw. wieder läuft würde ich da sogar für ca. 400€ rankommen.
Ich denke für den Preis kann keines der anderen Fabrikanten mithalten!?

MfG Tonn0
 
Ich habe mir eine Budgetgrenze, für den Obejtivkauf, so bei 500 Euronen gesetzt.
Ich grübel schon sehr lange und weiß einfach nicht für was ich mich entscheiden soll. Nehme ich ein Tele-Zoom, um irgendwelche rumhüpfende Wildtiere zu erwischen, oder eins mit geringer Brennweite, um mehr drauf zu bekommen?

mehr drauf = rückwärts gehen

Für Tele bleibt eigentlich nur das Canon 70-300mm mit IS.

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/325412_-ef-70-300mm-4-5-6-is-usm-canon.html

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_70300_456is/index.htm


Ehrlich gesagt würde ich eher 550 Euro in eine auf Dauer sinnvolle Linse iinvestieren - das Canon 70-200mm/4 L.

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/106514.html

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_70200_4/index.htm
 
also ich würd die 500€ auch erst mal in nen tele investiern...hier im forum gibts glaub ich grad n 70-200 4L für 450....
hab mir selber erst vor kurzem ein uww (das sigma 10-20) zugelegt und ich denke, dass man die 10mm gar nicht so oft braucht, wie man denken könnte, da reichen dir die 18mm vom kit dicke => obenrum ausbauen...
 
mehr drauf = rückwärts gehen

:lol: wenn das nur immer so einfach wäre. die spezielle Bildsprache eines uww`s bekommst du auch mit noch soviel rückwärts gehen nicht hin. außerdem erhöht sich mit rückwärts gehen auch nicht die schärfentiefe, die ja bei einem uww besonders groß ist.

ich denke aber auch, das 17mm oder 18mm unten reichen. 10mm zu handhaben sind nicht einfach und erfordern doch einiges an übung. ich selbst würde allerdings ohne ein uww nicht fahren wollen.

:)
 
Hol dir für die Reise wohl eher ein 300er. Wenn du mit dem Kit zufrieden bist, ist das auch mehr als ausreichend! Und Australien ist ja ein etwas größeres Land, also sollten die 300 schon passen!
 
Auf das 70-200mm und 70-300mm hab ich vor Monaten schon mal einen Blick drauf geworfen und mich informiert.

.... dann nimm das 70-300. Hat alles, was ein Tele braucht (IS, USM), ist qualitativ gut, kein Irrsinnsprügel und bezahlbar. Evtl. würde ich mich noch nach einem gebrauchten 1,4 oder 1,5 fach Konverter von Kenko umsehen.
 
Hol dir für die Reise wohl eher ein 300er. Wenn du mit dem Kit zufrieden bist, ist das auch mehr als ausreichend! Und Australien ist ja ein etwas größeres Land, also sollten die 300 schon passen!
Amerika ist auch ein riesiges Land. Trotzdem kannst du in den Häuserschluchten New Yorks mit einem 300mm Objektiv nicht soviel anfangen bei Architekturfotos!
Nur weil Australien groß ist, heißt das noch lange nicht, das man da immer kilometerweit Platz hat.
Grade in Australien kann einem der Platz sehr leicht zum Verhängnis werden, an etlichen Stellen sollte man dort tunlichst nicht in Gras oder Buschwerk stapfen.
 
Es gibt Leute, die ein Jahr (oder gar ein Leben lang) fast nur mit einer Festbrennweite fotografieren. Und das nicht mal schlecht (Crtier-Bresson hat AFAIK primär mit dem 50er und teilweise mit dem 35er fotografiiert).

So gesehen müsste ein 17-55er oder ähnlich locker reichen.

Und wenn ich schon daran bin, einen Rant los zu lassen: Viele der besten Landschaftsbilder der Fotogeschichte wurden mit KB-Brennweiten im Bereich von 28 bis 100 mm geschossen, einige sogar mit noch längeren Objektiven - das 17-55er passt also erstmal wunderbar.
 
Es gibt auch Menschen die malen nur, behalten alles oder knipsen mit dem Handy.
Dem TO kommt es aber wohl eher darauf an, "für alles" gerüstet zu sein mit seinem Equipment, da er 1 Jahr dort ist und da so schnell wo erstmal nciht hinkommt. Daher ist eine freiwillige Selbstbeschränkung da sicher nicht förderlich.
 
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