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Island im September

  • Themenersteller Themenersteller Gast_319607
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_319607

Guest
Ich werf ein paar meiner Bilder mal hier rein und starte nicht einen neuen, weiteren Island-Thread, es sei denn, es wird explizit noch mit Beschreibungen erwünscht.

Dann halt doch ein eigener Thread, ok - danke fürs Verschieben!

Ich war vom 2. bis 16. September in Island. Allein. Mit einem 4x4 SUV, bin also auch F-Straßen gefahren, soweit es ging. Gefurtet bin ich nicht.

#1

Brennisteinsalda by David, on Flickr


#2

Aldeyjarfoss by David, on Flickr


#3

Reykjavik by David, on Flickr


In der nächsten Zeit werde ich dann weitere Bilder posten.
Insgesamt war ich (chronologisch):
Reykjavik, Thingvellir, Geysir, Gulfoss, Haifoss, Landmannalaugar (Bláhnúkur), Seljalandsfoss, Skogafoss, Eldhraun, Svartifoss, Gletscherwandern, Joekullsarlon (nur kurz), Axará-Pass, Hengifoss & Litlanesfoss, Dettifoss (beidseitig), Selfoss, Krafla, Grjótagjá, Namáfall, Dimmuborgir, Godafoss, Aldeyjarfoss, Nordlichter, Kirkjufell, Hraunfossar und Glymur.
Manche Etappen waren vom Wetter eher schlecht, manche sind sowieso schon totfotografiert, da werde ich auch mal nichts zeigen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Best of Iceland / Island-Sammelthread

Sehr schön, David! Ich bin über die Klarheit und Schärfe begeistert, die Deine Bilder haben! Am besten, vom Motiv her gesehen, gefällt mir das 2. Bild. Hier hat man den Eindruck, als würde das Wasser auf einen zuschießen!
 
AW: Best of Iceland / Island-Sammelthread

David, sehr schöne Bilder!
vor allem der Aldeyarfoss gefällt mir sehr gut!
Von wo ist das Bild aufgenommen, der Standpunkt sieht relativ tief aus,
ist das ganz links vorne an der Klippe oder von unten, da hab ich keinen Weg gefunden, leider :)

Seid ihr die Sprengi runtergefahren?
wenn du Lust hast ein wenig zu erzählen, dann würde doch ein eigener thread lohnen, gibt ja dich einige hier, die von island nicht genug bekommen können...

Lg, Gernot
 
AW: Best of Iceland / Island-Sammelthread

gibt ja dich einige hier, die von island nicht genug bekommen können...
So ist es... :D

Das Bild vom Aldeyjarfoss ist wirklich sehr gelungen!
Auch der Anblick vom Brennisteinsalda kommt sehr gut!

Wie bist du zum Bláhnúkur hinauf gelaufen?

Gruß Matthias
 
Gut, danke fürs Auslagern in einen eigenen Thread. Freut mich, daß der Anfang schon gut gefallen hat. ;) Ich hab den 1. Post auch nochmal etwas editiert.

Dann häng ich auch gleich mal 2 Bilder an, um auf Fragen einzugehen. Das sind keine Highlights, nur zur Dokumentation. ;)

Zu Bild 1: Auf den Bláhnukur bin ich einfach vom Zeltplatz Landmannalaugar hochgestiegen. Ich bin (Berliner!) und kein Bergsteiger, aber das ging noch prima - abgesehen vom eeecht heftigen Wind. Von etwa 600 bis 940m über 2 Etappen (1 Zwischenkuppe). Da werde ich auch noch Bilder nachreichen, wo man den Weg ganz gut sehen kann. So lange mal eine Verdeutlichung der Tagesroute im 1. Anhang. ;) Anfangs war es noch sehr feucht, dafür gab es Regenbögen (kann man leicht noch sehen auf dem Bild oben rechts), nachher wurde es besser und dieses Bild entstand. Ich find es passend, weil man den Größenvergleich durch die Personen unten links sehr gut sieht.

Zu Bild 2: Aldeyjarfoss bin ich auch herumgekraxelt. Im Anhang 2 kann man links unten die Plattform sehen. Es ist etwa 1m über dem Wasser, was die schöne tiefe Perspektive ergab. Aufnahmeparameter war GND0.9 und ND64. Wie man dahin kommt? Seitlich runter. Wenn man die typische Frontalperspektive von der Kante oben hat, muß man links wieder ein Stück zurück. Von da aus kann man in den Flußlauf gucken, da ist man dann schon etwa auf halber Höhe (bzw kann auch da nochmal ganz runter aber ohne Blick auf den Wasserfall), aber man kann dann seitlich zur benutzten Position.
Das Wetter an dem Tag war sehr schön, das Bild entstand natürlich zur prallen Mittagssonnenzeit, was die harten Kontraste rechts erklärt. Trotzdem ist es ein Posterkandidat. ;)
Vom Aldeyjarfoss aus bin ich auch noch etwa 20km weiter nach Süden gefahren (Sprengisandur), einfach nur aus Spaß. Eigentlich wollte ich bis zur ersten Furt fahren und dann umkehren, aber die kam und kam nicht... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Infos! Dann bist du den Rundweg gelaufen. Wie lange hast du dafür gebraucht?
Ich hatte ursprünglich geplant gehabt, zum Bláhnúkur hinaufzulaufen.
Aber das hätte zuviel Zeit gekostet und meine Frau kann solche Touren nicht mitmachen.
Daher hatte ich mich entschieden nur durch die Schlucht Graenagil zum zum Lavafeld hinaufzulaufen,
damit meine Frau nicht so lange auf mich warten musste.
Letztendlich bin ich froh, dass ich das so gemacht habe, weil kurz darauf ein heftiger Sturm über die Region hereinbrach...

Die Sprengisandur bin ich nicht gefahren, aber ich meine, dass die größeren Furten erst viel weiter im Süden sind... zumindest laut meiner Karte.

Freue mich ebenfalls auf weitere Bilder von dir!

Gruß Matthias
 
Die Bláhnúkur-Runde war etwa 1,5h hoch, etwa 1,5h herunter, und dann noch etwa 2h unten lang durch das Lavafeld/Graenagil (hab grad nochmal die EXIF durchgeguckt), aber wie gesagt, ich bin kein "Berg"steiger, und etwas eingeschränkten Knöchel durch eine doofe Aktion davor (dazu komm ich später noch :D ) hatte ich auch noch. ;)
Und da ich es nicht übertreiben wollte, und das Wetter auch schon wieder schlechter wurde, hab ich mich auch entschieden, nicht auch noch den Brennisteinsalda hochzulaufen, so viel länger wäre das nicht gewesen, halt noch einmal Auf/Abstieg, wobei dem Aussehen nach der eher fest aussieht, nicht so staubig wie der Bláhnúkur, denn da war der Abstieg durch das Rutschen teilweise schwerer als der Aufstieg.


>Die Sprengisandur bin ich nicht gefahren, aber ich meine, dass die größeren
>Furten erst viel weiter im Süden sind... zumindest laut meiner Karte.
Korrekt. Hab ich dann auch gesehen. Ich hab das eher spontan entschlossen an dem Tag, eben weil gutes Wetter war (und noch Zeit nach dem Aldeyjarfoss). Und eigentlich hab ich auch gar nicht geplant, das überhaupt zu machen, weil ich fast schon dachte, daß Sprengisandur eh wieder kurz vor der Schließung steht, wenn ich Mitte September im Norden von Island bin. Dem ist nicht so (zumind. dieses Jahr), denn die F-Straßen sind bis heute noch offen.


>Freue mich ebenfalls auf weitere Bilder von dir!
Geduld, ich möchte nicht alles sofort verheizen, das kommt in den nächsten Wochen/Monaten (!). Insgesamt sind es etwa 1700 Fotos, was für mich eeecht viel ist, sonst hab ich nur 1/3 der Fotos in der Zeit gemacht. Es kann also noch die eine oder andere Perle sein, die ich jetzt auch noch nicht mal erwartet habe. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild 4 ist sehr interessant. Gerade Gletscher bieten sich für solche Detailaufnahmen.
Da könnte ich mich stundenlang hinstellen...

Gruß Matthias
 
Gletscher laufen macht Spaß mit diesen Spikes zum Unterschnallen. Da kann ich später noch ein paar weitere Bilder posten, auch mit Maßstab, denn so eine Moräne ist echt riesig.

Weiter gehts.
Der erste Tag war mein Ankunftstag in Reykjavik (Nachtbild), der zweite Tag war bedeckt und regnerisch, die Bilder sind nicht soo gelungen vom Þingvellir, Geysir und Gulfoss, da war ich dann später nochmal. Außerdem habe ich mir am 2. Tag leicht den Fuß verstaucht beim Klettern über Felsen in Þingvellir. Das habe ich aber erst später gemerkt, als es immer schlimmer wurde. Tolle Wurst, dachte ich mir da schon. ;) Aber es wurde am nächsten Tag wieder gut, auch wenn ich in bestimmten Fußpositionen dann die folgenden Wochen Schmerzen hatte. Aber Wandern ging weiterhin (Landmannalaugar etc), wenn auch etwas langsamer.
Am dritten Tag war wieder super Wetter, diesmal war der Háifoss dran. Die ersten paar Kilometer schlechte Straße (4km hin und zurück oder so) und peng, was passiert? Natürlich ein Reifenschaden. Jippi! Das wird ja immer besser. Also Reifen auf Reserverad (schmaler) gewechselt dank Hilfe von 2 weiteren, die gerade auch vom Háifoss kamen (das ging dann in <20min). Ich mußte zurück nach Selfoss gondeln, habe dort den Reifen erneuert (auch wenn alles in Island teuer ist, der Reifen war recht preiswert, habe mit viel mehr gerechnet), und wieder zurück. Die ganze Aktion hat etwa 3-4h zusätzlich gekostet. Dann bin ich nur noch abends nach Landmannalaugar reingefahren, vom Norden her über die F208 ohne Furt, denn das wollte ich absolut nicht. Das ging prima, die Reifen hielten (auch wenn ich zusätzliche Zwischenstopps auf der F208 machte, um immer wieder zu überprüfen, damit ich nicht 30km mit kaputten Reifen fahre...) Abends war ich dann in Landmannalaugar. Was ein Tag. :ugly: Tag 4 war dann Landmannalaugar mit Bild #1.


#6:

Háifoss and Granni by David, on Flickr
Der linke ist der Háifoss, der rechte Granni.
Edit: Und für die Visualisierung der Gewaltigkeit kann man rechts oben auch 3 kleine Personen sehen.



Ich spring wieder etwas weiter... Nach Landmannalaugar ging es wieder im großen Bogen (wieder zurück nach Norden über F208) über Seljalandsfoss und Skogafoss weiter, wo ich aber auch wieder Regenwetter hatte. Die Bilder reiche ich auch noch später nach. Außerdem war es dort gnadenlos voll, die Busse rangierten über die viel zu kleinen Parkplätze... wie muß das da im Juli aussehen?! Mir ist klar, daß diese Wasserfälle direkt an der Ringstraße sind, und entsprechend voll sind, aber das war schon echt zu viel.
Bei Vik / Dyrhólaey hab ich auch Zwischenhalt gehabt, auch dort war noch relativ viel los, es gab auch schon einen großen Parkplatz und ich entnehme aus anderen Beschreibungen, daß der auch neu sein muß. Die schwarzen Steine / Steilküste ist aber in der Tat der hübsch dort.


#7:

Dyrhólaey by David, on Flickr

Da mir das aber trotzdem alles zu voll wurde, habe ich mich die Folgetage entschieden, etwas straffer vorzugehen. Auch weil das Wetter im Süden immer wieder regnerisch angekündigt wurde, hab ich die Runde über Skaftafell (Gletscherwandern) und Höfn sehr schnell gemacht. Im Osten/Norden war es spürbar weniger voll, und ich denke ich hab die richtige Entscheidung getroffen.
Hengifoss und Litlanessfoss reiche ich später nach, jetzt wollte ich erst einmal den Dettifoss zeigen. Hier kämpfte ich mich über die 864 auf der Ostseite nach Norden. Später dann über Asbyrgi und 862 wieder nach Süden, wo ich dann auch auf der Westseite stand. Der Wind, oder ich nenne es Sturm, war aber echt heftig. An einer Stelle auf der 864 mußte ich auch Nebellicht bzw Fernlicht anstellen, weil man dank Staubsturm nur noch wenige Meter weit sehen konnte. Der starke Wind riß die Folgetage nicht ab...


#8:

Dettifoss by David, on Flickr

Ich finde diese Ansicht mit am Schönsten, auch dank des Maßstabes. Man kommt bis an die Kante ran und kann auch dort schicke Bilder machen, aber die Gewaltigkeit kommt auf diesen Bildern nicht so gut rüber. Auch kann man hier wieder komplett schmerzbefreite Touristen sehen, wie sie sich seeeehr nah an das schnell fließende Wasser heranwagen. Die Krönung war ein Chinese, der mit einer GoPro am Selfiestick sich auf den letzten Stein oben auf Hände+Füße hockte und mit einem Arm die Stange mit GoPro halb in die Flut hielt. Wenn das Wasser die Kamera erfasst hätte, wär der Ruck sicher stark genug gewesen, um nicht nur die Selfiestange mitzureißen, sondern womöglich auch noch ihn selber. Was soll man dazu noch sagen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Ansicht vom Haifoss!

Die Krönung war ein Chinese, der mit einer GoPro am Selfiestick sich auf den letzten Stein oben auf Hände+Füße hockte und mit einem Arm die Stange mit GoPro halb in die Flut hielt. Wenn das Wasser die Kamera erfasst hätte, wär der Ruck sicher stark genug gewesen, um nicht nur die Selfiestange mitzureißen, sondern womöglich auch noch ihn selber. Was soll man dazu noch sagen....
Da gibt es einige von solchen Leuten. Es ist ein Wunder, dass nicht mehr passiert.

Ich habe einen an einer Steilküste in Snaefellsnes gesehen, der bei Sturm zu nahe ans Wasser ist und einmal beinahe von einer Welle mitgerissen wurde.
In Dyrholaey habe ich ebenfalls bei einem heftigen Sturm ein paar Leute am schwarzen Strand spazieren gesehen. Das war lebensgefährlich.
Am nächsten Tag habe ich dann die Meldung gelesen, dass genau dort ein Tourist von einer Welle erwischt wurde und 3 Guides ihn gerade noch retten konnten...

Gruß Matthias
 
Das Bild aus Vik finde ich auch ganz phantastisch!

Lg, Gernot

PS: Gibts eine Möglichkeit, etwas größer einzubinden, so muss man wirklich immer auf Flickr gehen...
 
Ok, ich hab es größer eingebunden. Zwar bin ich nicht so der Freund, gleich ganz große Bilder zu sehen, aber da ich nicht soo viele Bilder einbinde, geht das noch in Ordnung.

Bei dem Vik-Bild hab ich noch überlegt, links unten den Stein wegzunehmen (und entsprechend Himmel oben, damit es 3:2 bleibt), aber dann wirkt es komisch, wenn die linke Insel dann auch weg ist, und nur der Welleneffekt durch die Brechung zu sehen ist.
 
Vielen Dank. Jetzt ist es für mich viel angenehmer Deine tollen Bilder anzuschauen. Schon so viele Bilder von Island hier im Forum gesehen und trotzdem noch lange nicht satt. Und solche Bilder vom Gletscher (#4) sind so faszinierend. Als wir in Neuseeland über den Fox Glacier gelaufen sind, war das ein unbeschreibliches Erlebnis - und Dein Bild erinnert mich sehr daran. Ja, ich könnte mich auch stundenlang davor stellen und staunen und mich begeistern. :top::top::top:
 
Würde ich auf keine Fall machen, Ich finde den Schnitt sehr gut!
Die Einbindung in der Größe ist viel angenehmer, weil auch die Schärfung durch Flickr in klein etwas heftig ausfällt...

Lg, Gernot
 
#9 Hengifoss:

Hengifoss by David, on Flickr

Nachdem ich im regnerischen Höfn aufgebrochen bin, fuhr ich entlang der Ostfjorde, bzw kürzte dann über Axarvegur (939) ab. Mein Tagesziel war Hengifoss, und auf der Seite des Lagarfljöt konnte ich endlich wieder richtig Sonne sehen - und einige Bäume, die schon den Herbst einläuteten. Ich verbrachte einige Stunden im Bereich Hengifoss und Litlanessfoss, es war längst nicht mehr so voll, das machte wieder Spaß. Aber mich begrüßte schon der starke Wind, den ich die nächsten Tage dann hatte. Ein Stativ auf Maximalhöhe aufbauen war sinnlos, egal wie gut das Stativ eigentlich ist.

#10: Nördlich von Akureyri.

Emerging clouds by David, on Flickr

Nach der 2. Myvatn-Runde, die wieder im Nieselregen stattfand, fuhr ich Richtung Godafoss, parkte dort eine halbe Stunde, weil es stark regnete (der Parkplatz leerte sich schnell). Ich hab dann den Godafoss fotografiert, als fast alle weg waren, aber durch die dicke Regenwolken sah es nicht so toll aus. Die Bilder am Folgetag sind dann wesentlich besser gewesen. Nach dem Regenschauer fuhr ich dann nach Akureyri, mein Übernachtungspunkt. Als ich dann um die Bergecke kam und Richtung Eyjafjörður wieder nach unten fuhr, konnte man sehr schön sehen, wie die Feuchtigkeit wieder verdunstete. Ich weiß nicht, ob das Bild wirklich so gut ist - weil ich verknüpfe natürlich diese Erinnerung daran - oder ob es eher nur ein Schnappschuss ist (was es natürlich war), ich zeig es trotzdem.



Im Anhang noch ein Experiment (Bild 9 Making Of). Ich wollte eigentlich schon immer mal genau definieren, wo der ganze Kram, den man so in der Fototasche herumschleppt, alles her kommt. Ein Hoch auf die Globalisierung. Also das Bild mal als NMZ. (oder ist es doch interessant?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Idee mit dem (Bild 9 Making Of) :lol:
#10 finde ich persönlich gelungen, da es mich wieder an die oft tief hängenden Wolken auf Island auf unserer Tour erinnert. War immer fasziniert wenn die Wolken um die Berge "schwappten".
Bisher toller Bericht und super Bilder...mach weiter so :top:
Gruß Jo
 
Die Nummer 9 gefällt mir recht gut, den Hengifoss haben wir wegen richtig schlechtem Wetter fürs nächste Mal übergelassen, tut mir jetzt ein wenig leid :)

Die Wolkenstimmung in der 10 finde ich auch super, gibts bei uns in dieser Form eher nicht.
Was mich -weniger an deinem Bild, sondern eher generell- stört, sind diese hässlichen Siloballen, die überall in der Landschaft herumliegen.
Vor allem am Myvatn liegen die Dinger massenhaft herum...


Lg, Gernot
 
Der Hengifoss aus größerer Entferung, finde ich auch sehr gelungen!
Bild 10 mag ich auch, zumal ich es gut verstehen kann, weil ich solche Stimmungen in Island immer faszinierend finde!

Gruß Matthias
 
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