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[AutomechenikerIN]

Froggi

Themenersteller
Auszüge eines Workshops.
Fotografiert mit AL + Reflektoren. Minimalste EBV.
Wenn's gefällt zeig ich noch mehr ;)
 
Schleichwerbung...tz tz tz :lol: :lol: :lol:

Das 3. gefällt mir, also das Portrait. Mit den anderen kann ich mich leider nicht so sehr anfreunden. Ist nicht ganzes und nichts halbes (für meinen geschmack, achtung, das nicht die meinung von allen!). Ich dachte zuerst das eine Frau bei der Arbeit fotografiert wurde, also in ihrem Element. Dieser Blick in die Kamera ist mir zu intensiv. Da hätte ich sie lieber auf der Motorhaube gesehen. Oder von der Seite. Weiß nicht genau.

Schick sind sie, sexy gar, aber könnte besser sein.Es fehlt das gewisse etwas. (MEINE MEINUNG!!!)
 
Gefällt auf jeden Fall!

Zwei kleine Anmerkungen - bei den ersten 2 Bildern hat man das Gefühl, man würde gleich nach vorne kippen, da sie nicht senkrecht aufgenommen wurden.
Das Geschmier auf dem Modell sieht nicht so, aus wie bei einem Mechaniker sondern wie fürs shooting extra aufgebacht. Habe zwar keine Ahnung aber irgendwie wirkt das Öl unauthentisch.

Sonst finde ich die Bilder echt gut!
 
Das 3. gefällt mir, also das Portrait. Mit den anderen kann ich mich leider nicht so sehr anfreunden. Ist nicht ganzes und nichts halbes (für meinen geschmack, achtung, das nicht die meinung von allen!). Ich dachte zuerst das eine Frau bei der Arbeit fotografiert wurde, also in ihrem Element. Dieser Blick in die Kamera ist mir zu intensiv. Da hätte ich sie lieber auf der Motorhaube gesehen. Oder von der Seite. Weiß nicht genau.
Ich hab ja noch bissl was auf Lager ;)
bei den ersten 2 Bildern hat man das Gefühl, man würde gleich nach vorne kippen, da sie nicht senkrecht aufgenommen wurden.
Liegt daran dass ich auf der Leiter hinter dem Model stand, senkrechter gings nicht sonst wäre die Leiter mit drauf gewesen, stört mich aber minimal ;)
 
Die Idee ist sicher nicht schlecht.
Beleuchtung ist konservativ ohne Schwächen.
Das Model sieht auch nett aus :-)

Aber wer selbst schon mal unterm Auto lag, der weiss, dass das Werkzeug so nicht da rumliegt. Und das wird sicher auch schwarz sein ;-)

Wie auch schon geschrieben wirkt das schwarze Makeup auch unnatürlich.
Lass das Modell das nächste mal die Finger schwarz machen und sich dann mit dem Handrücken über die Stirn fahren wie den Schweiss abwischen :-)

Auch läuft die Schmiere gerne die Hand, den Unterarm, den Oberarm bis zu Achseln runter ;-)

Und jeder Schrauber wird zuerst mitm Kopf drunterrutschen und die Beine draussen lassen. (Oder hier vielleicht einen netten Bauch, Becken und Beine?)

Ja, die Haare und die Rollen vom Brett, das können verdammt gute Freunde werden.

Gruss,
Peter
(früher auch mal mit langen Haaren und selbst Autoschrauber)
 
Aber wer selbst schon mal unterm Auto lag, der weiss, dass das Werkzeug so nicht da rumliegt. Und das wird sicher auch schwarz sein ;-)

Wie auch schon geschrieben wirkt das schwarze Makeup auch unnatürlich.
Lass das Modell das nächste mal die Finger schwarz machen und sich dann mit dem Handrücken über die Stirn fahren wie den Schweiss abwischen :-)

Auch läuft die Schmiere gerne die Hand, den Unterarm, den Oberarm bis zu Achseln runter ;-)

Und jeder Schrauber wird zuerst mitm Kopf drunterrutschen und die Beine draussen lassen. (Oder hier vielleicht einen netten Bauch, Becken und Beine?)

Ja, die Haare und die Rollen vom Brett, das können verdammt gute Freunde werden.
Für's Makeup war ich nicht zuständig, es war wie gesagt ein Workshop ;)
Klar wirken die Bilder arg gestellt, sollen sie ja auch, jeder weiß dass man (frau) sich SO nicht unter's Auto legt :rolleyes:
Und die Idee mit den Beinen unter's Auto und Oberkörper raus kam von mir, wollte man was "anderes" haben ;) Das Werkzeug liegt auch zu sehr sortiert da herum.
Hier noch ein Bild seitlich aufgenommen:
 
Ok, ein Workshop, hatte ich wohl überlesen.
Ich denke, Ihr habt von dem Workshop sicher was mitgenommen, und dazu sind die WS ja da. Das ist das wichtigste.

Nette Bilder sinds sicher (und auch keineswegs für die "Mülltonne" wie manche so gerne sagen ;-) ) und mit unseren Meinungen, vor allem die Wirkung auf eben am WS unbeteiligte, lassen sich sicher für Deine nächsten Bilder neue Blickwinkel finden und selbstkritischer mit dem eigenen Werk umgehen.

Ich freue mich auf Deine nächsten Bilder und würde selbst gern mal so an einem Workshop teilnehmen.

Gruss,
Peter
 
finde alle richtig gut

nur die ersten zwei gefallen mir besser wenn man sie um 180° dreht . schliesslich müsste man auf der motorhaube sitzen bei dieser perspektive !!!

probiers aus , es sihet dann echt natürlicher aus
 
Wie schon gesagt wurde: es ist nett anzusehen, hat aber nichts mit der Realität zu tun.

1.) Das mit den langen Haaren auf dem Rollwagen wurde schon erwähnt. Das macht sie so nur einmal:p

2.) Das Sie falschrum unter dem Wagen liegt, wurde auch schon erwähnt

3.) Die Werkzeuge wirken mir zu "trapiert". Entweder richtig chaotisch oder ordentlich sortiert, dazwischen gibt es nichts.

4.) Wenn Du das Bild einem Mechaniker zeigst, wird er vermutlich stinkig. Die meisten Mechaniker die ich kenne ärgern sich, wenn in Fernseh-Filmen ständig "Mechaniker" mit ölverschmiertem Gesicht rumlaufen. Wenn man etwas schmieriges angefaßt hat, putzt man sich die Hände mit dem Lappen (hat eigentlich jeder Mechaniker in der Tasche) und schmiert sich den Glibber nicht ins Gesicht.

Wie gesagt: es ist schön gemacht und entspricht dem, was sich jemand außerhalb der Garage vorstellt, ist für die Realität aber zu inszeniert und zu steril.
Rein vom Betrachten her spricht mich das letzte auch am meisten an (als Portrait).

Gruß Peter
 
Es war kein Dozent anwesend, eigene Ideen wurden umgesetzt und Hilfe gab es nur bei der Lichtführung. Was sich in diesem Falle hier auf das Festhalten des Reflektors beschränkte, die Porty-Aufnahmen hab ich hier drin.
Nun aber noch ein paar Bildchen von der dreckigen Steffi :D
 
@PUWS, ich habe keinerlei Anspruch darauf erhoben, dass die Bilder den realen Werkstattbedingungen entsprechen müssen. Wäre das mein Ziel gewesen könnte ich jeden Tag morgens in eine Werkstatt spazieren und dort die Jungs bei ihrer Arbeit ablichten. Fotos sind für mich aber dazu da, Dinge "anders" zu gestalten, nicht der Normalität entsprechend. Wie bereits erwähnt, die Tatsache dass sie falsch herum unterm Auto liegt war pure Absicht ;)
 
War mir schon klar, daß es nicht Dein Ziel war, einen vollschlanken, ungewaschenen Mechaniker zu fotografieren, der nur seine Sicherheitsstiefel unter dem Auto herausstreckt:D
Wollte die Bilder damit nicht schlecht machen, ich finde es trotzdem immer lustig, wie das Thema Frauen und Autos (Maschinen) zusammengestellt wird.
Am lustigsten fand ich einen Kalender der Firma Stihl, wo eine Frau mit einer riesigen Kettensäge auf einem Baumstamm rumlümmelt, da kriegt man Alpträume von:p

Gruß Peter
 
Wollte die Bilder damit nicht schlecht machen, ich finde es trotzdem immer lustig, wie das Thema Frauen und Autos (Maschinen) zusammengestellt wird.
Am lustigsten fand ich einen Kalender der Firma Stihl, wo eine Frau mit einer riesigen Kettensäge auf einem Baumstamm rumlümmelt, da kriegt man Alpträume von:p
Den Kalender kenne ich und musste stark schmunzeln beim Anschauen der darin enthaltenen Bilder :D
Ich unterstell dir auch nichts, wollte dir nur versuchen meine Sicht zu den Bildern zu verdeutlichen, für mich haben die Bilder einen völlig anderen Charakter als ein "billiger" Nackt-Werkstatt-Kalender ;)
 
Hab mal ne Weile Stihl als Kunden gehabt und die Kalender sehen alle etwas ... ähm, gewöhnungsbedürftig aus :-)

Das 4. Bild (das hochformatige) gefällt mir persönlich am besten (da schaut auch die Gesichtsschmiere --die bei unerfahrenen HOBBYschraubern durchaus vorhanden ist-- natürlicher aus). Auch wenn das mit dem Werkzeug schon ein paar Mal von dir zurückgewiesen wurde: ich kann nicht anders als die ganze Zeit zu denken "WAS hat die mit dem 65er vor, wo kommt bei der Karre ne 65er Mutter vor??", wobei ich den Typ zugegebenermaßen nicht "von unten" kenne.

Das allerletzte hat für mich auch was, da schaut man unwillkürlich an den unteren Bildrand, in der Hoffnung einen Blick ins Décolleté erhaschen zu können, dass gemeinerweise genau richtig abgeschnitten ist.
 
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