• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Speicher/Datenträger Testbericht der neuen MPortable

Lars Melzer

Themenersteller
Hallo zusammen.

Ich hatte die Möglichkeit die neu am Markt verfügbare MPortable zu testen. In den letzten vier Wochen habe ich die Platte auf "Herz und Nieren" geprüft und viele Punkte gefunden, die mich begeistern. Aber ich habe auch ein paar Punkte gefunden, die verbessert werden sollten. Auf diese Plus- und Minuspunkte möchte ich in diesem Artikel nun weiter eingehen.

Aber kommen wir erstmal dazu warum ich meine, dass ein solches System für jeden engagierten Fotografen einen Mehrwert darstellt. Mir persönlich ist es wichtig, meine Bilder zum Beispiel im Urlaub oder unterwegs ohne PC sichten zu können. Dafür reicht das kleine Display der Kameras eigentlich nicht aus weshalb ich dafür gern mein iPad verwende. Außerdem möchte ich meine Daten auf einem weiteren Datenträger gesichert haben falls mal eine Speicherkarte aussteigt. Das ist mir zwar noch nicht passiert - aber man weiß ja nie...

Da ich bereits ein Gerät nutze, welches ähnliche Funktionen hat (Colorspace UDMA 2), durfte nun die MPortable zeigen, was sie besser kann. Der große Mehrwert der MPortable ist die USB 3.0 Schnittstelle und die App, mit der man vom Smartgerät aus auf die Bilder auf der Platte zugreifen kann. Vor ca. 1 1/2 Jahren war mir diese App-Funktion beim Colorspace UDMA 2 nicht so wichtig - aber mittlerweile hat sich mein Verhalten verändert und finde es heute durchaus interessant. Leider wird aber an der Funktionalität des Colorspace, im Gegensatz zur MPortable, nicht weiter gearbeitet. Das ist eigentlich schade, da das System echt gut ist. Deswegen freue ich mich umso mehr nun ein modernes System am Markt zu haben welches einige neue Funktionen mitbringt.

2015.11.02 15-30-30 1759.jpg


Aber kommen wir nun zur MPortable selbst.

Technische Daten:
CPU: ARM CORTEX A7 Dual Core
Arbeitsspeicher: 1 GB
SSD Varianten: mSATA in den Größen 128 GB / 240 GB / 512 GB
Wifi: 802.11n
Akku mit AutoPowerOFF Funktion: 4000mA
Lieferumfang: USB 3.0 Lade- und Datenkabel, 5V/1A Ladegerät - Netzteil
APP Unterstützung: IOS & Android


Nach dem Einschalten der Platte startet diese das Betriebssystem und danach auch gleich die WLAN-Funktion. Dann ist die MPortable auch schon bereit für die Arbeit. Nun kann man sich mit dem Smartgerät auf das WLAN der MPortable anmelden und die Daten darauf anschauen und verwalten, oder man steckt in einen der Kartenslots eine Speicherkarte ein um neue Bilder zu speichern. Die Speicherkarte wird erkannt und der Importvorgang startet selbstständig.
Die Daten von den Speicherkarten werden recht flott ausgelesen und die Vorschauen für die Bilder erstellt. Sehr schön finde ich die Tatsache, dass die Platte nur die neuen Bilder von der Karte lädt. Alle bereits vorhandenen Bilder werden übersprungen.

Geschwindigkeiten:
Der Importvorgang umfasst mehrere Schritte. Nachdem das System also komplett geladen wurde, wird die Speicherkarte in den vorgesehen Slot gesteckt. Nun wird erstmal die Karte erkannt. Dann wird geprüft, ob die Dateien bereits auf der Platte sind. Anschließend wird der Übertrag gestartet und die neuen Bilder auf die Platte kopier. Danach werden noch die Vorschauen generiert.
Für den Test der Übertragungsgeschwindigkeit habe ich 100 Bilder beispielhaft auf zwei unterschiedliche CF und eine SD Karte übertragen. Die 100 Bilder (alles RAW Dateien) hatten eine Gesamtgröße von 2,63 GB.

Der oben genannte Gesamtvorgang von Karte einstecken bis Vorschauen erstellt hat bei den folgenden Karten so lange gedauert...
SanDisk Extreme CF 60MB/s - 3:11 Minuten
SanDisk Extreme Pro CF 160MB/s - 3:11 Minuten
SanDisk Extreme SD 30 MB/s - 3:20 Minuten

Da man die Übertragungsgeschwindigkeit nicht angezeigt bekommt, kann ich auch keine genauen Daten zur Schnittstelle nennen. Aber die gemessene Zeiten kann eben nicht als Basis für die Berechnung herangezogen werden, da mehr gemacht wird als "nur" kopiert.

Appsteuerung:
Hier ein Video der App während der Nutzung (nicht von mir)...


...es zeigt sehr gut, was die App derzeit alles leisten kann. Da muss ich jetzt nicht mehr wirklich etwas dazu schreiben.


Videofunktion:
Nachdem die App auch Videos, die von Kameras aufgenommen wurden, von der MPortable abspielt, habe ich mal zum Spaß ein paar Spielfilme und Serien per USB auf die Platte übertragen. Die Videos lagen in den Formaten .mp4 und .m4v vor und wurden nicht weiter konvertiert. In der App konnten die Videos dann überraschender Weise problemlos abgespielt werden. Auch das Springen zu einer bestimmten Stelle im Film hat die MPortable nicht zum Schwitzen gebracht. Kaum war die gewünschte Stelle im Film gewählt, spielte er auch schon weiter. Das ist ein genialer positiver Nebeneffekt der in den Keynotes nicht weiter erwähnt wurde...

Und das Beste daran ist, dass alles kann parallel laufen. Ich kann mich mit mehreren Smartgeräten gleichzeitig auf die MPortable anmelden, schaue mit dem einen Gerät ein Film an und auf dem anderen Gerät blättere ich durch die neuen Bilder, die noch nebenbei von der Karte geladen werden. Auch können unterschiedliche Filme gleichzeitig auf unterschiedlichen Smartgeräten angeschaut werden - ist das nicht toll...?


Verarbeitung:
Nun muss ich aber leider auch ein paar Sachen ansprechen, die mir an der MPortable nicht so gut gefallen. Von der Verarbeitung bin ich leider etwas enttäuscht. Die Kunststoffseiten stehen etwas über den Alu-Korpus hinaus, der Ein-/Ausschalter ist etwas wackelig im Rahmen und der Slot für die Mikro-SD hat einen optischen Fehler im Kunststoff. Okay - es ist kein Apple-Produkt - aber ich wollte das trotzdem erwähnt haben. Was ich mir noch zusätzlich als Verbesserung vorstellen könnte, wären eine Art Gummipuffer oder -füße auf der Unterseite des Gehäuses. Mir ist während des Testens aufgefallen, dass wenn ich die Platte auf einem Tisch ablege, die Unterseite verkratzen könnte.
Das alles schränkt die Funktionen der Platte natürlich nicht ein - aber sie fallen auf...

Akku:
Der Akku ist fest verbaut und kann nicht ohne weiteres gewechselt werden. Hierfür müsste das Gehäuse aufgeschraubt werden.
Um unter anderem auch den Verbrauch zu testen habe ich die Platte zum Beispiel drei Tage im Zillertal getestet (kein Strom) und habe während dieser Zeit Bilder von der Kamera gesichert, gesichtet und bewertet. Also schon eine Weile mit der Platte gearbeitet. Als ich dann wieder daheim war, hatte der Akku immer noch 61%.
Die Platte hat auch eine so genannte AutoPowerOFF Funktion. Diese schaltet die Platte, nach einer im Menü einstellbaren Zeit, wieder aus. Also selbst wenn man vergessen würde die Platte auszuschalten würde spätestens nach der eingestellten Zeit ohne Benutzung die Platte wieder schlafen geschickt werden.

Was mir auch sehr am Konzept der Platte gefällt ist die tatsache, dass sobald ich sie an den PC anschließe um die Daten auszulesen, oder um neue Daten aufzuspielen, der Akku nebenbei geladen wird. Die Ladetätigkeit wird durch eine weiße blinkende LED angezeigt. Das ist sehr praktisch.
Super ist die Tatsache, dass man mit der Platte auch mal sein Handy laden könnte - ich kann es mir nun sogar sparen die große Powerbank immer mitzunehmen.

Meine Fragen und die Antworten:
Während meines Tests stand ich mit dem Geschäftsführer von MPortable Mobile Data Solutions in Kontakt. So konnte ich meine Fragen, Wünsche und Kritik direkt an der richtigen Stelle abladen. Hier mal ein Auszug aus den besprochenen Themen...

  • Apphintergrund weiß - ist schon recht aufdringlich - ist es vorgesehen die Hintergrundfarbe änderbar zu machen (z.B. dunkles Grau wie bei Lightroom)?
    guter Hinweis - ich werde das mal intern anregen
  • Appsprache/-steuerung komplett in Englisch - ist es vorgesehen die App mehrsprachig zu designen?
    ja, ist geplant, aber aus Zeitgründen immer wieder verschoben worden, da die App ohnehin nicht so textlastig ist und die Prioritäten anders gesetzt waren. Kommt aber...
  • während des Imports sieht man nur den Ladefortschritt in der Übersicht - wechsele ich in den Ordner sieht man nicht mehr, dass gearbeitet wird. Die Ansicht aktualisiert sich nicht mehr (siehe auch oben links in der Navigation).
    Sie sind bisher der einzige externe, dem das aufgefallen ist ;-) - steht auf der to do list
  • auch wäre es schön, zu sehen wie weit die Platte mit der Erstellung der Voransichten ist - ein kleiner Ladefortschritt wäre auch hier sehr schön. Also die Tätigkeit, die die Platte macht, zu visualisieren...
    eigentlich dauert es nicht so lange als dass es eine Anzeige notwendig macht. U.U. liegt es aber auch am Tablet (hier bei mir das doch recht alte iPad 2). Wir verwenden hier ein iPad 4+5 und die Anzeige der Vorschaubilder geht sehr zügig von statten. Auf einem vergleichsweise weniger performanten Android Tablet ist die Anzeige spürbar langsamer.
  • Schöne wäre auch eine Diashow-Funktion - dann könnte man Bilder selektieren und dann die Präsentation starten...
    Es ist geplant, dass die App über die Zeit sukzessive "aufgebohrt" wird und wir immer mehr Funktionen anbieten. Für Anregungen sind wir offen und dankbar...
  • Liegt das "Betriebssystem" auf der SSD oder in einem Flash? Grund für die Frage ist, ob man die Festplatte, bei Bedarf, tauschen könnte...?
    Im Flash, ein Tausch ist jedoch nicht möglich, da die low-level Treiber mit im Kernel des OS kompiliert sind. Die Kompabilität wäre beim Tausch nicht gewährleistet.
  • wenn ich die Festplatte an den PC anschließe, wäre es schön wenn man den/die Kartenleser als Laufwerk nutzen könnte. Wäre es möglich diese Funktion später mal einzubauen? Ich stelle mir das dann so vor, dass dann vier Laufwerke (Festplatte und die drei Kartenleser) am PC zur Verfügung stehen.
    ich spreche mal mit unserer Technik ob dies möglich ist, aber ich glaube, dass hat eher keine Priorität...
  • mir ist aufgefallen das die Bilder am iPhone nicht mit der Ausrichtung des Geräts gedreht werden woran kann das liegen? Die Ausrichtungssperre ist nicht aktiv...
    muss ich mal testen, ob das am AndroidSmartphone auch so ist - ist mir noch nicht aufgefallen, aber ich nutze ehe immer das Tablet.
  • Die Markierung eines Fotos als Favorit entspricht keinem EXIF oder Itpc Standard - oder? Falls ja, kann Lightroom mit den Markierungen nichts anfangen.
    Favoritenmarkierungen werden im Augenblick nicht übernommen - ist aber auf der Liste.

An den Antworten seht ihr sofort, dass das ganze System noch nicht am Ende ist und noch weiter ausgebaut werden soll. Es wird auf die Wünsche der Kunden gehört und entsprechend weiterentwickelt. Das ist doch ein großes Plus für dieses System. Es ist heute schon gut und kann nur noch besser werden.

Fazit:
Das Gerät ist ganz gut brauchbar. Es macht Spaß damit zu arbeiten. Ich finde die Mehrfachverwendung so genial - egal ob mobile USB-Festplatte, kleine Powerbank, Bildbetrachter, Speichererweiterung für das Smartgerät (Bilder, Videos und Dokumente) oder der eigentliche Zweck als Datensicherung für engagierten Fotografen. Für all diese Dinge nutze ich selbstständige Geräte - nun gibt es ein Gerät das alles kann und das auch noch in einem kleinen schlanken Gehäuse. Ich bin sogar so sehr begeistert, dass ich den Colorspace UDMA 2 nun verkaufen und die MPortable behalten werde. Der Grund dafür ist, dass die MPortable alle für mich relevanten Schwächen des Colorspace UDMA 2 beseitigt und die mehrfache Verwendbarkeit das System sehr interessant macht. Außerdem wird an dem System weiter gearbeitet, sodass ich mich auf neue Funktionen in der Zukunft freuen kann...

Links:
 
Also ich sage mal herzlichen Dank für Deinen Bericht über ein sehr interessantes Produkt. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt, die Möglichkeiten sind jedenfalls sehr vielseitig und kreativ. :top:
 
Auch von mir herzlichen Dank für den interessanten Bericht. Eine Frage habe ich aber - und leider dazu auf der Homepage nichts gefunden: Welche RAW-Files kann das Gerät lesen und darstellen?

Gruß

Hans
 
Klingt auf jeden Fall gut durchdacht im Gegensatz zu den bisherigen Festplatten mit Kartenslot. Die waren bsher ja eher langsam beim Kopieren, Akku hat nicht lange gehalten und waren nicht wirklich durchdacht.
Allerdings werde ich erstmal bei meinem Workflow bleiben und lieber alles auf SD belassen wenn ich wenig Gepäck - sprich ohne Laptop - mitnehmen will. Hintergrund: Handydisplay zu klein zum gucken, Tablet hab ich nicht und wenn ich mein Mac Air 13 Zoll dabei habe, kann ich ja darauf kopieren zum Sichern, Begutachten und bearbeiten.
Bisher bin ich mit den SD immer gut gefahren und sie sind robuster als viele meinen.
 
Hallo zusammen.

Danke für die Zusprache - das motiviert für neue Projekte :top:

@ Hacon
Deine und die Fragen aus den anderen Sozialen Medien werde ich sammeln und noch weiterreichen. Aber ich kann Dir sagen, dass Canons CR2 gelesen werden. Daheim kann ich noch die DNG-Dateien aus Lightroom mal probieren...

Gruß Lars
 
Hallo zusammen.

Hier die unterstützten RAW-Formate...
  • Canon CRW, CR2
  • Hasselblad 3FR
  • Leica DNG, RAW
  • Mamiya MEF
  • Minolta MRW
  • Nikon NEF, TIFF
  • Olympus ORF
  • Panasonic RW2, RAW
  • Pentax PEF, DNG
  • Ricoh DNG
  • Samsung SRW
  • Sony SR2, ARW

...auch die von Lightroom erzeugten DNG-Formate werden angezeigt (HDR / Panorama).

Gruß Lars
 
Schöner Bericht, danke.

Ein Punkt/Test fehlt mir allerdings: wie geht das Gerät mit fehlerhaften Bildern um?

Fehlerhafte Speicherkarten kann man nur schwer testen, feherhafte JPGs oder Raws dagegeen schon.

Genauso wären für mich noch folgende Punkte interessant (irgendwie geht immer jeder nur vom Erfoglsfall aus):
  • kann man die Erzeugung der Previews beim Kopieren abschalten (wenn ich meine Karte schnell wieder nutzen möchte)?
  • ist das Kopieren mit schnellen Karten lange vor dem Erstellen der Preview fertig und kann man dann die Karte schon wieder gefahrlos aus dem Gerät nehmen?
  • ist am Ende des Kopierens ein Statusreport abrufbar (Anzahl kopierter Bilder, Anzahl fehlerfrei erzeugter Previews o.Ä) aus dem man auch entnehmen könnte, wenn ein Originalbild nicht korrekt oder garnicht lesbar war?
  • wie reagiert das Gerät bei Akkuende während dem Kopieren? Schaltet es früh genug ab oder muss man selber ermitteln, ob das zuletzt kopierte Bild korrekt übertragen wurde?
  • kann man das Laden des Gerätes per USB auch abschalten? Da der Akku ohne WLan hoffentlich lange halten wird, wollte ich meinen Laptop-Akku nicht noch dadurch leer ziehen, dass ich den MPortable anschliesse, um die zuvor kopierten Bilder auf dem Laptop zu sichten/bearbeiten.
 
Hallo zusammen.

Hier die unterstützten RAW-Formate...


  • ...
  • Olympus ORF
    ...

...auch die von Lightroom erzeugten DNG-Formate werden angezeigt (HDR / Panorama).

Gruß Lars

... vielen Dank für die schnelle Bereitstellung der Liste; ein paar Fragen sind mir dazu noch eingefallen.

1) Bei meiner EBV-Software kenne ich das Problem aber, dass z.B. bei Olympus anscheinend ORF nicht gleich ORF ist; kommen neue Kameras auf den Markt, muss meist erst ein Update erfolgen, weil sonst der Bildschirm schwarz bleibt.

Oder spielt das bei diesem Gerät hier gar keine Rolle, weil nur das in's RAW eingebettete Vorschaubild verwendet wird und daran ein Modellwechsel der Kamera nichts ändert ?

Dann wäre es aber evt. von Vorteil, immer im Speichermodus "RAW + JPEG" zu fotografiere, weil in der Lupendarstellung das in-camera-Vorschaubild des RAW leicht zu Artefakten neigt.

Wie geht das Gerät beim Import mit diesen doppelt vorliegenden Dateien um, speichert es sie genauso im Ordner ab wie die Kamera intern auf der Speicherkarte ... ?


2) es ist ja nun klar, dass man die Festplatte nicht wechseln kann; leider hatte ich mit so einem Gerät (anderer Hersteller) schon mal einen Hardwaredeffekt; kann man in so einem Fall die Platte ausbauen und extern auslesen lassen, um noch an die Bilder zu kommen oder ist sie irgendwie verschlüsselt, dass man ohne original Controller nicht weiterkommt ?


3) vielleicht habe ich es überlesen; aber oft hält die Festplatte ja nun länger als der Akku; kann man den (evt. selber ?) wechseln (bei frühen Imagetanks einer anderen Firma konnte man sogar Mignon-Akkus verwenden, wodurch man natürlich ganz unabhängig war in freier Natur)


M. Lindner
 
Hallo zusammen.

Danke für eure Fragen - die gehen mir jetzt sehr ins Detail und zu vielen dieser Fragen kann ich gar nichts sagen.

Aber was ich sagen kann...
GymfanDE schrieb:
kann man die Erzeugung der Previews beim Kopieren abschalten (wenn ich meine Karte schnell wieder nutzen möchte)?
Nein, das geht nicht.

GymfanDE schrieb:
ist das Kopieren mit schnellen Karten lange vor dem Erstellen der Preview fertig und kann man dann die Karte schon wieder gefahrlos aus dem Gerät nehmen?
Die Geschwindigkeit der Karte hatte bei mir keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit beim auslesen.
Du wirst über LEDs über den aktuellen Bearbeitungsstatus informiert. Es blinkt eine LED wenn die Bilder kopiert werden - blinkt sie nicht mehr ist der Vorgang abgeschlossen. Du kannst sofort die Karte entfernen. Du kannst sogar sofort die Platte ausschalten. Die Vorschauerzeugung wird dann auch beendet...

GymfanDE schrieb:
ist am Ende des Kopierens ein Statusreport abrufbar (Anzahl kopierter Bilder, Anzahl fehlerfrei erzeugter Previews o.Ä) aus dem man auch entnehmen könnte, wenn ein Originalbild nicht korrekt oder garnicht lesbar war?
In der App kann man einen Report anzeigen lassen. Dieser zeigt aber nicht alle von Dir gewünschten Werte an. Es gibt die Anzeige "alle Bilder" - "aktueller Fortschritt" und "Rest". Die anderen Infos wären was für die Zukunft.

GymfanDE schrieb:
wie reagiert das Gerät bei Akkuende während dem Kopieren? Schaltet es früh genug ab oder muss man selber ermitteln, ob das zuletzt kopierte Bild korrekt übertragen wurde?
Das kann ich Dir nicht sagen, da ich das Gerät noch nicht soweit leer hatte.

GymfanDE schrieb:
kann man das Laden des Gerätes per USB auch abschalten? Da der Akku ohne WLan hoffentlich lange halten wird, wollte ich meinen Laptop-Akku nicht noch dadurch leer ziehen, dass ich den MPortable anschliesse, um die zuvor kopierten Bilder auf dem Laptop zu sichten/bearbeiten.
Nein, das geht nicht - wüsste auch nicht wie. Der Strom des USB-Anschlusses, wird ja sowieso für das aktivieren der Festplatte benötigt. Nur wird halt alles was nicht gebraucht wird gleich in den Akku geschoben. Ich finde gerade das sehr sinnvoll.
Das WLAN kannst Du nicht pauschal deaktivieren. WLAN ist also immer an wenn die Platte aktiviert wird. Aber eventuell ist das ja auch was für die Zukunft...?

miclindner schrieb:
Bei meiner EBV-Software kenne ich das Problem aber, dass z.B. bei Olympus anscheinend ORF nicht gleich ORF ist; kommen neue Kameras auf den Markt, muss meist erst ein Update erfolgen, weil sonst der Bildschirm schwarz bleibt.

Oder spielt das bei diesem Gerät hier gar keine Rolle, weil nur das in's RAW eingebettete Vorschaubild verwendet wird und daran ein Modellwechsel der Kamera nichts ändert ?

Dann wäre es aber evt. von Vorteil, immer im Speichermodus "RAW + JPEG" zu fotografiere, weil in der Lupendarstellung das in-camera-Vorschaubild des RAW leicht zu Artefakten neigt.
Die Frage kann ich nicht beantworten - ich reiche sie weiter.

miclindner schrieb:
Wie geht das Gerät beim Import mit diesen doppelt vorliegenden Dateien um, speichert es sie genauso im Ordner ab wie die Kamera intern auf der Speicherkarte ... ?
Das kann ich Dir heute Abend mal testen - aber so wie ich das verstanden habe werden konsequent alle Dateien von der Speicherkarte ausgelesen und gespeichert. Nur eindeutig doppelte/vorhandene Dateien werden überlesen.

miclindner schrieb:
es ist ja nun klar, dass man die Festplatte nicht wechseln kann; leider hatte ich mit so einem Gerät (anderer Hersteller) schon mal einen Hardwaredeffekt; kann man in so einem Fall die Platte ausbauen und extern auslesen lassen, um noch an die Bilder zu kommen oder ist sie irgendwie verschlüsselt, dass man ohne original Controller nicht weiterkommt ?
Die Frage kann ich nicht beantworten - ich reiche sie weiter.

miclindner schrieb:
vielleicht habe ich es überlesen; aber oft hält die Festplatte ja nun länger als der Akku; kann man den (evt. selber ?) wechseln (bei frühen Imagetanks einer anderen Firma konnte man sogar Mignon-Akkus verwenden, wodurch man natürlich ganz unabhängig war in freier Natur)
Nein, der Akku kann, ohne das Gehäuse zu öffnen, nicht gewechselt werden. Verwendet werden auch keine "Standard"-Akkus ala Mignon & Co. Ich frag mal nach, ob ich den Akkutyp genannt bekomme oder gar das Innenleben zeigen darf...

Gruß Lars
 
Hallo zusammen.

Ich habe die Freigabe dafür bekommen euch das Innenleben der MPortable zu zeigen.

Deckel oben geöffnet...
IMG_1805.jpg
Hier sieht man oben den Akku liegen und unten die Platinen. Rechts die Kartenslots, links / mitte den Prozessor, Ram, WLAN-Modul und die Schnittstellen.


Deckel unten geöffnet...
IMG_1811.jpg
Hier sieht man die verbaute mSATA SSD​

Die anderen Fragen sind alle weitergegeben worden - sobald ich was weiß geb ich bescheid...

Gruß Lars
 
Interessantes Teil.
Allerdings bei weniger als 1GB pro Minute auch eher langsam, und da stellt sich mir die Frage, warum dann eine doch wesentlich teurere SSD statt einer klassischen HD drinnen steckt. Bei den von Dir gemessenen Transferdaten sollte die Plattengeschwindigkeit ja wohl nicht das Grschwindigkeitsbestimmende Nadelöhr darstellen.
Denn das Ding mit 2TB Platte und Zweitnutzen als externe HD mit schneller USB 3 Verbindung wäre wirklich was Tolles!
 
Hallo SunnyValentine.

Ich kann Dir deine Frage so nicht beantworten, da ich die Strategie dahinter nicht kenne. Aber ich denke mir, dass man sich aus ganz bestimmten Gründen für die verbauten Komponenten entschieden hat.

Die Sache mit der Übertragungsgeschwindigkeit finde ich nicht so problematisch. Klar wäre es schön, wenn es schneller gehen würde, aber hey - wir reden hier über Minuten und nicht über Stunden. Gehe währenddessen auf´s Klo oder mach Dir nen Kaffee - dann ist die Zeit schnell überbrückt.
Bei dem Thema sollte auch beachtet werden, dass nur die neuen Bilder kopiert werden und nicht nochmals alle Bilder auf der Karte. Und wenn Du vergessen solltest die Platte auszuschalten macht die Platte das nach einer vorgegebenen Zeit von ganz allein - das ist doch viel interessanter als dass das Ganze ein/zwei Minuten schneller geht.

Auch finde ich die verbaute SSD viel sympatischer als eine HDD. Klar ist die SSD um den Faktor 5 bis 6 teurer - dafür aber Stromsparender und vor allem ist das System unempfindlich gegenüber Erschütterungen und somit wirklich mobil...!
Die Platte als externe USB 3.0 Festplatte zu verwenden macht sie zudem universeller im Einsatzgebiet und genau das ist doch die offensichtliche Stärke.

2015.11.06 12-21-28 1765.jpg

Ich habe am kommenden Wochenende einen Lightroom Workshop und habe mir einen Katalog auf der MPortable angelegt. Den habe ich mir so konfiguriert, dass neue Ordner und Bilder, die ich über die Kartenslots automatisch importiere, im Katalog auftauchen (Ordner synchronisieren). Und in Lightroom arbeite ich mit der MPortable dann in gewohnter USB 3.0 Geschwindigkeit.

Gruß Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

mit der verbauten SSD (mSSD) wird sehr wahrscheinlich der Energieverbrauch stark reduziert gegenüber einer herkömmlichen HDD. Auch ist eine mSSD viel kompakter als eine normale 2,5 Zoll SSD oder HDD.
 
Hallo danielroeding.

Da hast Du schon recht.

Auch ist eine mSSD viel kompakter als eine normale 2,5 Zoll SSD oder HDD.
Auch hier kann ich Dir zustimmen - aber das Gehäuse der MPortable wäre groß genug für eine normale SSD gewesen. Aber das spielt hier ja auch keine Rolle... :top:

Gruß Lars
 
interessantes Teil,
wie erfolgt das Abspeichern der Daten?
wird jede neue SD-Karte in einen neuen Ordner gespeichert?
kann man diese Ordner benennen?
Hintergrund:
ich speichere die sd-Karten auf Festplatte und formatiere sie dann in der Kamera zur neuen Nutzung.
die neuen Bilder dieser sd-Karte kommen dann in den nächsten Ordner…
der ein Datum, Ortsangabe und Kameratyp erhält….
wenn alle Bilder immer in einen Ordner geschrieben würden
wäre dieses Teil für mich uninteressant.
g chris
 
Hallo zusammen.

@ Leitwinkel
Es wird automatisch für jedes Tagesdatum, für das Bilder vorhanden sind, ein Ordner angelegt.

Diese Ordnernamen kannst Du im nachhinein noch bearbeiten und so dein System beibehalten. Da bei einem neuen Import wieder automatisch ein Tagesdatum-Ordner angelegt wird.


@all
Hier noch eine aktuelle Info...
MPortable Mobile Data Solution schrieb:
Anfang Dezember kommt ein App update auf V 1.3 die folgendes beinhalten wird, soweit nichts dazwischen kommt:
• Fix - Exif-Infos in runtergeladenen jpegs
• es wird neben der %-Angabe nun auch immer der Dateiname angezeigt der gerade kopiert wird
• Fix - kleinere Kompabilitätsprobleme iOS9 betreffend
• Fix - Layout iPhone 6
• Fix - manchmal werden manche Vorschaubilder nicht angezeigt
• Fix - kleinere Userinterface -Verbesserungen
• Fix - Querformatanzeige (Landscape mode) bei iPhone

Samba Passwort bei Netzwerkanschluss, MPortable OTA Firmwareupgrade, Anschluss einer externen HDD (u.a.) in den Development-Plan aufgenommen.

Hört sich doch gut an...

Gruß Lars
 
besten dank für die schnelle antwort,
habe gerade mal nach den preisen geschaut,
sind mir aber noch zu hoch,
dafür habe ich mir für die letzte reise ein netbook geholt.
mal abwarten wo sich die preise einpendeln.
 
Danke für die Rückmeldung.

In der App kann man einen Report anzeigen lassen. Dieser zeigt aber nicht alle von Dir gewünschten Werte an. Es gibt die Anzeige "alle Bilder" - "aktueller Fortschritt" und "Rest". Die anderen Infos wären was für die Zukunft.
Das hatte ich im Video auch gesehen. Mir ist es irgendiwe unverständlich, dass ein Hersteller einer Speicher-/Backuplösung für definierte Dateninhalte (hier Bilder) sowas nicht standardmässig bereits eingebaut hat. Aber vermutlich ist es angenehmer nichts auszugeben wie "alles ok", und dann gab es doch einen nicht erkannten Fehler.

Nein, das geht nicht - wüsste auch nicht wie. Der Strom des USB-Anschlusses, wird ja sowieso für das aktivieren der Festplatte benötigt. Nur wird halt alles was nicht gebraucht wird gleich in den Akku geschoben. Ich finde gerade das sehr sinnvoll.
Bei besseren Geräten kann (oder jedenfalls konnte) man sowas am Gerät abschalten. Da mein Laptop-Akku jetzt schon keine 6h mehr durchhält und es auch im ICE nicht selbstverständlich ist, überall einen Stromanschluss zu haben, macht es für mich einen Unterschied, ob nur ein paar mA für die Übertragung oder 500 mA (oder bei USB3 noch mehr) für das Laden des Gerätes genutzt werden. Gerade sowas wäre für mich ein guter Zusatznutzen einer ext. SSD mit Akku.

und da stellt sich mir die Frage, warum dann eine doch wesentlich teurere SSD statt einer klassischen HD drinnen steckt.
Falls der Kartenslot sicher ist kann man das Teil auch während dem Kopieren einfach in den Fotorucksack "schmeissen" und mit der nächsten Karte weiter fotografeiren. Ein durchaus reales Szenario, wenn eine Veranstaltungspause zu Ende ist und das Gerät immer noch kopiert btw. Indexbilder erzeugt. Und das ist auch der Punkt, wo ich jedesmal froh bin über den schnellen Kartenleseer in meinem Laptop und die schnellen Karten. Im Vergleich zu früher mit Netbook und USB2 ist das eine große Erleichterung bei oft nur 15 Min. Pause.

Sinn macht sowas aber natürlich nur imt einer Erkennung von Übertragungsfehlern und einem aussagekräftigen Report am Ende der Übertragung.

Auch ist eine mSSD viel kompakter als eine normale 2,5 Zoll SSD oder HDD.
Wobei man sich bei diesem Argument auch fragen muss, warum das gesamte Gerät so riesengroß ist. Das Gehäuse scheint deutlich größer wie eine ext 2,5" Platte zu sein.

Aber gut, so lange es kleiner und leichter ist wie ein 7"-Tablet+Hülle macht es für mich trotzdem noch Sinn. Obwohl gerade das für den Hersteller wohl vollkommen irrelevant ist. Weder auf der Seite noch in den beiden dort verfügbaren PFDs finde ich die Größe oder das Gewicht des Gerätes. Dafür aber eine Angabe zu einem 1GBit-Port. Den könnte man am Laptop dann auch nutzen, um die Daten auszutauschen ohne das Gerät zu laden :-)

Da Du die Verzeichnisstruktur ansprichst: wie geht das Gerät denn mit den Daten von zwei Kameras um, die man parallel nutzt und deren Uhren man zuvor synchronisieret hat. Kann man dann später die Bilder auf dem Gerät per App so umbenennen oder kombinieren, dass die Bilder als einen "Veranstaltung" anzeigbar sind?

Selbst bei dem im Video gezeigten Vorgehen einer Hochzeit ist es üblich, mit zwei Kameras zu arbeiten. Trotzdem möchte man dem Kunden die Bilder dann nicht getrennt als zwei Alben zeigen.
 
Falls der Kartenslot sicher ist kann man das Teil auch während dem Kopieren einfach in den Fotorucksack "schmeissen" und mit der nächsten Karte weiter fotografeiren. Ein durchaus reales Szenario, wenn eine Veranstaltungspause zu Ende ist und das Gerät immer noch kopiert btw. Indexbilder erzeugt ...

Sinn macht sowas aber natürlich nur imt einer Erkennung von Übertragungsfehlern und einem aussagekräftigen Report am Ende der Übertragung.


... und das geht bei Kartenlesegeräten eben leider nur, wenn die Kopien wirklich 1:1 mit den Originaldaten auf der Speicherkarte nach dem Übertragen verglichen werden und dadurch verdoppelt sich (midestens) leider die reine Übertragungszeit beim Einlesen (bei jedem Gerät)

USB 3 ist also Pflicht, eine schnelle Platte auch und eine schnelle und zudem nicht allzu große Speicherkarte ebenso (und das heisst: schnell beim Lesen, nicht beim Schreiben !); ist diese Kette unterbrochen, funktioniert das schnell nur in der Theorie (dann kommt noch hinzu, ob man kleine (jpeg) und große Dateien (RAW) parallel abspeichert, das kann auch den Dateivergleich in so einem Fall ausbremsen)


M. Lindner
 
Hallo zusammen.

GymfanDE schrieb:
Wobei man sich bei diesem Argument auch fragen muss, warum das gesamte Gerät so riesengroß ist. Das Gehäuse scheint deutlich größer wie eine ext 2,5" Platte zu sein.
Ja, das Gehäuse ist größer als ein 2,5 Zoll Festplatte. Hier die Abmessungen und das Gewicht...
Größe: 140mm x 80mm x 25mm
Gewicht: 230 gr.

GymfanDE schrieb:
Aber gut, so lange es kleiner und leichter ist wie ein 7"-Tablet+Hülle macht es für mich trotzdem noch Sinn. Obwohl gerade das für den Hersteller wohl vollkommen irrelevant ist. Weder auf der Seite noch in den beiden dort verfügbaren PFDs finde ich die Größe oder das Gewicht des Gerätes. Dafür aber eine Angabe zu einem 1GBit-Port. Den könnte man am Laptop dann auch nutzen, um die Daten auszutauschen ohne das Gerät zu laden :-)
Abmessungen siehst Du oben und im der "MPortable_Manual_DE.pdf" auf der Seite 23.
Den Netzwerkport kannst Du aber derzeit nicht zur Datenübertragung nutzen. Der ist dafür vorgesehen, dass Du die Platte an ein Netzwerk mit Internet anschließt und die MPortable startest. Das WLAN der MPortable reicht dann das Netzwerksignal / Internet über das WLAN weiter.
Das kann ich mir sehr gut im Urlaub oder Geschäftsreisen in Hotels vorstellen. Das Netzwerksignal ist meistens frei, nur der WLAN Repeater verlangt die Login-Daten. :eek:
So hätte man immer sein eigenes WLAN dabei... :cool:

GymfanDE schrieb:
Da Du die Verzeichnisstruktur ansprichst: wie geht das Gerät denn mit den Daten von zwei Kameras um, die man parallel nutzt und deren Uhren man zuvor synchronisieret hat. Kann man dann später die Bilder auf dem Gerät per App so umbenennen oder kombinieren, dass die Bilder als einen "Veranstaltung" anzeigbar sind?
Jedes Bild wird in den Tagesordner der Aufzeichnung abgelegt. Über die Namensvorgabe in der Kamera kannst Du die Bilder der einzelnen Kameras identifizieren, da die Dateien beim Import nicht umbenannt werden. Trotzdem werden dann erst die Bilder der einen Kamera und dann die Bilder der anderen Kamera zeigen, da die Kameras ja eine eigene fortlaufende Nummer vergeben. Deswegen solltest Du da schon aufpassen und unterschiedliche Dateinamen vergeben (soweit möglich).

Gruß Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten