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Hyperfokaldistanz: Fuji X-T10 = X-T1

MarcWo

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe auf meinem Handy den DOF Calculator installiert.
In der App bekomme ich bei den Kameramodellen zwar nicht die Fuji X-T10, aber die X-T1 angeboten. Kameraunabhängig gibt es noch die Option "APS-C 1.5x"

Kann ich für die X-T10 auch die X-T1 oder die Option "APS-C 1.5x" nehmen?
Ich denke, letzteres müsste auf jeden Fall hinkommen.

Danke für Eure Infos.
 
Wofür möchtest Du die Hyperfokaldistanz den verwenden? APS-C 1.5x ist prinzipiell schon ok, nur wird der Hintergrund so unscharf aussehen, als wenn Du ein 1280x854 Bild hochgerechnet hättest. Wenn Du ernsthaft damit fotografieren (und bessere Ergebnisse) erzielen möchtest, wirst Du Dich damit etwas auseinander setzen müssen.
 
APS-C 1.5x ist prinzipiell schon ok, nur wird der Hintergrund so unscharf aussehen, als wenn Du ein 1280x854 Bild hochgerechnet hättest. Wenn Du ernsthaft damit fotografieren (und bessere Ergebnisse) erzielen möchtest, wirst Du Dich damit etwas auseinander setzen müssen.

Das musst mir jetzt mal bitte erklären. Hyperfokaldistanz heißt doch "von x bis unendlich scharf".
Wie kann dann der Hintergrund unscharf sein?

Wofür möchtest Du die Hyperfokaldistanz den verwenden?

Bislang hab ich sie noch nie gebraucht. Aber es gut zu wissen, dass es sie gibt, wenn man sie mal braucht.
Genau so gut könnte man fragen: "Wozu brauchst Du 5 EV Überbelichtung?".
Kann ich im voraus nicht sagen. Ich weiß es, wenn es soweit ist. ;)

@tf_nikon
Dankeschön.
 
Wofür möchtest Du die Hyperfokaldistanz den verwenden? APS-C 1.5x ist prinzipiell schon ok, nur wird der Hintergrund so unscharf aussehen, als wenn Du ein 1280x854 Bild hochgerechnet hättest.
Über das Maß der Unschärfe kann man streiten, bei einem Streukreisdurchmesser von 1/1500 der Diagonale hat man auf der Diagonalen eine MTF50 von ca. 1000 Linienpaaren und eine Grenzauflösung von ca. Linienpaaren lp. Für die gleiche Grenzauflösung braucht man also schon ein Bild mit 3000 x 2000 Pixeln.

L.G.

Burkhard.
 
Hyperfokaldistanz heißt doch "von x bis unendlich scharf".

Im Prinzip ja. Aber so scharf wie nur irgend möglich ist das Bild ja immer nur in Fokusentfernung. Das heißt, willst Du "Unendlich" so scharf wie nur irgend möglich, musst Du auch auf Unendlich fokussieren. Nun ist so scharf wie irgend möglich vielleicht nicht unbedingt nötig. Der Kamerasensor hat eine Auflösung, die beschränkt ist, Du gehst nicht unendlich nah ans Bild beim Ansehen usw.

Man sagt bei der Hyperfokalmethode also: gaaanz scharf muss es ja nicht sein. Nun hat man vor langer Zeit mal festgelegt, dass das nicht gaaanz Scharf 1500 Punkte auf der Sensordiagonale sind (Entspricht ungefähr einer Auflösung von 1280x854 Pixel *). Das heißt wenn der Rechner Dir 10 m Hyperfokalistanz ausgibt, ist von 5 m bis Unendlich alles mindestens so scharf wie 1500 Punkte auf der Sensordiagonale - für einen Hintergrund der unendlich ist, sind das dann genau die 1500 Punkte. Das ist so oder so nicht so viel.

Nun kann man das anders rechen, um eine höhere Auflösung zu erreichen. Dann sind es aber nicht mehr 10 m sondern z.B. 20 m Hyperfokaldistanz. Der Hintergrund wird schärfer, der Vordergrund aber unschärfer. Wirklich funktionieren tut die Hyperfokalmethode bei höheren Ansprüchen nur noch für UWW (z.B. 14mm Wallimex an Vollformat). Darum habe ich gefragt, was Du damit machen willst.


* Die einfache Herleitung fand ich beim Rumprobieren gar nicht mal so falsch, darum finde ich die 3000x2000 von Burkhard vielleicht etwas hoch gegriffen. Ich habe es aber nicht wirklich gemessen, irgendwo dazwischen werden die Werte schon liegen.
 
@anathbush:
Die Auswirkung der HF auf die Schärfe ist mir durchaus bekannt.

Im weiteren führen Deine Ausführungen, wenn sie auch nicht falsch sind, direkt Richtung OT.
Meine Frage war nicht die Wirkung der HF, sondern ob ich in einer App für die Berechnung die X-T1 oder "APS-C 1.5x" nehmen kann und damit dann richtige Werte für die X-T10 habe. ;)

Da die Frage beantwortet wurde, erachte ich das Thema für mich als Erledigt.
Danke an tf_nikon und 01af.
 
Meine Frage war nicht die Wirkung der HF, sondern ob ich in einer App für die Berechnung die X-T1 oder "APS-C 1.5x" nehmen kann und damit dann richtige Werte für die X-T10 habe. ;)
Was wusstest Du jetzt nicht, ob die Fuji X-T1 und X-T10 beide APS-C-Sensoren haben? - sonst wäre die Antwort doch trivial.

Wer sowas fragt, hat entweder sehr wenig Ahnung oder will auf Spitzfindigkeiten hinaus (wie 100%-Schärfe bei unterschiedlichen Sensorauflösungen). Von daher ist etwas Nachfragen schon sinnvoll. Wir wissen jetzt, daß es Dir nicht um Spitzfindigkeiten ging.

Ja, beide Kameras haben Sensoren im APS-C-Format. :)
 
Du kennst Dich also mit den Zusammenhängen der Hyperfokaldistanz ganz gut aus, aber sie interessieren Dich nicht besonders und Du hältst sie auch für OT in diesen Thread? Trotzdem fragst Du mich:

Das musst mir jetzt mal bitte erklären. Hyperfokaldistanz heißt doch "von x bis unendlich scharf".
Wie kann dann der Hintergrund unscharf sein?

Um mir dann auf meine Antwort zu erklären das Du das a) eh weißt, b) Dich das nicht interessierst c) dass das in Deinem Thread sowieso off topic ist?!

Statt den Leuten die Zeit zu stehlen, das nächste mal vielleicht lieber: Link
 
@whr:
Tja, das mit der Lesekompetenz ist so ne Sache.
tf_nikon hats gleich verstanden.

@anathbush:
Ich habe Dich nicht gezwungen, Deine Zeit mit meinen Problemen zu vergeuden.
 
Man sagt bei der Hyperfokalmethode also: gaaanz scharf muss es ja nicht sein. Nun hat man vor langer Zeit mal festgelegt, dass das nicht gaaanz Scharf 1500 Punkte auf der Sensordiagonale sind (Entspricht ungefähr einer Auflösung von 1280x854 Pixel *).
.

Sind in der Diagonale wirklich mehr Pixel als in der Basis?
Beim quadratischen Sensor ist es jedenfalls nicht der Fall:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sagt bei der Hyperfokalmethode also: gaaanz scharf muss es ja nicht sein. Nun hat man vor langer Zeit mal festgelegt, dass das nicht gaaanz Scharf 1500 Punkte auf der Sensordiagonale sind (Entspricht ungefähr einer Auflösung von 1280x854 Pixel *).

Warum wirfst Du immer und immer wieder den zulässigen Zerstreuungskreis und Pixel in einen Topf? Sie haben nichts miteinander zu tun und so eine Erklärung ist mindestens irreführend, wenn nicht sogar falsch.
 
Warum wirfst Du immer und immer wieder den zulässigen Zerstreuungskreis und Pixel in einen Topf?

Erstens, weil beide einfach ein Maß für die Auflösung sind. Pixel sind natürlich nicht besonders optimal um Auflösung zu beschreiben, aber unter einem scharfen 1280x852 Pixel großen Bild das ich auf 16 MPixel vergrößere, kann sich jemand, der Probleme mit der Anzahl der Pixel auf der Diagonalen eines Quadrates hat, etwas vorstellen. Weil er im Zweifelsfall selbst schon etwas ähnliches gemacht hat. Pixel sind das Maß für Auflösung bei einem riesen Anteil an Mitlesern hier. Statt gegen Windmühlen zu kämpfen, versuche ich beim Verständnis so gut es geht zu helfen. Ist der Unterschied zwischen" ich habe eine Auflösung, die X Punkten auf der Diagonalen entspricht" zu "ich habe ein Bild das eine Auflösung von Y Megapixel hat" wirklich das dringlichste Problem bei den Fragen hier?

Zweitens, weil ich eine Berücksichtigung der Sensorauflösung oft für sinnvoll erachte, wenn ich Schärfe berechnen will. Dass das in der Praxis recht gute Ergebnisse liefert habe ich genug gezeigt. Wenn Du die Leute davon überzeugen wollen würdest, dass man das nicht braucht, wäre das ok. Da Du aber immer versuchst mich als Depp hinzustellen der nicht weiß was er tut, bleibt mir dann nichts anders übrig als entsprechend zu Antworten.
 
Das musst mir jetzt mal bitte erklären. Hyperfokaldistanz heißt doch "von x bis unendlich scharf".
Wie kann dann der Hintergrund unscharf sein?
Dankeschön.

Hyperfokaldistanz muss nicht immer ,, von x bis unendlich scharf " bedeuten .


Man kann es auch so einstellen dass zum Beispiel alles ,, von 0,5 bis 3 Meter " scharf wird ( Streetfotografie ) . Dann alles was außerhalb liegt wird unscharf .
 
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