Murcielago
Themenersteller
Liebes Forum,
im Dezember habe ich einen Ferienhaus-Aufenthalt in Norwegen gewonnen. Die Freude war groß - seit Jahren stand Norwegen auf meiner Liste der favorisierten Reiseziele. Spektakuläre Fotos von Fjorden, Elchen oder Polarlicht kennt sicher jeder Landschaftsliebhaber.
Mitte Dezember hat meine geliebte Kombi für Landschaftsfotos, die D750 samt Tamron 15-30/2.8, fliegen und baden getestet und den Test nicht bestanden
Daher musste spontan Ersatz her, den habe ich in einer günstigen D600 gefunden.
Die Flüge und der Mietwagen waren schnell gebucht, die Lage der Unterkunft machte mir aber Sorgen. In Lillehammer sollte ich mehrere Stunden Fahrtzeit von den Fjorden entfernt sein - aber nun denn, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul!
Los ging es am Flughafen in Oslo, wo ich meinen Volvo Geländewagen in Empfang nahm. Im Übrigen ein tolles Fahrzeug mit Lenkradheizung, Standheizung, Sitzheizung und Allrad - ideal für den norwegischen Winter.
Die nachmittägliche Fahrt zum Ferienhaus wurde schnell zur Nachtfahrt: Gegen 15:00 Uhr ging die Sonne unter. Ungewohnt, wenn man aus Bayern anreist und auch im Winter viele Sonnenstunden gewöhnt ist
Ich beginne die kleine Reise nach Norwegen mit einem Making-Of-Bild aus dem Rondane-Nationalpark.

… wer sich nun nach Betrachtung dieses Handyfotos fragt, woher die Enttäuschung im Titel kommt, darf gerne weiter mitlesen. Ich würde mich freuen!
So viel sei gesagt: Wer Landschaftsfotos im Winter machen will, ist in Lillehammer nicht ganz richtig und muss weite Fahrten auf sich nehmen. Und auch in Tromsø kann man im Januar Pech haben - mehr dazu in den nächsten Tagen!
im Dezember habe ich einen Ferienhaus-Aufenthalt in Norwegen gewonnen. Die Freude war groß - seit Jahren stand Norwegen auf meiner Liste der favorisierten Reiseziele. Spektakuläre Fotos von Fjorden, Elchen oder Polarlicht kennt sicher jeder Landschaftsliebhaber.
Mitte Dezember hat meine geliebte Kombi für Landschaftsfotos, die D750 samt Tamron 15-30/2.8, fliegen und baden getestet und den Test nicht bestanden
Die Flüge und der Mietwagen waren schnell gebucht, die Lage der Unterkunft machte mir aber Sorgen. In Lillehammer sollte ich mehrere Stunden Fahrtzeit von den Fjorden entfernt sein - aber nun denn, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul!
Los ging es am Flughafen in Oslo, wo ich meinen Volvo Geländewagen in Empfang nahm. Im Übrigen ein tolles Fahrzeug mit Lenkradheizung, Standheizung, Sitzheizung und Allrad - ideal für den norwegischen Winter.
Die nachmittägliche Fahrt zum Ferienhaus wurde schnell zur Nachtfahrt: Gegen 15:00 Uhr ging die Sonne unter. Ungewohnt, wenn man aus Bayern anreist und auch im Winter viele Sonnenstunden gewöhnt ist
Ich beginne die kleine Reise nach Norwegen mit einem Making-Of-Bild aus dem Rondane-Nationalpark.

… wer sich nun nach Betrachtung dieses Handyfotos fragt, woher die Enttäuschung im Titel kommt, darf gerne weiter mitlesen. Ich würde mich freuen!
So viel sei gesagt: Wer Landschaftsfotos im Winter machen will, ist in Lillehammer nicht ganz richtig und muss weite Fahrten auf sich nehmen. Und auch in Tromsø kann man im Januar Pech haben - mehr dazu in den nächsten Tagen!





- Zu Deinen Fotos. Die Lichtstimmungen sind sehr schön, sehr realistisch und es ist schon erstaunlich, bei nur 4 bislang gezeigten Fotos auch vier so unterschiedliche Lichtsituationen zu vermitteln. 3. und 4. gefallen mir am Besten, die Schneewehen bei der 3. und das rote Licht sind klasse eingefangen. Da übersieht man gerne die Anzeichen der Zivilisation, die werden einfach nebensächlich. Die 4. finde ich großartig, einfach toll. Die Berge brennen regelrecht und durch die drei Ebenen wirkt das Foto sehr plastisch. Das ist für mich Norwegen, wie ich es kenne, oder - noch ein bisschen schöner. Ich freue mich auf mehr. 