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Ladegerät für die Eneloops

VK_Digital

Themenersteller
hallo,

ich habe jetzt insgesamt drei Sätze Eneloops 2000mah.
Das dürfte ja erstmal reichen-

Beim ersten Kauf war dieses weiße Ladegeräte dabei.

Kann mir jemand sagen, wielange die Akkus in diesem Ladegerät laden müssen.
Bisher mußte ich den Akku erst einmal laden, das ganze hatte aber 10h gedauert-dann hab ich sie vorsichtshalber rausgetan.
Hab ich da was falsch gemacht?? bzw. schaltet sich das Ladegerät eigentlich von alleine ab?????????????

LG Volker
 
Ich kenne das Eneloops-Gerät nicht, habe aber hier schon gelesen, daß es wohl nicht so dolle ist.

Die Akkus lassen sich mit jedem vernünftigen Lader aufladen. In meinem teuren Varta sind sie in ca. 3 Stunden voll, in meinem Sony Reiselader brauchen sie auch über 8 Stunden.
 
Hallo Volker


Das Original Eneloop-Ladegerät ist nix weiter als ein "billiges"
Timer gesteuertes Ladegerät.

Der Ladestrom beträgt 240 mA.
Ladedauer bei den AA Eneloops 10h.
Automatische Ladeabschaltung nach 16 Stunden.Ob die Akkus nun schon vorher voll sind erkennt das Ladegerät nicht ...
Sollte aber eigentlich alles in der Bedienungsanleitung stehen.

Hol Dir am Besten dieses Ladegerät,damit haben schon viele sehr gute Erfahrungen gemacht:

http://www.heavyweather.de/product_info.php?products_id=539


mfg wobble
 
Bisher mußte ich den Akku erst einmal laden, das ganze hatte aber 10h gedauert-dann hab ich sie vorsichtshalber rausgetan.

Schon geschafft die leerzulutschen? - Die werden ja vorgeladen verkauft.....

Ansonsten: ich hab das "UFC-5LCD" von conrad Electronic, kann mich über das Gerät nicht beschweren: Einzelschachtüberwachung, automatische Abschaltung durch "minus-delta-u"-Erkennung und eine Entladefunktion. LAdezeit für 4 Eneloops: ca. 1h15m
 
Ladegerät?

"Compit TC 4" zum Bleistift. Klein weltweit und im Auto einsetzbar. Prima.

Grüße, Rino
 
Ja, das BC700 ist gut. Normalerweise benutze ich ein Solarladegerät (e-Go Professional), um die Eneloops aufzuladen.

Grüße

Replay
 
habe mehrere Jahr(zehnt)e Modellbauerfahrung - und somit
einiges an Ladern ausgetestet.

Die Beipacklader (wenn überhaupt zeitgesteuerte Abschaltung) wandern
gleich in die Mülle, da sie mehr Schaden anrichten als Nützen. :eek:

Die besseren MikroControllergesteuerten arbeiten fast alle über
die Minus-Delta-U Erkennung.
Bei neuwertigen Akkus renommierter Hersteller (Sanyo usw.) funzt das ganz passabel.
Aber bei geschädigten (bzw. billigen mit erhöhtem Innenwiderstand) werden die
Zellen auf über 80grad gegrillt bis die erlösende Abschaltung kommt.
So gekocht ist der Aku nach 4 Ladevorgängen endgültig gehimmelt.
Das Mindeste ist also eine zusätzliche Temp.Überwachung JEDES Zellenschachtes. :top:

Übrigens jegliche Erwärmung schädigt die Zellen :evil: - egal ob beim Laden/Entladen/"im Sommer im Auto liegen".
Die Zellen bekommen höhere Ri und deutlich schnellere Selbstentladungen.

Für mich kommt daher für Standardzellen AA/AAA ausschließlich das IVT AV-4 als Empfehlung heraus.
Wenn schon, denn schon.

Happy Lading :)
 
Die beiden Lader sind vom gleichen Hersteller und
nahezu identisch im Aufbau - daher vergleichbar gut.
--> das Wort ausschließlich war ungeschickt..... -Sorry :o

Ich meine natürlich nicht, das wer solche schon hat auf den
neueren Typ wechseln sollte - aber die ELV/Conrad/Bausatzkisten
von vor einigen Jahren sind mit verfügbarkeit dieser Teile
halt überholt. Viele Lader von vor 10Jahren haben mit NiMh Probleme,
da sie eigentlich noch für NiCd entwickelt worden waren.


Übrigens hab ich mein "handumgebautes" AV-4 natürlich auch vom
Mössinger bezogen, dessen Seite etwas kaotisch ist, aber denoch
sehr informativ ist.
 
Übrigens hab ich mein "handumgebautes" AV-4 natürlich auch vom
Mössinger bezogen, dessen Seite etwas kaotisch ist, aber denoch
sehr informativ ist.

und ich hab mein spezielles AT8 mit umgebauten vermessenen 650 mA Ladestrom von dort, so das es trotz 5 h Sicherheitstimer bis 3000mAh Zellen reicht ;)
 
ich bin bei den Automatikladern und den Eneloops ein wenig mißtrauisch. wenn die Weißen voll sind, nehme ich sie heraus; wer weiß, was die "Erhaltungsladung" anrichtet, die wohl auf den Verlust von "normalen" NiMH ausgerichtet sind, ich denke, die Eneloops könnten durch die Erhaltungsladung geschädigt werden (auch in den Superteilen AT X).
Grusz
Holger
 
@holliehan

das ist auch völlig i.O. - die Überlademöglichkeit muß nicht wirklich ausgetestet werden.
Eneloops werden nicht zu Unrecht als aufladbare "Batterien" beworben.

Rem:
Batterie hält sehr lange eingeladende Energie (während Fertigung) - im Gegensatz
zum Akku-(mulator) welcher die eingeladende Energie mehr oder minder schnell verliert.

--Sowohl NiCd als auch NiMh -Zellen haben mehr oder weniger Selbstentladung.
je wärmer/länger gelagert je schneller leer......

Außerdem ist bei Eneloops die durchschnittliche Spannung erheblich höher !!
 
Hallo,

@holliehan
--Sowohl NiCd als auch NiMh -Zellen haben mehr oder weniger Selbstentladung. je wärmer/länger gelagert je schneller leer......
Außerdem ist bei Eneloops die durchschnittliche Spannung erheblich höher !!
Was ist den für die eine "erheblich höhere" Spannung - mein Messgerät zeigt gerade mal einen Unterschied von 0,02 bis 0,04 V zw. Eneloops und normalen NiMH Akkus an - das ist in meinen Augen Peanuts.

Und die Selbstentladung von NiMH-Akkus wird in meinen Augen ziemlich überschätzt.
Ich hab den Versuch selber gemacht mit ings. 8 2700mAh-NiMH Akkus, die haben vollgeladen 2 Monate im Schrank gelegen und danach immer noch Kapazitäten von 2470mAh ( der schwächste ) und mehr gehabt und somit immer noch mehr als meine frisch geladenen Eneloops.
Den Versuch werde ich, sobald meine neues Ladegerät da ist, mit Eneloops wiederholen.Ich glaube nämlich, da diese auch Kapazität verlieren.

Und als aufladbare Batterie würde ich Enelopps schon garnicht bezeichnen, dafür fehlt denen erst man mind. 0,2 V an Leerlaufspannung und zudem fehlt es denen dafür an Kapazität.
Es sind und bleiben immer noch normale NiMh-Akkus, die´evtl. eine geringere Selbstendladung haben - mehr nicht.
 
Und die Selbstentladung von NiMH-Akkus wird in meinen Augen ziemlich überschätzt.
Ich hab den Versuch selber gemacht mit ings. 8 2700mAh-NiMH Akkus, die haben vollgeladen 2 Monate im Schrank gelegen und danach immer noch Kapazitäten von 2470mAh ( der schwächste ) und mehr gehabt und somit immer noch mehr als meine frisch geladenen Eneloops.

gilt nicht, du musst den Ri betrachten, was nutzt mir eine Kapazität von 2470 die wegen des erhöhten Ri nicht entnommen werden kann
 
Und die Selbstentladung von NiMH-Akkus wird in meinen Augen ziemlich überschätzt.

Nö:

- 1 Satz 2500er Sanyos (KAufdatum August 2006, bisher nur zwei Zyklen): nach 4 Wochen in der Schublade fast leer (Kamera meldet nach 3 Fotos "Batterien ersetzen"

- 1 Satz 2400er NoName (Kaufdatum Juli 2006, bisher 4 Zyklen): nach 3 Monaten im Blitzgerät schaltet der Blitz kurz vor erreichen der Blitzbereitschaft wg. Unterspannung ab.

- 1 Satz Sanyo Eneloop (Kaufdatum Dezember 2006, bisher noch nicht aufgeladen): befinden sich seit Kauf in meiner istDS, bisher ca. 600 Bilder, Akkuanzeige an der Kamera springt ab und an auf "halb", zeigt aber meist noch "voll" an....

- 1 halber Satz Sanyo eneloop (zwei Stück, Kauf ebenfalls Dez.2006, bereits einmal nachgeladen): sind in meiner "immerdabei" Powershot A200. Im März mal aufgeladen, seither ca. 400 Bilder gemacht, alle mit Display, fast alle mit Blitz, viel Bilder über's Kameradisplay betrachtet. Kamera meldete vorhin mal "Wechseln Sie die Batterien", nach aus- und wieder einschalten ging's dann erstmal wieder.

Weißt Du jetzt, warum ich keine anderen Akkus mehr kaufe? Andere mögen andere Erfahrungen gemacht haben, aber bei mir sind die eneloops so deutlich überlegen, daß alle anderen Akkus die ich besitze dagegen wie Dreck aussehen!

Wieviele Sätze eneloops hast Du eigentlich und wie schneiden die im Vergleich mit deinen anderen Akkus ab?
 
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